Lebensdaten
1830 – 1916
Geburtsort
Schönbrunn bei Wien
Sterbeort
Schönbrunn bei Wien
Beruf/Funktion
Kaiser von Österreich
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 118535013 | OGND | VIAF: 32787948
Namensvarianten
  • Franz Joseph I.
  • Franz Joseph von Österreich
  • Franz Joseph
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Zitierweise

Franz Joseph, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118535013.html [28.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Erzhzg. Franz Karl (1802–78), verzichtete 1848 zu Gunsten F.s auf d. Thronfolge (s. ÖBL), S d. Kaisers Franz I. ( 1835, s. NDB V) u. d. Marie Therese v. Sizilien ( 1807);
    M Sophie (1805–72), T d. Kg. Maximilian I. Joseph v. Bayern ( 1825);
    Ov Kaiser Ferdinand I. ( 1875, s. NDB V);
    B Erzhzg. Maximilian ( 1867), Kaiser v. Mexiko, Erzhzg. Karl Ludwig (1833–96, s. ADB 51), Erzhzg. Ludwig Victor (1842–1919);
    Vt Erzhzg. Friedrich ( 1936), FM (s. NDB V);
    Wien 1854 Elisabeth Hzgn. in Bayern ( 1898, s. NDB IV);
    1 S, 3 T, u. a. Rudolf ( 1889), Kronprinz, Gisela (1856–1932, Prinz Leopold v. Bayern, 1846–1930), Marie Valerie (1868–1924, Erzhzg. Franz Salvator, 1866–1939, s. ÖBL);
    N Franz Ferdinand ( 1914), Thronfolger (s. NDB V); Groß-N Kaiser Karl v. Ö. ( 1922).

  • Biographie

    Nach einer sorgfältigen Erziehung, die sich gleicherweise auf Geist und Körper erstreckte und das Militärische stark betonte, folgte der über seine Jahre hinaus gereifte, von einer ernsten Lebensanschauung durchdrungene und körperlich wohlgestaltete und abgehärtete Jüngling, den eine tiefgläubige und tatkräftige Mutter zum Herrscher erzogen hatte, nach Niederwerfung der Wiener Revolution seinem geistig schwachen Onkel Ferdinand I. auf dem Thron, als dieser am 2.12.1848 zu Olmütz abdiziert hatte. Ausgestattet mit manchen Talenten, getragen von einer hohen Anschauung von seiner kaiserlichen Würde und Macht, beseelt von einem tatendurstigen guten Willen, gefestigt in Selbstdisziplin und Pflichtbewußtsein, ging F. mit dein feurigen Eifer eines jugendlichen Optimismus daran, die durch die Revolution schwer erschütterte Monarchie in jeder Weise zu regenerieren, vor allem die kaiserliche Autorität und die Integrität seines Reiches wieder herzustellen. Die Revolution blieb ihm, wie einst seinem Großvater, das Grunderlebnis seiner politischen Erfahrungen, ihre Überwindung mit Hilfe der Armee verstärkte in ihm die hohe Einschätzung militärischen Wesens. Sein erster Berater, Fürst Felix zu Schwarzenberg, übte den nachhaltigsten Einfluß auf ihn aus, aber sein bester Lehrmeister war die Erfahrung des Lebens, da seine theoretische Ausbildung in vielen gerade für den Herrscher eines Vielvölkerstaates notwendigen Disziplinen keinen entsprechenden Abschluß gefunden hatte. Die Erfahrung aber war eine harte Lehrmeisterin, die seinen physischen und moralischen Mut, seine zähe Widerstandskraft auf nicht geringe Proben stellte.

    Solange er mit Hilfe eines ausgezeichneten Ministerkollegiums selbstherrlich regieren konnte, entsprach das durchaus seiner Auffassung von selbstbewußtem Herrschertum. Die modernen Tendenzen aufstrebenden Wirtschaftslebens, die Neuordnung der wissenschaftlichen Ausbildung gehören ebenso zur Signatur dieser Zeit wie der Neuaufbau der Reichshauptstadt Wien, die damals ihren Befestigungsgürtel aufgab, um Raum zur Entfaltung zu gewinnen. Doch konnten ein wohlorganisiertes Polizeisystem und eine in vieler Hinsicht ausgezeichnete Verwaltung die innere politische Problematik des Vielvölkerstaates, die das Jahr 1848 ans Tageslicht gebracht hatte, nicht verdrängen. Der junge Kaiser, der in ziemlicher Abgeschlossenheit aufgewachsen war, konnte sie ohne Zweifel nicht ganz erfassen. Es waren seine Völker und seine Untertanen, deren Wohl ihm am Herzen lag, deren innerste Bestrebungen aber keinem richtigen Verständnis begegneten.

    Nach 10jähriger Regierung konnte sich der junge selbstbewußte und keine Verantwortung scheuende Monarch sagen, daß er seine wichtigsten Ziele erreicht hatte. Die Monarchie stand auf festen Füßen, die Autorität wurde nicht mehr in Frage gestellt, Ansehen und Machtstellung waren anerkannt, wirtschaftliches und geistiges Leben waren in sichtbarem Aufschwung begriffen. Es waren wahrscheinlich die glücklichsten Jahre eines noch lange währenden Lebens. Mit der großen Enttäuschung des Jahres 1859, mit der Niederlage gegen den italienischen nationalstaatlichen Gedanken, begann das innere Reichsproblem des übernationalen Staates mit neuer Eindringlichkeit hervorzutreten. Dem die geistige und wirtschaftliche Entwicklung tragenden Bürgertum konnte die politische Mitwirkung nicht mehr versagt werden, zumal auch die Stellung der Monarchie im Deutschen Bund die Einführung eines konstitutionellen Regimes forderte. Mit dem Oktoberdiplom des Jahres 1860 und dem Februarpatent des folgenden Jahres entsagte der 30jährige Monarch dem absolutistischen System, das ihm bisher als Grundlage der Reichseinheit erschien, und sanktionierte das politische Mitspracherecht des fortgeschrittenen Bürgertums nicht ohne beträchtliche|Vorbehalte für die Machtstellung der Krone. Der Widerstand Ungarns gegen eine zentralistische Reichsauffassung, die Opposition föderalistischer und konservativer Elemente gegen den bürgerlichen Liberalismus, schließlich der Gegensatz zwischen einer die Reichseinheit und Reichsmacht darstellenden, nur dem Kaiser verantwortlichen Regierung und dem nur von den deutschen Erbländern beschickten Reichsrat zwangen 1865 angesichts der drohenden Auseinandersetzung mit Preußen zur Suspendierung der Verfassung. Nachdem der Versuch zu einer Regeneration des Deutschen Bundes am Frankfurter Fürstentag (1863) am Widerstand Preußens gescheitert war und die machtpolitischen Pläne Bismarcks eine Lösung der Schleswig-Holsteinischen Frage verhindert hatten, kam es zu dem von Bismarck längst gewünschten Krieg zwischen Österreich und Preußen, der mit der Niederlage Österreichs endete. Die Folge war das Ausscheiden Österreichs aus dem Deutschen Bund und die innerstaatliche Neuordnung in der dualistischen Monarchie Österreich-Ungarn. Im Zusammenhang mit der Gründung des deutschen Nationalstaates, die F. jeder Hoffnung auf Wiedergewinnung eines politischen Einflusses in Süddeutschland beraubte, steht der Versuch, durch eine politische Sonderstellung die sich vom Reichsrat absentierenden Tschechen zu gewinnen (Fundamentalartikel 1871), aber der Widerstand des mächtigen deutschen und ungarischen Liberalismus verhinderte diese trialistische Lösung des Reichsproblems. Von nun an hielt F. unverbrüchlich am Dualismus fest, und neben den gemeinsamen Angelegenheiten (Außenpolitik, Armee, Reichsfinanzen) bildete seine Person als Kaiser von Österreich und König von Ungarn das stärkste einigende Band der Monarchie.

    Von 1867 an regierte F. als konstitutioneller Monarch; obwohl er innerlich dieser Neuordnung mit Skepsis gegenüberstand, paßte er sich den Verhältnissen an und ließ sich nicht mehr in eine andere Richtung drängen. Die konstitutionelle und dualistische Reichsform blieb für ihn die unantastbare Grundlage der Sicherheit und des Bestandes der Monarchie und der Autorität der monarchischen Prärogative. Es mag zu bedauern sein, daß er einem Umbau des Staates in föderalistischem Sinne keine Hand bot, aber es ist andererseits verständlich, daß er sich mit fortschreitenden Jahren, die seine konservative Grundhaltung verstärkten, in keine so wesentlichen Veränderungen der Staatsstruktur einlassen wollte, deren Auswirkungen infolge der hochempfindlichen nationalpolitischen Gegensätze unberechenbar waren, noch dazu, da die Vorstellungen von einer Neuordnung trotz vielen und bedeutenden theoretischen Vorschlägen und Auseinandersetzungen keineswegs als ausgereift gelten konnten.

    Den konservativen Grundzug in der Innenpolitik, den F. in allen durch das verwickelte Nationalitätenproblem und die wirtschaftlichen und sozialpolitischen Entwicklungen hervorgebrachten Wandlungen beibehielt, offenbarte auch seine Außenpolitik, die wie der Oberbefehl über die gemeinsame Armee zu den vornehmsten Prärogativen der Krone gehörte. Solange der Kaiser in Italien und im Deutschen Bund um die traditionelle Machtstellung Österreichs zu kämpfen hatte, wurde seine Außenpolitik von diesem Gesichtspunkt aus geleitet. Selbst die bewaffnete Neutralität im Krimkrieg und das oft kritisierte unentschiedene und für die Monarchie unfruchtbare Verhalten zwischen Rußland und den Weststaaten sind nur aus der mitteleuropäischen Gesamtlage Österreichs zu erklären. Als 1866 diese beiden Anker aus dem Boden Italiens und Deutschlands gelöst wurden, als die Versuche, die Auswirkungen dieser Ereignisse auf die europäische Machtstellung der Monarchie zu mildern, durch den Ausgang des deutsch-französischen Krieges vereitelt wurden, paßte sich der Kaiser der neuen Lage an, indem er einerseits dem Balkan, der für die Zukunft der Monarchie neue Entwicklungsmöglichkeiten bot, ein besonderes Augenmerk widmete, andererseits den früheren Zusammenhang mit Deutschland durch ein enges Bündnis mit dem neuen deutschen Reich (Zweibund von 1879) ersetzte, um das sich allmählich ein Bündnissystem gruppierte (Dreibund 1882, Geheimbündnis mit Rumänien 1883), das ebenso der Sicherheit der Monarchie wie seinen politischen und wirtschaftlichen Interessen auf dem Balkan dienen sollte. An diesem System hielt F. unverbrüchlich fest, selbst als in späteren Jahren infolge divergierender Interessen der Verbündeten die innere Konsistenz des Bundesverhältnisses mehr und mehr in Frage gestellt wurde. Obwohl seine alte Vorliebe für soldatisches Wesen und seine Überzeugung von der fundamentalen Bedeutung der Armee für die innere Einheit und äußere Sicherheit keinerlei Wandlungen durchmachten, ging er kriegerischen Verwicklungen sorgsam aus dem Weg und gab diplomatischen Verhandlungen, die er mit erfahrener politischer Einsicht und nüchterner Realistik in den Grundzügen leitete und im einzelnen sorgfältig verfolgte, den Vorzug. Mehr aus monarchischem Gesamtinteresse als aus Sympathie suchte er mit Rußland, selbst wenn die Interessen wie auf dem Balkan entgegenliefen, korrekte, ja freundschaftliche Beziehungen aufrechtzuerhalten, und manche kritische Lage überbrückte er durch persönliches Eingreifen und durch den Appell an die dynastisch-monarchische Solidarität. Erst als sich Rußland eng an die den Bestand der Monarchie bedrohenden Tendenzen anschloß, wurde eine Verständigung mehr und mehr unmöglich. Nur die ehrlichste Überzeugung von der fatalen Notwendigkeit einer unausweichlichen Auseinandersetzung mit der auf die Vernichtung der Monarchie abzielenden großserbischen Bewegung konnte ihn schließlich zur Unterzeichnung des Ultimatums und der Kriegserklärung an Serbien bestimmen, deren Bedeutung ihm völlig klar war.

    F. war keine komplizierte Natur. Seine politische Denkweise war im Grundsätzlichen klar und gradlinig, ebenso frei von Pathos und Impulsivität wie seine private, höchst einfache Lebensform. Von einem beispiellosen Pflicht- und Verantwortungsbewußtsein beseelt, konzentrierte sich seine geregelte Tätigkeit auf die Aufarbeitung eines enormen Pensums alltäglichen Aktenstudiums, auf die Konferenzen mit den Ressortministern und auf die zahllosen großen und kleinen Anlässe kaiserlicher Repräsentation. Er stellte die Würde einer ehrwürdigen Dynastie und seiner Monarchie in vollendeter Form dar. Ausgestattet mit einer nie versagenden Selbstdisziplin und natürlichen Noblesse, ruhend auf einem festen Fundament geduldiger Beharrlichkeit, mißtraute er allem ungeduldigen Vorwärtsdrängen, allen impulsiven und enthusiastischen Gefühlsausbrüchen, allen pathetischen Übertreibungen. In seiner ungewöhnlichen, durch ein vorzügliches Gedächtnis unterstützten Personen- und Menschenkenntnis wenig beeinflußbar, geleitet von einer tiefen Kenntnis der Zusammenhänge, ging sein rationelles Urteil stets auf den Kern der Sache. Die streng eingehaltene Etikette seiner Hofhaltung entsprach ebenso seinem ausgeprägten herrscherlichen Selbstbewußtsein wie dem Bestreben, die Einteilung eines mit Pflichten ausgefüllten Tages nicht in Unordnung bringen zu lassen. Immer höflich, ritterlich und nobel, immer beherrscht und zurückhaltend, offenbarte er in sparsamen Worten und ebenso sparsamer Geste die innere Geschlossenheit seines Wesens.

    Trotz dem Nimbus kaiserlicher Hoheit, die ihn als einen Herrscher alter Tradition und religiöser Gesinnung umgab, war er menschlichen Empfindungen durchaus zugänglich, wenn er sich auch scheute, sein inneres privates Leben der Öffentlichkeit preiszugeben. Alle, die mit ihm näher zu tun hatten, berichten von seiner natürlichen Liebenswürdigkeit, seiner Milde und Versöhnlichkeit, seiner Großzügigkeit und Dankbarkeit für geleistete Dienste. Es fehlte ihm auch nicht ein trockener Humor. Obwohl keine musische Natur, war sein Urteil in künstlerischen Dingen meist treffend, und von der reichlichen, aus seinen privaten Mitteln stammenden Unterstützung von Kunst und Wissenschaft gibt es zahlreiche Zeugnisse.

    Als die optimistischen Träume seiner Jugend von Glück und Größe verflogen waren, als ihm die bis über ihren tragischen Tod hinaus verehrte Gattin, statt ihm Trost und Hilfe zu sein, wie sie es ihren hohen Gaben gemäß hätte sein können, in ein ruheloses und extravagantes Leben eigenen Stils entglitt, als schwere Schicksalsschläge, wie der Tod seines Sohnes, der nicht nur ihn persönlich, sondern auch die Monarchie und das Ansehen der Dynastie betraf, über ihn hereinbrachen, zog er sich immer mehr in ein Leben strengster Pflichterfüllung zurück, dessen verhältnismäßige Einförmigkeit nur die wenigen Sommerwochen unterbrachen, da er sich der einzigen Passion, die er besaß, der Hochwildjagd, hingeben konnte. Das war auch die einzige Zeit, in der er die Uniform auszog und mit dem Jagdrock erschien.

    Sein Reich zu erhalten, den Vielvölkerstaat nach den Grundsätzen des Rechtes und der Gerechtigkeit zu regieren, ohne große Ambitionen die Großmachtstellung der Monarchie zu erhalten, war das Programm seines Lebens. Solange er lebte, war er die Verkörperung der Reichseinheit und des monarchischen Prinzips.

  • Literatur

    B. Bretholz, in: Zs. d. Dt. Ver. f. d. Gesch. Mährens u. Schlesiens 21, 1917, S. 1-21 (ältere L);
    H. Friedjung, Kaiser F. J. I., ein Charakterbild, in: Hist. Aufsätze, 1919, u. in: NÖB I;
    E. Bagger, Francis Joseph, Emperor of Austria, King of Hungary, New York 1927, dt. 1928;
    K. Tschuppik, F. J. I., Der Untergang e. Reiches, 1928;
    J. Redlich, Kaiser F. J., 1929;
    E. Heller, Ein Btr. z. Charakteristik Kaiser F. J., in: MIÖG, 11. Erg.bd., 1929;
    ders., Kaiser F. J. I., 1934;
    E. Urbas, Der Kaiser F. J., in: Preuß. Jb. 221, 1930;
    H. v. Srbik, F. J. I. Charakter u. Regierungsgrundsätze, in: HZ 144, 1931;
    E. v. Steinitz, Erinnerungen an F. J., 1931;
    A. v. Spitzmüller, Kaiser F. J. als Staatsmann, 1935;
    E. Görlich. Zur persönl. Charakteristik Kaiser F. J.s I., in: Jb. d. österr. Leo-Ges., 1935;
    A. Chroust, Kaiser F. J. Habsburg. Epigonen I., Aufsätze u. Vorträge, 1939;
    E. Conte Corti, Vom Kind z. Kaiser, ²1951 (P);
    ders., Mensch u. Herrscher, 1952 (P);
    ders., Der alte|Kaiser, ²1955 (P);
    A. Novolny, Kaiser F. J. u. s. Zeit, in: Wiss. u. Weltbild 7, 1954;
    Uhlirz II, 2;
    Th. Sosnosky, in: DBJ I, S. 208-19 (L, u. Tl. 1916, L).

  • Porträts

    Gem. v. E. Engert, Lith. v. J. Melcher (Münchener Stadtmus., Maillinger Bilderchronik);
    Phot. (Wien, Nat.bibl.), Abb. in W. Knappich, Die Habsburger Chronik, 1959.

  • Autor/in

    Hugo Hantsch
  • Zitierweise

    Hantsch, Hugo, "Franz Joseph" in: Neue Deutsche Biographie 5 (1961), S. 361-364 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118535013.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA