Lebensdaten
erwähnt 14. – 20. Jahrhundert
Beruf/Funktion
böhmische und fränkische Familie
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 1072511894 | OGND | VIAF: 316497671
Namensvarianten
  • Kekulé
  • Kekule von Stradonitz (seit 1895)
  • kekule von stradonitz
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Orte

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Zitierweise

Kekule von Stradonitz (seit 1895), Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1072511894.html [19.03.2024].

CC0

  • Biographie

    Die Familie ist in der Gegend südlich von Eger (Böhmen) seit Mitte 14. Jahrhunderts nachweisbar. Sie verlor 1634 ihren Besitz und wurde in Franken ansässig. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem fuldaischen Amtsvogt Wilhelm Dionys ( 1684) in Hammelburg und Neuhof. Dessen Enkel Johann Wilhelm wurde Quartiermeister der Leibgarde in Darmstadt. Der in Deutschland nicht geführte Adel wurde 1895 in Preußen anerkannt.

  • Literatur

    Stephan K. v. St. (s. 3), in: Mbl. Adler 10, 1927, Sp. 241-47;
    R. Schäfer, Ahnentafel d. Chemikers A. K. v. St., in: Ahnentafeln berühmter Deutscher, Lfg. 3, 1930;
    F. Baron Freytag, Über d. Fam. K., in: Der Herold 1, 1940, S. 7-16 a;
    J. A. Raimar, in: Genealog. Jb. 10, 1970.

  • Autor/in

    Redaktion
  • Familienmitglieder

  • Zitierweise

    Redaktion, "Kekule von Stradonitz" in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 414 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd1072511894.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA