Lebensdaten
1923 – 1993
Geburtsort
Rielasingen bei Singen (Hohentwiel)
Sterbeort
Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion
Historiker ; Mediävist ; Mediävist
Konfession
römisch-katholisch
Normdaten
GND: 118856510 | OGND | VIAF: 2484691
Namensvarianten
  • Schmid, Karl
  • Schmid, Carl

Biografische Lexika/Biogramme

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Zitierweise

Schmid, Karl, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118856510.html [29.03.2024].

CC0

  • Karl Schmid entdeckte anhand von Verbrüderungsbüchern und Necrologien den Wert mittelalterlicher Überlieferung des Gebetsgedenkens für die Sozialgeschichte und Adelsforschung. Durch deren Edition, Kommentierung und Auswertung unter Schmids Leitung ergaben sich neue Einsichten in das Verhältnis von „Person und Gemeinschaft“ im frühen und hohen Mittelalter sowie in die sich in dieser Zeit verändernde Struktur des Adels.

    Lebensdaten

    Geboren am 24. September 1923 in Rielasingen bei Singen (Hohentwiel)
    Gestorben am 14. November 1993 in Freiburg im Breisgau
    Grabstätte Zentralfriedhof in Freiburg im Breisgau
    Konfession römisch-katholisch
    Karl Schmid (InC)
    Karl Schmid (InC)
  • Lebenslauf

    24. September 1923 - Rielasingen bei Singen (Hohentwiel)

    1942 - Singen (Hohentwiel) bei Konstanz

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Langemarck-Oberrealschule u. St. Benedikt-Gymnasium

    1942 - 1945 - Ostfront

    Kriegsdienst

    Wehrmacht

    1945 - 1951 - Freiburg im Breisgau

    Studium der Geschichte, Romanistik und Philosophie

    Universität

    1951 - Freiburg im Breisgau

    Promotion (Dr. phil.)

    Universität

    1955 - 1961 - Freiburg im Breisgau

    wissenschaftlicher Assistent von Gerd Tellenbach (1903–1999)

    Universität

    1961 - Freiburg im Breisgau

    Habilitation und Venia Legendi für Mittlere und Neuere Geschichte

    Universität

    1961 - 1963 - Freiburg im Breisgau

    Dozent für Mittlere und Neuere Geschichte

    Universität

    1963 - 1965 - Rom

    Forschungsaufenthalt

    Deutsches Historisches Institut

    1965 - 1972 - Münster

    ordentlicher Professor für Geschichte des Mittelalters

    Universität

    1967 - 1970 - Münster

    Leiter

    Sonderforschungsbereich „Mittelalterforschung“ an der Universität

    1972 - 1988 - Freiburg im Breisgau

    ordentlicher Professor für Geschichte des Mittelalters

    Universität

    1975 - 1988 - Freiburg im Breisgau

    Organisator

    Freiburger Arbeitskreis zur mittelalterlichen Personenforschung an der Universität

    14. November 1993 - Freiburg im Breisgau
  • Genealogie

    Vater Wilhelm Johann Schmid 1895–1985 kaufmännischer Angestellter in Singen (Hohentwiel)
    Mutter Hermine Stephanie Schmid, geb. Hatt 1897–1981 Hausfrau in Singen (Hohentwiel)
    Schwester Anna Elisabeth Wik, geb. Schmid 1924–2003
    Heirat 1961 in Freiburg im Breisgau
    Ehefrau Ruth Schmid, geb. Schindele geb. 1934
    Sohn Benedikt Schmid geb. 1966 Dr. rer. nat., Chemiker und Akademischer Rat an der Universität Erlangen-Nürnberg
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Schmid, Karl (1923 – 1993)

    • Vater

      Wilhelm Johann Schmid

      1895–1985

      kaufmännischer Angestellter in Singen (Hohentwiel)

    • Mutter

      Hermine Stephanie Schmid

      1897–1981

      Hausfrau in Singen (Hohentwiel)

    • Schwester

      Anna Elisabeth Wik

      1924–2003

    • Heirat

      in

      Freiburg im Breisgau

      • Ehefrau

        Ruth Schmid

        geb. 1934

  • Biografie

    Nach Besuch der Langemarck-Oberrealschule und des St. Benedikt-Gymnasiums in Singen (Hohentwiel) bei Konstanz (Abitur 1942) und Einsatz als Soldat im Zweiten Weltkrieg studierte Karl Schmid ab Wintersemester 1945/46 Geschichte, Romanistik und Philosophie an der Universität Freiburg im Breisgau. 1951 bei Gerd Tellenbach (1903–1999) mit einer Arbeit über den Grafen Rudolf von Pfullendorf zum Dr. phil. promoviert, wurde er Mitglied im „Freiburger Arbeitskreis“, den sein akademischer Lehrer Tellenbach 1952 einrichtete, um die wichtigsten alemannischen Quellen bis zum 12. Jahrhundert systematisch zu erfassen. In den Diskussionen entwickelte Schmid Leitfragen, die sein späteres Œuvre charakterisierten: die Frage nach der Struktur des mittelalterlichen Adels, nach dem Verhältnis von Person und Gemeinschaft im Mittelalter sowie v. a. nach der historischen Bedeutung und Erschließung mittelalterlicher Memorialüberlieferung. Schmid erkannte als erster, dass diese bis dahin wenig beachtete Überlieferung der Gedenkbücher und Necrologien, die über den Tod hinaus zu Gebetshilfen verpflichteten, einen Schlüssel zur Erforschung mittelalterlicher Personen und Personenverbände bot. Die in diesen Quellen zu Tage tretenden Personenbeziehungen betrafen v. a. Verwandte und Freunde sowie Mitglieder geistlicher und weltlicher Gemeinschaften und spiegelten somit einen wesentlichen Bereich mittelalterlicher Beziehungsfelder in Kirche und Welt.

    1961 folgte Schmids Habilitation an der Universität Freiburg „Geblüt – Herrschaft – Geschlechterbewusstsein. Grundfragen zum Verständnis des Adels im Mittelalter“, die für einige der genannten Fragen grundsätzlich neue Antworten bot. 1957 und 1959 hatte Schmid mit den Aufsätzen „Zur Problematik von Familie, Sippe und Geschlecht, Haus und Dynastie beim mittelalterlichen Adel. Vorfragen zum Thema ‚Adel und Herrschaft im Mittelalter‘“ und „Über die Struktur des Adels im früheren Mittelalter“ seine Ansicht über einen Strukturwandel des Adels im hohen Mittelalter vorgelegt und große Resonanz gefunden. Er diagnostizierte im Adel die Verschiebung von einer offenen Sippenstruktur der adligen Verwandtengruppen zu agnatisch begründeten Dynastien und erklärte so u. a. das Dilemma, dass die Genealogien der hochmittelalterlichen Adelsgeschlechter nicht bis in das Frühmittelalter zurückverfolgt werden können.

    Die sog. Schmid-These wurde in der internationalen Forschung ausdauernd diskutiert, wobei die Übersetzung des Aufsatzes über die Struktur des Adels durch Timothy Reuter (1947–2002) (The medieval nobility, 1978) ins Englische zur internationalen Rezeption wesentlich beitrug. Schmids Unterscheidung zwischen der biologischen und der historischen Genealogie der adligen Verwandtengruppen erwies sich als fruchtbar für die Untersuchung adligen Selbstverständnisses und dessen Sicht auf die eigene Geschichte, was er später exemplarisch v. a. an Zeugnissen zu den Staufern, Welfen, Zähringern und Habsburgern darstellte.

    Große Resonanz hatten seit den 1960er Jahren mehrere Arbeiten Schmids zur sog. Hausordnung Heinrichs I. (um 875–936) und zur Thronfolge Ottos des Großen (912–973). Die Entdeckung der Individualsukzession wurde kontrovers diskutiert, bestimmt heute aber die Sicht auf die ottonische Geschichte.

    Nach einem Forschungsaufenthalt am Deutschen Historischen Institut in Rom von 1963 bis 1965 folgte Schmid 1965 einem Ruf auf den Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte an der Universität Münster. In seiner Antrittsvorlesung skizzierte er sein zukünftiges Forschungsfeld unter dem Titel „Über das Verhältnis von Person und Gemeinschaft im Mittelalter.“ (1967). Schmid betonte den schwierigen Weg vom Namen zur Person, da die Mehrzahl frühmittelalterlicher Personen in dieser Zeit der Einnamigkeit in der erhaltenen Überlieferung nicht eindeutig zu identifizieren war und delegitimierte damit die prosopografischen Vorhaben der Nachkriegszeit. Zugleich zeigte er einen Weg aus diesem Dilemma auf, indem er die Klostergemeinschaften und Adelssippen als die „Kerne im frühmittelalterlichen Sozialgefüge“ in den Vordergrund rückte und die Gedenkbücher (Libri memoriales) als eine Überlieferung vorstellte, in der die Personen in den Gemeinschaften, in denen sie lebten, fassbar würden.

    1968 wurde an der Universität Münster der – erste geisteswissenschaftliche – Sonderforschungsbereich 7, „Mittelalterforschung“, gegründet, in dem Schmid eines der vier Projekte („Personen und Gemeinschaften“) leitete. Die durch Drittmittel verbesserten Forschungsmöglichkeiten erlaubten die Realisierung von Neueditionen der Memorialüberlieferung in Zusammenarbeit v. a. mit der Paläographie und der Namenkunde. Zuerst wurden die Memorialquellen des Klosters Fulda untersucht und dabei der Einsatz elektronischer Datenverarbeitung zur Bewältigung der rund 40 000 einschlägigen Namenbelege erprobt. Als Schmid 1972 auf den Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte in Freiburg im Breisgau wechselte, führten Vereinbarungen mit den Monumenta Germaniae Historica zur Einrichtung einer Nova Series der Libri Memoriales et Necrologia, in der für die Reichsgeschichte wichtige Gedenkbücher wie die der Klöster Reichenau, Brescia und St. Gallen sowie eine Anzahl von Necrologien für die Forschung aufbereitet wurden. Mit Joachim Wollasch (1931–2015), der 1974 sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte in Münster wurde, entwarf Schmid dieses Arbeitsprogramm 1975 unter dem Titel „Societas et Fraternitas. Begründung eines kommentierten Quellenwerkes zur Erforschung der Personen und Personengruppen des Mittelalters“. 19 Jahre später waren 31 einschlägige Publikationen erschienen.

    Schmid publizierte an der Universität Freiburg zur Memorialüberlieferung und forschte über die Freiburger Stadtgründer, die Zähringer, was sich 1985 in einer Ausstellung mit drei Forschungsbänden sowie einer Dissertation mit den Regesten zur gesamten Geschichte dieses Adelsgeschlechtes manifestierte.

    Schmid begeisterte eine große Anzahl von Schülern und Mitarbeitern wie Otto Gerhard Oexle (1939–2016), Dieter Geuenich (geb. 1943), Gerd Althoff (geb. 1943), Michael Borgolte (geb. 1948), Franz-Josef Jakobi (geb. 1940) und Alfons Zettler (geb. 1953).

  • Auszeichnungen

    1968 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen
    1973 Mitglied der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
    1977 Mitglied des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte
  • Quellen

    Teilnachlass:

    Institut für Personengeschichte, Bensheim. (Bibliothek)

    Weitere Archivmaterialien:

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Nachlass Hermann Heimpel, Signatur: Cod. Ms. H. Heimpel E 6 : 2 (Briefwechsel Karl Schmids mit Hermann Heimpel 1965–1969).

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Nachlass Norbert Kamp, Signatur: Cod. Ms. N. Kamp B 434 (Brief Karl Schmids an Norbert Kamp, ca. 1974/75).

  • Werke

    Monographien und Sammelbände:

    Graf Rudolf von Pfullendorf und Kaiser Friedrich I., 1954. (Diss. phil.)

    Kloster Hirsau und seine Stifter, 1959.

    Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge. Festgabe zu seinem sechzigsten Geburtstag, 1983. (weiterführende Informationen)

    Geblüt – Herrschaft – Geschlechterbewußtsein. Grundfragen zum Verständnis des Adels im Mittelalter, hg. v. Dieter Mertens/Thomas Zotz, 1998. (Habilitationsschrift) (Onlineressource)

    Herausgeberschaften:

    Die Klostergemeinschaft von Fulda im frühen Mittelalter, 3 Bde., 1978. (Onlineressource)

    Die Zähringer, Katalog und Veröffentlichungen zur Zähringer-Ausstellung, Freiburg im Breisgau, 1986, 3 Bde., 1986–1990.

    Aufsätze:

    Zur Problematik von Familie, Sippe und Geschlecht, Haus und Dynastie beim mittelalterlichen Adel. Vorfragen zum Thema „Adel und Herrschaft im Mittelalter“, in: Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 105 (1957), S. 1–62. (Onlineressource)

    Über die Struktur des Adels im früheren Mittelalter, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 19 (1959), S. 1–23; engl. 1978. (weiterführende Informationen)

    Karl Schmid/Joachim Wollasch, Die Gemeinschaft der Lebenden und Verstorbenen in Zeugnissen des Mittelalters, in: Frühmittelalterliche Studien 1 (1967), S. 365–405.

    Der „Freiburger Arbeitskreis“. Gerd Tellenbach zum siebzigsten Geburtstag, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 122 (1974), S. 331–347.

    Karl Schmid/Joachim Wollasch, Societas et Fraternitas. Begründung eines kommentierten Quellenwerkes zur Erforschung der Personen und Personengruppen des Mittelalters, 1975 (Wiederabdruck in: Frühmittelalterliche Studien 9 (1975), S. 1–48. (Onlineressource)

    Bibliographien:

    Gerd Althoff/Dieter Geuenich/Otto Gerhard Oexle/Joachim Wollasch (Hg.), Person und Gemeinschaft im Mittelalter. Karl Schmid zum fünfundsechzigsten Geburtstag, 1988, S. 617–624.

    Volkhard Huth, Schriftenverzeichnis Karl Schmid, in: Frühmittelalterliche Studien 28 (1994) S. 424–435.

    Volkhard Huth, Nachtrag zum Schriftenverzeichnis Karl Schmid, in: Frühmittelalterliche Studien 29 (1995) S. 454 f.

    N. N., Bibliographie Karl Schmid, in: Jürgen Petersohn (Hg.), Der Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte. Die Mitglieder und ihr Werk. Eine bio-bibliographische Dokumentation, 2001, S. 363–369.

  • Literatur

    Festschrift:

    Gerd Althoff/Dieter Geuenich/Otto Gerhard Oexle/Joachim Wollasch (Hg.), Person und Gemeinschaft im Mittelalter. Karl Schmid zum fünfundsechzigsten Geburtstag, 1988. (P)

    Artikel und Nachrufe:

    Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, 16..Aufl. 1992, S. 32–39.

    Gerd Althoff, Das gemeinschaftsstiftende Gedächtnis, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24.9.1993.

    Gerd Althoff, Die Bücher des Lebens, in: Süddeutsche Zeitung v. 18.11.1993.

    Joachim Wollasch, Nachruf Karl Schmid, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 49 (1993), S. 811–813.

    Joachim Wollasch, Nachruf für Karl Schmid, (24.IX.1923–14.XI.1993), in: Frühmittelalterliche Studien 28 (1994) S. 398–409.

    Otto Gerhard Oexle, Gruppen in der Gesellschaft. Das wissenschaftliche Œuvre von Karl Schmid, in: Frühmittelalterliche Studien 28 (1994), S. 410–423.

    Hansmartin Schwarzmaier, Karl Schmid 1923–1993, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 142 (1994), S. 461–466.

    Dieter Mertens/Thomas Zotz (Hg.), Einleitung, in: Geblüt – Herrschaft – Geschlechterbewußtsein. Grundfragen zum Verständnis des Adels im Mittelalter, 1998, S. IX–XXVIII.

    N. N., Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 9 (1999) Nr. 1, S. 81. (Onlineressource)

    Jürgen Petersohn (Hg.), Der Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte. Die Mitglieder und ihr Werk. Eine bio-bibliographische Dokumentation, 2001, S. 361–369. (W, L, P)

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie, ca. 1988, Abbildung in: Gerd Althoff/Dieter Geuenich/Otto Gerhard Oexle/Joachim Wollasch (Hg.), Person und Gemeinschaft im Mittelalter, 1988, Frontispiz.

  • Autor/in

    Gerd Althoff (Münster/Westfalen)

  • Zitierweise

    Althoff, Gerd, „Schmid, Karl“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118856510.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA