Lebensdaten
1910 – 1988
Geburtsort
Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen)
Sterbeort
Berlin-West
Beruf/Funktion
Neurologe ; Neuropathologe
Konfession
evangelisch-reformiert
Normdaten
GND: 105980528 | OGND | VIAF: 108705564
Namensvarianten
  • Zülch, Klaus-Joachim Fürchtegott
  • Zülch, Klaus-Joachim
  • Zülch, Klaus-Joachim Fürchtegott
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Zülch, Klaus-Joachim, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd105980528.html [27.04.2024].

CC0

  • Klaus-Joachim Zülch spezialisierte sich auf die Neuropathologie, in der seine Hirntumor-Klassifizierung zeitweise international maßgeblich war. Als Direktor der Abteilung für Allgemeine Neurologie des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Köln-Merheim und Chefarzt der dortigen Neurologischen Klinik verfasste er mehrere hundert Publikationen und Vorträge über Hirntumore, die Pathogenese von Hirninfarkten und Hirndurchblutungsstörungen sowie zur Geschichte der Neurologie.

    Lebensdaten

    Geboren am 11. April 1910 in Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen)
    Gestorben am 2. Dezember 1988 in Berlin-West
    Grabstätte Erbgrab in Bad Karlshafen (Hessen)
    Konfession evangelisch-reformiert
    Klaus Joachim Zülch, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft (InC)
    Klaus Joachim Zülch, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft (InC)
  • Lebenslauf

    11. April 1910 - Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen)

    1916 - 1928 - Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen)

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Grundschule; Volksschule; staatliches Gymnasium

    1928 - 1935 - Marburg an der Lahn; Rostock; Wien; Berlin; Heidelberg

    Studium der Humanmedizin (Abschluss: Staatsexamen)

    Universität

    1933 - 1945

    Mitglied

    SA

    1937 - 1945

    Mitglied

    NSDAP

    1935 - 1936 - Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen)

    Medizinalassistent

    Neurologisch-Neurochirurgische Universitätsklinik

    1936 - Breslau

    Promotion (Dr. med.)

    Neurologisch-Neurochirurgische Universitätsklinik

    1936 - 1937 - Würzburg

    Assistenzarzt; Rockefeller-Stipendiat

    Neurologische Universitätsklinik

    1937 - 1945 - Berlin-Buch

    Leiter

    Abteilung für Tumorforschung und experimentelle Neuropathologie am Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung

    1939 - 1945 - u. a. Berlin-Reinickendorf

    Truppen-und Abteilungsarzt

    Lazarette für Hirnverletzte

    1940 - Berlin

    Habilitation für Neurologie und Psychiatrie

    Universität

    1945 - 1946 - Hamburg-Blankenese

    Abteilungsarzt

    Lazarett für Hirn-, Rückenmark- und Nervenverletzungen

    1948 - 1950 - Hamburg; Hamburg-Eppendorf

    niedergelassener Arzt; Gastdozent

    eigene Praxis; Neurologische Universitätsklinik

    1949 - Hamburg

    außerplanmäßiger Professor für Neurologie

    Universität

    1950 - 1951 - Rio de Janeiro (Brasilien)

    Gastarzt

    Klinische Neuropathologie der Staatsuniversität

    1951 - 1951 - Bochum-Langendreer

    wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Abteilung für Tumorforschung des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung

    1951 - 1978 - Köln-Merheim

    Leiter

    Abteilung für Allgemeine Neurologie des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung

    1959 - 1978 - Köln-Merheim

    Direktor

    Neurologische Klinik im Städtischen Krankenhaus

    2. Dezember 1988 - Berlin-West
  • Genealogie

    Vater Karl Georg Fürchtegott Zülch 1870–1942 Jurist; Oberbürgermeister in Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen)
    Großvater väterlicherseits Karl Zülch Zigarrenfabrikant in Bad Karlshafen (Hessen)
    Großmutter väterlicherseits Berta Zülch, geb. Schirmer
    Mutter Lilly Zülch, geb. von Brincken
    Bruder Heinz-Jörn Fürchtegott Zülch 1904–1991 Jurist in Hamburg
    Schwester Lili-Dore Hecker , geb. Zülch 1905–1984 aus Allenstein; Dr. med.; Medizinerin
    Schwester Gertrud Reemtsma , geb. Zülch 1916–1996 Unternehmerin; verh. mit Philipp Fürchtegott Reemtsma (1893–1959), Unternehmer und Kunstmäzen
    Geschwister zwei weitere Geschwister
    Heirat 1947 in Hamburg
    Ehefrau Marie-Luise Zülch , geb. Neven 1922–2013 aus Schleswig; Dr. med.; Medizinerin
    Tochter Anna Katharina Zülch geb. 1947 aus Hamburg; Dipl.-Ing.; Mutter von Niklas Beisert (geb. 1977), Professor für Mathematische Physik an der ETH Zürich
    Tochter Christiane Maria Zülch geb. 1949 aus Hamburg; Dr. med.; Ärztin
    Kinder ein weiterer Sohn
    Neffe Jan Philipp Reemtsma geb. 1952 aus Bonn; Dr. phil.; Sozialwissenschaftler; Publizist; Mäzen; 1984 Gründer und bis 2015 Leiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung; verh. mit Ann-Kathrin Reemtsma, geb. Scheerer (geb. 1954)
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Zülch, Klaus-Joachim (1910 – 1988)

    • Vater

      Karl Georg Fürchtegott Zülch

      1870–1942

      Jurist; Oberbürgermeister in Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen)

      • Großvater väterlicherseits

        Karl Zülch

        Zigarrenfabrikant in Bad Karlshafen (Hessen)

      • Großmutter väterlicherseits

        Berta Zülch

    • Mutter

      Lilly Zülch

    • Bruder

      Heinz-Jörn Fürchtegott Zülch

      1904–1991

      Jurist in Hamburg

    • Schwester

      Lili-Dore Hecker

      1905–1984

      aus Allenstein; Dr.·med.; Medizinerin

    • Schwester

      Gertrud Reemtsma

      1916–1996

      Unternehmerin; verh. mit Philipp Fürchtegott Reemtsma (1893–1959), Unternehmer und Kunstmäzen

    • Heirat

      in

      Hamburg

  • Biografie

    Nach dem Besuch der Grund- und Volksschule sowie des humanistischen Gymnasiums von 1916 bis zum Abitur 1928 in Allenstein (Ostpreußen, heute Olsztyn, Polen) studierte Zülch an den Universitäten Marburg an der Lahn, Rostock, Wien, Heidelberg und Berlin Medizin. 1932 war er dank eines Sir-Daniel-Stevenson-Stipendiums an der schottischen Universität Aberdeen allgemein- und neurochirurgisch tätig. 1935 legte er das Staatsexamen ab und arbeitete anschließend an der Neurologischen Abteilung des Wenzel-Hanke-Krankenhauses und dem assoziierten Forschungsinstitut unter dem Neurologen und Neurochirurgen Otfrid Foerster (1873–1941) in Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen), bei dem er mit der Dissertation „Über die primäre Kleinhirnrindenatrophie“ zum Dr. med. promoviert wurde. Mit Unterstützung der Rockefeller-Stiftung war er 1936 Assistent an der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg unter Georges Schaltenbrand (1897–1979) und wechselte 1937 an das Hirnforschungsinstitut der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Berlin-Buch unter Hugo Spatz (1888–1969), wo er sich der morphologischen Forschung widmete und 1939 die am selben Institut entstandene Abteilung für Tumorforschung und experimentelle Pathologie unter dem Neurochirurgen Wilhelm Tönnis (1898–1978) übernahm. Im selben Jahr verbrachte er als Gastarzt drei Monate in Breslau bei Foerster, der ihm ein Vorbild war und dem er mehrere Gedenkschriften und 1966 eine Biografie (engl. 1969) widmete.

    Seit 1933 Mitglied der SA und seit 1937 der NSDAP, leistete Zülch von 1939 bis 1943 Kriegsdienst als Truppen- und Lazarettarzt, u. a. 1941/42 am Fachlazarett für Hirn-, Rückenmark- und Nervenverletzungen in Berlin-Reinickendorf, erlitt Schussverletzungen und habilitierte sich 1940 während einer Beurlaubung an der Berliner Universität mit der Arbeit „Oligodendrogliome“ für Neurologie und Psychiatrie. Er war 1943 bis 1945 leitender Arzt an verschiedenen Hirnverletzten-Lazaretten und nach Kriegsende bis 1946 am Lazarett für Rückenmark- und Nervenverletzungen in Hamburg-Blankenese. Aufgrund seiner SA- und NSDAP-Mitgliedschaft zu klinischen Aufgaben nicht zugelassen, betrieb Zülch zwischen 1948 und 1950 eine private ärztliche Praxis. Nach der Einstufung als „entlastet“ im Entnazifizierungsverfahren 1948 wirkte er als Gastdozent an der Neurologischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf unter Heinrich Pette (1887–1964) und erhielt 1949 die außerplanmäßige Professur für Neurologie. 1950/51 folgten Gasttätigkeiten in Antwerpen am Bunge-Institut und in Rio de Janeiro an der brasilianischen Staatsuniversität. 1951 war Zülch wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Hirnforschung unter Tönnis in Bochum-Langendreer und wurde noch im selben Jahr Leiter der für ihn eingerichteten Abteilung für Allgemeine Neurologie des nach Köln verlegten Max-Planck-Instituts für Hirnforschung. 1959 wurde er zugleich Direktor der neu eingerichteten Neurologischen Abteilung im Städtischen Krankenhaus in Köln-Merheim mit einer eigenen Bettenabteilung.

    Zülchs Forschungsschwerpunkte waren seit den Jahren in Berlin-Buch und in den Kriegslazaretten die Hirntraumatologie und Hirnschwellung, der Hirndruck sowie die Hirntumorklassifikation, wozu sich sein Institut zum Referenzzentrum im Auftrag der World Health Organization (WHO) entwickelte. Die Zülch'sche Fassung der Hirntumorklassifikation ist eine wesentliche Grundlage für die derzeit gültige, erweiterte Klassifikation der WHO. Ferner forschte Zülch zu Schlaganfällen und deren verschiedenen Entstehungen und Lokalisationen, einschließlich der von ihm herausgehobenen sog. Grenzzoneninfarkte im Grenzgebiet zwischen Hirnarterien-Versorgungsarealen. Der von ihm oft benutzte Begriff der „cerebro-vaskulären Insuffizienz“ ist heute nicht mehr adäquat, weil andere Mechanismen wie Thrombosen und Embolien im Vordergrund stehen. Zur Schlaganfall-Typisierung wurden seit den 1960er Jahren neuroradiologische Methoden der Angiografie und seit 1976 die Computertomografie in Zülchs Klinik eingesetzt (The Cerebral Infarct. Pathology, Pathogenesis, and Computed Tomography, 1985).

    Zülch verfasste als morphologisch ausgerichteter Kliniker mit breitem Spektrum mehrere hundert Publikationen, v. a. zur Neurochirurgie, aber auch zur Geschichte der Neurologie. Als Mitherausgeber von Fachzeitschriften, wie der 1978 von ihm gegründeten „Neurosurgical Review“, als Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des „Handbook of Clinical Neurology“ (1966–1982) und aufgrund seiner zahlreichen Kongressreisen und seines polyglotten Sprachvermögens trug er zur Integration der bundesdeutschen Neurologie in die internationale neurologisch-neuropathologische Wissenschaftsgemeinschaft bei. Zu seinen Schülern zählen Heiko Bewermeyer (geb. 1940), Wolf-Dieter Heiss (geb. 1939), Konstantin-Alexander Hossmann (geb. 1937), Paul Kleihues (1936–2022), Hans-Dieter Mennel (geb. 1938), Wolfgang Wechsler (1930–2012) und Volker Zimmermann. Der Klaus-Joachim Zülch-Preis, 1989 von seiner Schwester Gertrud Reemtsma (1916–1996) zur Würdigung wissenschaftlicher neurologischer Grundlagenforschung eingerichtet, wurde 2020 wegen Zülchs erst jetzt publik gemachter NS-Belastung umbenannt in „The International Prize for Translational Neuroscience of the Gertrud Reemtsma Foundation“.

  • Auszeichnungen

    1960–1963 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (1980 Ehrenmitglied)
    1968 Vorsitzender der Deutschen Neuroradiologischen Arbeitsgemeinschaft
    1971 Mitglied der Leopoldina
    1980 Dr. h. c. Universität Mainz
    1980 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (1984 Ehrenpräsident)
    1981 Wilhelm-Erb-Denk-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
    1984 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    1986 Otfrid-Foerster-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
    1990 Klaus-Joachim Zülch Prize der Gertrud Reemtsma Foundation (seit 2020 The International Prize for Translational Neuroscience) (weiterführende Informationen)
  • Quellen

    Nachlass:

    Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin-Dahlem, Abt. IX, Rep. 1/Zülch.

    Weitere Archivmaterialien:

    Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft Berlin-Dahlem, SESA 55/Zülch. (Separatasammlung)

    Universitätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin. (Personalakte)

    Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, R 9 361-I/4099. (NSDAP-Mitgliederverzeichnis)

  • Werke

    Monografien:

    Rudolf Kautzky/Klaus Joachim, Neurologisch-neurochirurgische Röntgendiagnostik und andere Methoden zur Erkennung intrakranialer Erkrankungen, 1955, 2. Aufl. mit Sigurd Wende/Andreas Tänzer u. d. T. Neuroradiologie auf neuropathologischer Grundlage, 1976, engl. 1982.

    Die Gehirngeschwülste in biologischer und morpholgischer Darstellung, 1951, 31958, engl. 1957, 3. überarb. Aufl., 1986.

    Otfrid Foerster. Arzt und Naturforscher, 1966, engl. 1969.

    Atlas of Gross Neurosurgical Pathology, 1975.

    The Cerebral Infarct. Pathology, Pathogenesis, and Computed Tomography, 1985.

    Die geschichtliche Entwicklung der deutschen Neurologie. Historical Development of German Neurology, 1987.

    Artikel:

    The Place of Neurology in Medicine and its Future, in: Pierre J. Vinken/George Willem Bruyn (Hg.), Handbook of Clinical Neurology, Bd. 1, 1969, S. 1–44.

    Klaus Joachim Zülch/Norbert Müller, Associated Movements in Man, in: ebd., S. 404–426.

    „Idiopathic“ Facial Paresis, in: Pierre J. Vinken/George Willem Bruyn (Hg.), Handbook of Clinical Neurology, Bd. 8, T. 2, 1970, S. 241–302.

    Klaus Joachim Zülch/Hans-Dieter Mennel, The Biology of Brain Tumours, in: Pierre J. Vinken/George Willem Bruyn (Hg.), Handbook of Clinical Neurology, Bd. 16, 1974, S. 11–55.

    Klaus Joachim Zülch/Hans-Dieter Mennel/Volker Zimmermann, Intracranial Hypertension. in: ebd., S. 89–149.

    Klaus Joachim Zülch/P. Pilz, Thrombangitis Obliterans (von Winiwarter-Buerger), in: Pierre J. Vinken/George Willem Bruyn (Hg.), Handbook of Clinical Neurology, Bd. 55, T. 3, 1989, S. 307–316.

    Mitherausgeber:

    Zeitschrift für Neurologie (seit 1974 Journal of Neurology) 193–228, 1968–1982.

    Neurosurgical Review 1-5, 1978–1982.

  • Literatur

    N. N., Obituary Klaus-Joachim Zülch, in: Neurosurgical Review 12 (1989), S. 5–7. (P)

    Hans-Dieter Mennel, Klaus Joachim Zülch. Neurochirurgie, Neurologie und die neuropathologischen Grundlagen, in: Zentralblatt für Neurochirurgie 63 (2002), S. 29–35.

    Paul Kleihues/David N. Louis/Bernd W. Scheithauer/Lucy B. Rorke/Guido Reifenberger/Peter C. Burger/Webster K. Cavenee, The WHO Classification of Tumors of the Nervous System, in: Journal of Neuropathology and Experimental Neurology 61 (2002), S. 215–225.

    Annegret Lucie Henning, Klaus Joachim Zülch. Sein Leben, sein Werk, Werkverzeichnis, 2004. (P) (Onlineressource)

    Heiko Bewermeyer/Hans-Dieter Mennel, Klaus Joachim Zülch. Ein bedeutender Neurologe und Neuropathologe, 2006.

    Hans-Dieter Mennel, Klaus-Joachim Zülch, in: Hanns Hippius/Bernd Holdorff/Hans Schliack (Hg.), Nervenärzte, Bd. 2, 2006, S. 213–222. (P)

    Michael Martin/Heiner Fangerau/Axel Karenberg, Die zwei Lebensläufe des Klaus Joachim Zülch (1910–1988), in: Der Nervenarzt 91 (2020), Supplement 1, S. 61–70.

  • Onlineressourcen

  • Autor/in

    Bernd Holdorff (Berlin)

  • Zitierweise

    Holdorff, Bernd, „Zülch, Klaus-Joachim“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/105980528.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA