Lebensdaten
1758 – 1842
Geburtsort
Reisbach (Niederbayern)
Sterbeort
München
Beruf/Funktion
Weihbischof von München und Freising ; Leiter des königlichen Münzkabinetts in München ; Numismatiker ; Geistlicher Rat
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 117312800 | OGND | VIAF: 35230849
Namensvarianten
  • Streber, Franz Ignaz (bis 1815)
  • Streber, Franz Ignaz von (seit 1815)
  • streber, franz ignaz von
  • mehr

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Zitierweise

Streber, Franz Ignaz von (seit 1815), Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117312800.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Johann Franz S. (1713–1802, Marktschreiber in R., S d. Johann Franz d. Ä. (1668–1764;
    M Maria Franziska (1726–1800), T d. Wolfgang Schmall, Weißbierbrauer;
    11 Geschw u. a. B Franz Alois S. (1762–1831, Hofverw., Gutsbes., Bergmeister, Lehrbuchautor, Franz Johann S. (1760–1827, sandizell. Ger.halter;
    N Franz Seraph S. (s. 2), Anna S. (1799–1863, Johann Baptist Stiglmaier, 1791–1844, Bildhauer, Münzschneider, Erzgießer in M., s. NDB 25; P).

  • Biographie

    In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, gelangte S. 1769 durch ein Stipendium zunächst an das Landshuter Jesuitengymnasium, dann in das dortige Knabenseminar. Nach der Matura fand er 1774 Aufnahme im Bartholomäer-Institut, wo er 1776 den phil., 1778 den theol. Magistergrad erwarb. Die Wartezeit bis zur Priesterweihe (1780) überbrückte er mit Tätigkeiten als Aushilfslehrer am Landshuter Lyzeum und als Musikpräfekt am Knabenseminar. Eine Empfehlung vermittelte den Hochbegabten als Hofmeister und Hauslehrer an den Geheimen Regierungsrat Johann Goswin Widder (1734–1800) nach München. Durch dessen umfangreiche Münz- und Medaillensammlung kam S. mit der noch jungen Wissenschaft der Numismatik in Berührung. Er lernte den Sänger Anton Raaff (1714–97) kennen, mit dem er sich eng befreundete, seit 1794 zusammenwohnte und dessen Haupterbe und Testamentsvollstrecker er wurde. Durch Widders und Raaffs Vermittlung erhielt S. Zutritt zum kfl. Hof, wo er rasch Karriere machte. 1783 wurde er Hofkaplan und als Adjunkt im Münzkabinett Gehilfe von Kasimir Häffelin (1737–1827). 1785 betraute Kf. Karl Theodor S. mit der Neuordnung der kfl. Münzsammlung und der Vereinigung der bayer. und pfälz. Bestände sowie mit der Aufsicht über die kfl. Schatzkammer, die in der „Reichen Hofkapelle“ zusammengefaßt war, 1792 berief er ihn als jüngstes Mitglied in den kfl. Geistlichen Rat, 1793 in den Bücherzensurrat (bis 1795). Auch S.s Ernennung zum Hofkapitular 1794 ist als Maßnahme Karl Theodors zu werten, indem er S. als Vertrauensmann gegen die verfolgten Illuminaten ins Feld führte. Kf. Maximilian IV. Joseph ernannte ihn 1799 zum Wirklichen Geistlichen Direktor des Geistlichen Rats, im selben Jahr wurde S. Vorstand des Bartholomäer-Instituts. Unter seiner Führung nahm die bayer. Kommunität zahlreiche Priester und Ordensleute auf, die das laizistische Frankreich hatten verlassen müssen. Nun vertrat S. auch offen aufklärerische Positionen. 1800 ernannte ihn Maximilian IV. Joseph zum Prorektor der kfl. Hofkapelle, 1803 zum Wirklichen Hofkapelldirektor. S.s Aufstieg erfuhr durch die Säkularisierung 1802/03 eine jähe Unterbrechung. Das Bartholomäer-Institut wurde ebenso wie der Geistliche Rat aufgelöst, dem Kleriker S. blieben amtliche Tätigkeiten fortan untersagt.

    Die folgenden Jahre konzentrierte er sich auf seine Aufgaben im Münzkabinett, das durch Ankäufe des Fürsten, örtliche Funde und v. a. die Schätze, die im Zuge der Säkularisierung nach München gelangten, beträchtlich wuchs. S. verwandelte es vom Sammelsurium einer fürstl. Geheimen Schatzkammer zu einer (kunst-)historischen Forschungsstelle, offen für Interessierte aller Stände. 1803 berief ihn die Akademie der Wissenschaften zum o. Mitglied ihrer hist. Klasse. S.s umfangreiche Aufbau-, Katalogisierungs- und Ordnungsarbeiten wurden immer wieder durch äußere Gefahren behindert. Während der Kriege 1796–1813 mußte er fünfmal die komplette Sammlung evakuieren.

    Mit Ludwig I., der sich bei regelmäßigen Besuchen des Münzkabinetts v. a. antike Münzen zeigen ließ, verband S. bereits zu dessen Kronprinzenzeit ein enges Vertrauensverhältnis. Auf dem Gebiet der Münzkunde übte S. auf Ludwig eine ähnliche Wirkung aus wie Johannes v. Müller in historischer oder Leo v. Klenze in architektonischer Hinsicht.

    1815 ernannte Kg. Maximilian I. Joseph S. zum Mitglied der Kommission für die bayer. Konkordatsverhandlungen mit dem Heiligen Stuhl. Zusammen mit seinem Freund Häffelin, der die Verhandlungen führte, entwarf S. den Konkordatstext. In die Pläne zum Sturz Montgelas’, wodurch der Konkordatsabschluß überhaupt erst möglich wurde, war S. wenn nicht unmittelbar einbezogen, so doch frühzeitig eingeweiht. Nach der Verabschiedung des Konkordats wurde er einer der drei bevollmächtigten Kommissare (1818) und später Sonderbeauftragter für die Umsetzung der Konkordatsbeschlüsse (1821). Bei Errichtung des Domkapitels von München und Freising war er der Erste der Domherren sowie Vorsitzender des ebfl. Allgemeinen Geistlichen Rats. 1821 wurde er zum Weihbischof von München und Freising geweiht, 1822 erfolgte die Berufung zum Propst des Domkapitels. Ludwig I. ließ sich von S. bei der Umsetzung seines Programms zur Rekatholisierung Bayerns beraten. Johann Michael Sailer, durch S.s Vermittlung zum Bischof von Regensburg berufen, bezeichnete ihn als den „Angelus tutelaris Ecclesiae Ratisbonensis“. Damit war S. einer der einflußreichsten Kirchenmänner im Bayern des 19. Jh. Vom päpstl. Nuntius ebenso als „der weltlichen Macht ergeben“ kritisiert wie von Montgelas als „erklärter Ultramontaner“ geziehen, bemühte sich S. stets, im Spannungsfeld zwischen Kirche und Krone zu vermitteln. Als Diener und Vertrauter dreier Fürsten wirkte seine integre, loyale Persönlichkeit im Sinne der spätabsolutistischen Kameralistik ebenso wie der aufgeklärten Reform und der kath. Restauration. Neben umfangreicher Bildung und feinem Urteilsvermögen sind Milde und Menschenfreundlichkeit bezeugt, ebenso eine beinahe kindliche Frömmigkeit. Zeitlebens engagierte sich S. für Arme und Jugendliche und hinterließ Stiftungen und Stipendien in Reisbach, Freising und München. Bedeutend sind seine Beiträge zur Entwicklung der Numismatik. S. war einer der ersten, die sich ihr systematisch und nach historischen und kunsthistorischen Maßstäben widmeten. Seine Korrespondenz richtete sich an Gelehrte, darunter Goethe, in Deutschland sowie in Italien und Frankreich.

  • Werke

    Ueber e. goldene Medaille Hzg. Albrechts VI. in Bayern (. . .), 1807;
    Versuch e. Gesch. d. kgl. Münzkabinetts in München (. . .), 1808;
    Erinnerungen an Pfalzgf. Karl, Stifter d. Birkenfeld. Linie, 1811;
    Ueber e. sehr seltene Münze v. Mytilene auf Lesbos, 1813;
    Ueber d. Bf.wahl zu Freising im J. 1695 (. . .), 1813;
    Forts. d. Gesch. d. k. b. Münzkabinets in München (. . .), 1814/15;
    Erklärung einiger unedirter griechischen Münzen (. . .), 1814/15;
    Achäus, Kg. v. Lydien, auf e. überaus seltenen Goldmünze (. . .), 1816/17;
    Ueber einige seltene u. unbek. Schaumünzen Hzg. Albert V. (…), 1818;
    Andenken an Hzg. Ludwig v. Bayern, Wilhelms IV. Bruder (. . .), 1819;
    Zweyte Forts. d. Gesch. d. k. b. Münzkabinets München, 1818–20;
    Erklärung einiger noch unedirter griech. Münzen (. . .), 1818–20.

  • Literatur

    ADB 36;
    Franz Streber, Rede z. Andenken an d. Hochwürdigsten Herrn I. v. S. (. . .), 1843;
    K. Lautenbacher, Das Denkmal zu Reisbach im Vilsthale v. Niederbayern f. Maximus v. Imhof, Fr. X. v. Schwäbl u. I. v. S. (. . . ), 1845;
    H. Wonka, in: Lb. aus d. Gesch. d. Bm. Regensburg II, 1989, S. 555–64;
    G. Schwaiger (Hg.), Monachium Sacrum, FS z. 500-j. Feier d. Domkapitelkirche Zu Unserer Lieben Frau in München, Bd. 1, 1994, S. 491 f.;
    J. Keller-Herder, F. I. v. S. u. Franz Streber, Biogr. Abrisse, in: Wissenswelten, Die Bayer. Ak. d. Wiss. u. d. wiss. Slgg. Bayerns, hg. v. D. Willoweit u. T. Schönauer, Ausst.kat. 2009, S. 171–73;
    NND 19;
    BBKL 15;
    Bayer. Biogr. Enz.;
    Qu
    Bayer. HStA, München;
    Diözesanarchiv München u. Freising;
    StadtA München;
    Archiv d. Bayer. Akad. d. Wiss.;
    Archiv d. Staatl. Münzslg., München;
    Hss.abt. d. Bayer. Staatsbibl.

  • Porträts

    Relief v. Rauch u. Stiglmaier, 1835 (München, Denkmal f. Maximilian I. Joseph auf d. Max-Joseph-Platz);
    Vignette v. Stiglmaier, 1844 (Reisbach, Denkmal auf d. Marktplatz);
    Büste v. Stiglmaier;
    Stahlstich v. L. Edelmann, o. J.

  • Autor/in

    Johannes Keller-Herder
  • Zitierweise

    Keller-Herder, Johannes, "Streber, Franz Ignaz von" in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 522-523 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117312800.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Streber: Franz Ignaz v. St., geboren am 11. Februar 1758 zu Reisbach, einem Marktflecken im niederbairischen Vilsthal, als Sohn eines unbemittelten Marktschreibers und Aufschlägers, verdankte der Kirche und seiner guten Singstimme die Möglichkeit des Studiums. Als Singknabe in den Seminaren zu Ingolstadt und Landshut erzogen — die Herzogin von Sulzbach ließ ihn einmal in den Ferien eigens nach Sulzbach kommen, um ihn singen zu hören —, wurde er 1774 in das Institut der Bartholomäer in Ingolstadt aufgenommen, wo er 1776 den philosophischen Magistergrad erlangte und drei Jahre später die Theologie absolvirte. Nachdem er ein Jahr lang als Aushilfslehrer am Lyceum in Landshut und als Musikpräfect im Seminar daselbst beschäftigt gewesen war, kam er 1780 als Hofmeister in die Familie des geheimen Rathes v. Widder nach München. Dort vollendete der Sänger Anton Raff Streber's Ausbildung im Gesange und schloß mit seinem Schüler so enge Freundschaft, daß er bis an sein Lebensende mit ihm zusammenwohnte. Noch wichtiger für Streber's weitere Entwicklung erwies sich, daß der junge Hofmeister im Hause Widder's, der eine auserlesene Münzsammlung besaß, die erste Anregung und Anleitung zum Studium der Numismatik erhielt. Schon 1782, während er zugleich|als Secretär des Prälaten v. Maillot bei der Hofbibliothek wirkte, wurde er vom Cardinal v. Häffelin, Vorstand des kurfürstlichen Hausschatzes und Münzcabinets, als sein Gehülfe in der letzteren Sammlung verwendet. Drei Jahre später ward er zur Einrichtung des Münz- und Antikencabinets namentlich beigezogen und bald darauf mit der Aufsicht über diese Sammlung sowie den Hausschatz und die Reiche Capelle betraut. Zugleich ward er 1783 überzähliger Hofcaplan, in Anbetracht „seiner wahrhaft geistlichen Sitten, wissenschaftlichen Kenntnisse und trefflichen Singkunst und Stimme“. Unter drei Landesfürsten, von jedem derselben hochgeschätzt und ausgezeichnet, behielt St. diese Doppelstellung in der Hofcapelle und im Münzcabinet und stieg auf der Leiter der Ehrenstellen von Stufe zu Stufe. Präses des Bartholomäer-Instituts, 1792 geistlicher Rath und Censurrath, ward er 1797, wiewol damals der jüngste Rath des Collegiums, Vicedirector, 1799 wirklicher Director des geistlichen Rathes, 1800 zweiter und 1803 wirklicher Hofcapelldirector. Dazwischen schufen die Stürme der neuen Zeit auch in seinen persönlichen Verhältnissen Wandel. Der geistliche Rath ward 1802 aufgelöst, St. als Director quiescirt, als Präses des Bartholomäer-Instituts in Untersuchung gezogen. Dagegen erfolgte 1803 seine Ernennung zum o. Mitgliede der Akademie der Wissenschaften in der historischen Classe. St. gewann nun mehr Muße für die Thätigkeit im Münzcabinet, das er nach der seit dem dreißigjährigen Kriege eingerissenen Unordnung und nach Vereinigung des Mannheimer mit dem Münchener Cabinete (1785) zum ersten Male wissenschaftlich ordnete. Fünf Mal hat er in den Kriegsjahren dieser Epoche die Sammlung eingepackt, aus München geflüchtet, wieder ausgepackt und geordnet. Wer fühlte ihm nicht nach, wenn er wehmüthig klagt: „Ach, wie wenige Stunden waren hinreichend, die mühevolle Arbeit so vieler hundert auf einmal zu vernichten!“ Dazu waren die neuen Erwerbungen zu verarbeiten, die gerade in dieser Periode massenhafter als sonst zuströmten. In den Denkschriften der Akademie hat St. die Geschichte dieses reichen Cabinets veröffentlicht, um dessen Einrichtung und Erläuterung er sich die größten Verdienste erwarb und das über acht Jahrzehnte aufs engste mit dem Namen St. verknüpft bleiben sollte. In die Jahre 1807—1820 fällt auch eine Reihe gediegener Abhandlungen aus dem Gebiete der Münzkunde, die dem Verfasser einen ehrenvollen Namen in der numismatischen Wissenschaft sichern. Dann aber gaben seine bewährten Kenntnisse in den geistlichen Angelegenheiten Anlaß, daß er auch zu diesen wieder herangezogen wurde. Der frühere Gehülfe des Cardinals Häffelin ward in die Commission einberufen, welche die Vorarbeiten zum Abschlusse des Concordates zu erledigen hatte. 1821 wurde er Mitglied des neuerrichteten Domcapitels von München-Freising, zuerst als erster Domherr und Director des erzbischöflichen geistlichen Raths, seit 1822 als Dompropst. Am 16. December 1821 wurde er zum Bischof von Birtha (in Mesopotamien) und zum Weihbischof consecrirt. Es war ihm vergönnt, bei König Ludwig I. mit seiner Verwendung für die Wiederherstellung (1835) des Klosters Seligenthal bei Landshut durchzudringen, seine Eltern nach fünfzigjähriger Ehe zum zweiten Male einzusegnen, selbst sein fünfzigjähriges Priesterjubiläum zu feiern: auf offenem Markt hielt da der Greis in Reisbach die Predigt, in der geliebten Heimath, deren Schulwesen und andere gemeinnützige Anstalten ihrem wohlthätigen Sohne eine Reihe von Stiftungen verdanken. St. starb am 26. April 1841 und nach einem harmonischen Leben, das nie eine Krankheit, nie eine Leidenschaft getrübt hatte, erschien bei ihm der Tod so sehr als der Bruder des Schlafes, daß das unveränderte Aussehen der Leiche den Gedanken an Scheintod wachrief. König Ludwig, der von dem Gerücht hörte, ließ durch seinen Leibarzt den Tod feststellen. Begraben liegt St., in dessen Charakter Milde, Freundlichkeit und unbegrenzte Wohlthätigkeit die hervorstechendsten Züge waren, unter den Arkaden des Centralfriedhofs in München. In Reisbach aber ward 1845 auf dem Hauptplatze ein gemeinsames Denkmal für drei Männer errichtet, die innerhalb 20 Jahren dort das Licht der Welt erblickt und sich zu Zierden des katholischen Clerus aufgeschwungen hatten: es sind F. J. v. Streber, der Naturforscher Maximus v. Imhof und der Bischof von Regensburg, Franz Xaver Schwäbl.

    • Literatur

      Franz Streber, Rede zum Andenken an Ignaz v. St., München 1843. — Karl Lautenbacher, Das Denkmal zu Reisbach für M. v. J., F. X. v. Sch. u. J. v. St. (1845). — Riggauer, Geschichte des k. Münzcabinets in München (1890), S. 29.

  • Autor/in

    Riezler.
  • Zitierweise

    Riezler, Sigmund Ritter von, "Streber, Franz Ignaz von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 36 (1893), S. 551-553 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117312800.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA