Lebensdaten
gestorben 1233
Sterbeort
Abtei Kaisheim bei Donauwörth
Beruf/Funktion
deutschsprachiger fahrender Spruchdichter
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 118535188 | OGND | VIAF: 261107730
Namensvarianten
  • Frîdanc
  • Frîgedanc
  • Meister Frîgedanc
  • mehr

Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Freidank, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118535188.html [19.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Herkunft und Lebenszeit sind nur im Ungefähren bestimmbar. Grundlegendes Zeugnis: Rudolf von Ems charakterisiert um 1235 in seinem „Alexander“ das Schaffen des sinnerîchen Frîgedanc durch Worte, die wie Nachruf klingen; um 1240 nennt er ihn in seinem „Wilhelm von Orlens“ meister Frîgedanc. Das Lob Rudolfs im „Wilhelm“ sichert, daß die Kaisheimer Annalen aus dem Ende des 13. Jahrhunderts den Dichter meinen, wenn sie zum Jahr 1233 berichten: Fridankus magister moritur. Dieser Nachricht widerspricht nicht, daß in einem Anhang der Kolmarer Annalen ein Frydanckus vagus, der rithmos Theutonicos geschaffen hat, für das 13. Jahrhundert elsässischer Umgebung eingeordnet wird. Die Bezeichnung vagus („Fahrender“) gilt einem, der|sich jenseits anerkannter ständischer Ordnung in wechselndem Dienst bewegt. F. dürfte ohne geistliches Amt als Halbkleriker zum Spruchdichter geworden sein. Möglich, daß er früh engere Beziehungen zu den Zisterziensern hatte. Während des Kreuzzugs 1227-29 ist er in Akkon gewesen, schwerlich als bloßer Pilger, sondern wohl als Schriftkundiger im Herrendienst. Auch in Rom hat er sich (etwa auf der Palästinafahrt?) aufgehalten. Ihn einen „Bürgerlichen“ zu nennen, wird seiner zwischenständischen Stellung nicht gerecht. Nach seiner Sprache wird der alemannische Südwesten, das staufische Herzogtum Schwaben, sein ursprüngliches Wirkungsfeld gewesen sein. In einer Gruppe satirischer Gedichte aus dem Ende des 13. Jahrhunderts, die man unter den Titel „Seifried Helbling“ stellt, taucht der Name Bernhart Frîdanc auf; doch darf man den Vornamen Bernhart nicht auf den echten F. übertragen. Das Grabmal eines Freydanc, das Hartmann Schedel 1465 in Treviso entdeckt hat, stammt nicht aus dem 13. Jahrhundert; der Name Fridank, Freidank ist im Tirolischen seit dem 13. Jahrhundert häufig. Abwegig ist, F. wegen solcher tiroler Namen im unteren Pustertal anzusiedeln.

    F.s Sprüche kommen aus einem Denken, das sich an feste Ordnungen gebunden weiß. Er nimmt auf, was einem „gelehrten“ Sucher des frühen 13. Jahrhunderts für das Ausprägen anwendbarer Weisheit bereit liegt. Volkstümliche Erfahrung ist kaum beteiligt. F. gibt daher keine Sammlung von Sprichwörtern; seine Leistung ist eine Kunstleistung, so verschiedenwertig die Sprüche sind. Er gießt seine treffsicheren Aussagen in die Elementarform zweier 4taktiger Verse, die der Reim bindet. – Die Art der reichen Überlieferung legt nahe, daß der einfache Reimpaarspruch am Anfang stand, erst später kürzere oder längere Reimpaarketten hinzutraten. Alle Handschriften unterscheiden sich nicht nur durch die Zahl der Sprüche, sondern auch durch deren Folge. Eine Berliner Papierhandschrift des 14. Jahrhunderts reiht Sprüche ohne erkennbare Ordnung aneinander. Die anderen Handschriften zeigen Versuche, Spruchgruppen gleichen Themas zusammenzustellen. Am weitesten geht die älteste, eine Heidelberger Pergamenthandschrift elsässischer Herkunft aus dem späteren 13. Jahrhundert, die mit einer Gotteslehre beginnt und einer Betrachtung der „letzten Dinge“ endet. Gewiß hat F. seine Sprüche zunächst in lockerer Folge zusammengestellt. Doch sollte man als wahrscheinlich ansetzen, daß die im Text guten Handschriften in den Versuchen gegliederter Reihung auf F. selbst zurückgehen. Das Fehlen solcher Versuche widerspräche dem systematischen Denken der Zeit. Einen Abschluß seiner Sammlung hat F. nicht erreicht, es war auch durch seine Arbeitsweise ausgeschlossen. – Im Eingang der Handschriften gibt sich F.s Werk einen Titel: es heiße „Bescheidenheit“, die „aller tugende krône“ sei. Gemeint ist mit „Bescheidenheit“ die Fähigkeit, das Gute und Böse zu scheiden, die sich als kritisches Urteil (als discretio) der obersten Kardinaltugend (der prudentia, sapientia) einordnet. F. geht es im augustinischen Sinne um die Verbindung von Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis. Mit dem Satz, daß gesegnet sei, wer „Gott und die Welt“ zu halten wisse, erfaßt er das Thema der Dichtung, die zur vorausgehenden Jahrhundertwende gehört. Er kennt im Gesellschaftlichen nur die Urstände der Pfaffen, Ritter und Bauern; städtischer Handel fügt sich seiner Ethik nicht ein. Das Eigene der Ritterwelt ist ihm trotz freundlicher Haltung gegenüber der Frau kein Gegenstand der Betrachtung. In Sprüchen gegen die aufsteigende Macht der Landesherrn spiegeln sich die politischen Verhältnisse des frühen 13. Jahrhunderts. Er hat sich auch gegen Mißstände in der Römischen Kurie gewandt. Kreuzzugssprüche künden bitter, wie sehr ihn die in Syrien ansässigen Christen enttäuschten. Er stellt sich auf dem Kreuzzug zum gebannten Friedrich II., so unbehaglich ihm des Kaisers Verhandeln mit dem „Sultan“ ist. Im allgemeinen spricht er über das menschliche Leben in Lob und Tadel ohne Krampf, oft mit freundlicher Ironie. Auf das Ganze gesehen bietet sich eine religiös bestimmte Ethik an, die von zeitbedingter Ebene aus in den Bereich des überständisch Gültigen hineinreicht. – Die Wirkung war stark, vor allem in der aufgesplitterten Welt des 14. und 15. Jahrhunderts. Im späteren 14. Jahrhundert wurden Sprüche einer verkürzten Sammlung in lateinische Hexameter übertragen. 1508 hat Sebastian Brant in Straßburg eine Bearbeitung („Der Freidanck“) herausgebracht, die dem 16. Jahrhundert genehm war. So hat F.s überständisches Denken seine Sprüche bis in den Ausgang des Mittelalters erhalten.

  • Werke

    W Ausgg.: W. Grimm, Vridankes Bescheidenheit, 1834, Freidank, ²1860 (1. Ausg. im Text besser. W. Grimm engte sich durch d. Annahme ein, daß sich unter d. Namen F. Walther V. d. Vogelweide verberge);
    H. E. Bezzenberger, F.s Bescheidenheit, 1872 (mit Anm.);
    F. Sandvoß, F., 1877 (im ganzen verfehlt).

  • Literatur

    ADB VII;
    Ehrismann II, Schlußbd., S. 316 ff.;
    F. Neumann, in: Vf.-Lex. d. MA I, Sp. 660 ff., V, Sp. 235 f.;
    H. de Boor, Die höf. Lit., 1953, S. 411 ff., 426. – Zur Biogr.: O. v. Zingerle, F.s Grabmal in Treviso, 1914 (Nachweis, daß dies Grabmal nicht zu F. gehört);
    ders., Die Heimat d. Dichters F., in: Zs. f. dt. Philol. 52, 1927,|S. 93 ff. (Eintreten f. Herkunft aus d. Pustertal);
    E. Schröder, Rudolf v. Ems u. s. Lit.kreis, in: Zs. f. dt. Altertum 67, 1930, S. 223, 234 ff.;
    F. Neumann, F.s Herkunft u. Schaffenszeit, ebd. 89, 1959, S. 213-41. – Zur Überlieferung: H. Paul, Über d. ursprüngl. Anordnung v. F.s Bescheidenheit, in: SB d. Bayer. Ak. d. Wiss., philos.-philol. Kl., 1899, S. 167 ff.Zur Qu.frage: F. Neumann, Scholastik u. mhdt. Lit., in: Neue Jbb. f. d. klass. Altertum 49/50, 1922, S. 388 ff.;
    S. Singer, Sprichwörter d. MAs II, 1946, S. 155 ff., III, 1947, S. 7 ff.;
    A. Leitzmann, Stud. z. F.s Bescheidenheit, in: SB d. dt. Ak. d. Wiss. 1948, 2, ersch. 1950 (die Echtheit d. Titelspruches ohne zureichenden Grund bestreitend). – Charakteristiken: E. Thurnher, Wort u. Wesen in Südtirol, 1947, S. 107 ff.;
    S. Singer, Sprichwörter d. MAs III, 1947, S. 111 ff.;
    F. Neumann, Meister F., in: Wirkendes Wort 1, 1950/51, S. 321 ff.Zur Wirkung: H. Gumbel, Brants „Narrenschiff“ u. F.s „Bescheidenheit“, in: Btrr. z. Geistes- u. Kulturgesch. d. Oberrheinlande, 1938, S. 24 ff.

  • Autor/in

    Friedrich Neumann
  • Zitierweise

    Neumann, Friedrich, "Freidank" in: Neue Deutsche Biographie 5 (1961), S. 393-395 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118535188.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Freidank: Dichter des 13. Jahrhunderts. Ob ein Adlicher oder Bürgerlicher, darüber schwanken die Ansichten; der Umstand, daß ihn Rudolf von Ems, sein Zeitgenosse, meister nennt (wogegen das her späterer Dichter nicht in Betracht kommt), so wie daß die Kolmarer Annalen ihn als Fridancus vagus bezeichnen, spricht mehr für die bürgerliche Abkunft. Er verfaßte um 1229 bis 1230 unter dem Titel „Bescheidenheit“, was in der älteren Sprache „Einsicht, vollständige Beurtheilung der Dinge“ bedeutet und in der lateinischen Uebersetzung durch „discretio“ wiedergegeben wird, ein Lehrgedicht, das in kurzen, meist zwei Zeilen umfassenden Sätzen und Sprüchen Lebensweisheit predigt, und eben wegen seiner gedrungenen und eindringlichen Art sehr bald einer großen Beliebtheit sich erfreute. Ein Theil des Werkes ist in Syrien entstanden, wohin der Dichter im Kreuzheere Friedrichs II. gekommen war. Sonst wissen wir von seinen Lebensumständen nichts; daß er identisch sei mit einem gegen Ende des 13. Jahrhunderts erwähnten Bernhard F., ist zweifelhaft; die Nachricht, daß er in Italien gestorben und in Treviso begraben worden, stammt aus dem 15. Jahrhundert und bezieht sich eher auf einen am Ende des 14. Jahrhunderts gestorbenen Freidank.

    Der Dichter hat seine Sprüche zum Theil aus der altüberlieferten Spruchweisheit des Volkes, zum Theil aber auch aus älteren Dichtern, Hartmann von Aue, Wirnt von Grafenberg etc. geschöpft. Ein einheitliches nach einem strengen Plan gegliedertes Ganze sollte das Werk nicht sein; in seiner losen Anlage bot es daher Anlaß zu zahlreichen Einschiebungen und zu Umstellungen, wie denn die Handschriften in der Anordnung und Aufeinanderfolge der Sprüche so stark von einander abweichen, wie dies sonst bei keinem poetischen Werke des Mittelalters der Fall ist. An die Spitze seines Gedichtes stellt F. die Lehre, daß Gott dienen der Anfang aller Weisheit sei, daß, wer um dies kurze Leben die ewige Freude gebe, sich selbst betrüge und auf den Regenbogen baue. Der Mensch soll, wenn er seine Seele bewahren will, sich selbst fahren lassen, soll auf Gott und die Vorsehung vertrauen und sich hüten, über unlösbare Fragen unnütz zu grübeln. An Wundern zu zweifeln ist unrecht; die Natur selbst führt uns täglich die größten Wunder vor Augen. Er empfiehlt Reue, die freilich ohne Werke todt ist; er eifert gegen den Ablaß, da nur Gott Sünden vergeben könne. Wenn der Papst, meint er, ohne Reue und Buße von Sünden lösen kann, dann sollte man ihn steinigen, wenn er auch nur einen Menschen zur|Hölle fahren läßt. Wie hier dem Papst, so sagt er an andern Stellen den Mächtigen der Welt ebenso offen und kühn die Meinung. Er eifert gegen die Hoffahrt des Adels, adlich ist ihm nur wer Tugend hat; er straft die Fürsten, welche schlechten Rathgebern folgen, und beklagt den heillosen Zustand in deutschen Landen, die voll seien von Gerichten und Vögten, von Münzen und Zöllen, die aber alle zum Raube genutzt würden. Es gebe nicht drei Fürsten, die nach Gottes Willen lebten; wenn nach der Tugend gerichtet würde, dann wäre mancher Herr ein Knecht. Des Dichters Freimuth, seine schön menschliche und humane Gesinnung blickt überall hervor; in seinen politischen und kirchlichen Ansichten zeigt er sich als einen entschiedenen Anhänger der kaiserlichen Partei, als einen Gegner des im Kampfe um die Weltherrschaft mit dem Kaiserthum ringenden Papstthums. Seine religiösen Anschauungen sind frei von allem Zelotismus und unterscheiden sich dadurch von denen des wenig älteren Thomasin, der in seinem welschen Gaste als entschiedener Anhänger des Papstes hervortritt. Die von W. Grimm ausgesprochene und begründete Vermuthung, daß F. ein angenommener Name sei, hinter dem kein anderer als Walther von der Vogelweide stecke, daß also die Bescheidenheit ein Werk des berühmten Lyrikers sei, ist mit Recht auf großen Widerspruch gestoßen und hat unter den Germanisten außer W. Wackernagel wol kaum einen ernstlichen Anhänger gefunden. Die Uebereinstimmung in Gesinnung und Lebensanschauung darf unbedenklich zugegeben werden; sie beweist aber nichts, da es zu jener Zeit wol mehr Männer von verwandter Denkart wie Walther gegeben haben wird. Die wörtlichen Berührungen und Anklänge sind auf Rechnung von Entlehnungen zu setzen, die F. aus den Liedern Walthers sich ebenso gestattete, wie aus Hartmann u. a. Andererseits ist in Behandlung des Metrischen und Sprachlichen eine so merkliche Verschiedenheit wahrzunehmen, daß schon dadurch die Identiät sehr unwahrscheinlich wird. Viel wahrscheinlicher ist, daß F. außer der Bescheidenheit auch ein erzählendes Gedicht verfaßt habe, das Friedrichs I. Kreuzfahrt und Tod zum Gegenstand hatte, das aber verloren ist. Darauf weist die Stellung hin, die ihm Rudolf von Ems unter lauter erzählenden Dichtern anweist.

    Die Bescheidenheit gehörte zu den gelesensten Werken des Mittelalters; von wenigen altdeutschen Gedichten haben sich so zahlreiche Handschriften erhalten, die bis an den Schluß des Mittelalters reichen. Wol schon im 13. Jahrhundert wurde sie in lateinische gereimte Hexameter übersetzt, welche Uebersetzung (Fridangi discretio) gleichfalls in ziemlich vielen Handschriften erhalten ist, die zugleich den deutschen Text geben (herausgegeben von Lemcke, Stettin 1868). Die jüngeren Lehrdichter, namentlich Hugo von Trimberg, haben aus ihr geschöpft und citiren sie häufig; auch ohne daß Freidank's Name genannt wird, und dies ist erst recht ein Zeichen seiner Popularität, finden wir ihn oftmals citirt, so von U. Boner in seinem Edelstein. Oswald von Wolkenstein hat ein ganzes Lied aus Sprüchen der Bescheidenheit zusammengesetzt. Sprüche aus ihr wurden an Balken von öffentlichen Gebäuden angebracht; so finden oder fanden sich solche am Rathhause zu Erfurt und am alten Scharren zu Hannover. Noch im 16. Jahrhundert unternahm Seb. Brant eine Umarbeitung des beliebten Werkes, welche gleichfalls sehr große Verbreitung genoß und von 1508, wo sie erschien bis 1583 siebenmal aufgelegt wurde. Und noch am Schlusse des 16. Jahrhundert zeigt Rollenhagen im Froschmäuseler Bekanntschaft mit ihm und citirt Sprüche aus ihm.

    • Literatur

      Kritische Ausgabe von Wilh. Grimm: Vridankes Bescheidenheit, Göttingen 1834. 8.; 2. Ausgabe 1860. Mit erklärenden Anmerkungen von|Bezzenberger, Halle 1872. Uebersetzung von K. Simrock, Stuttgart 1867. — Ueber die Anordnung der Handschriften vgl. H. Paul, über die ursprüngliche Anordnung von Freidank's Bescheidenheit, Leipzig 1870. —
      Seine Waltherhypothese hat W. Grimm in der Einleitung zur Ausgabe von 1834 dargelegt und in der akademischen Abhandlung über F. (Berlin 1850; Nachträge 1851 und 1855) weiter zu begründen gesucht. Eine Widerlegung lieferte F. Pfeiffer, Zur deutschen Literaturgeschichte, Stuttgart 1855, S. 37—87 (wiederholt in: Freie Forschung, Wien 1867, Nr. VI); vgl. noch Germania 2, 29 ff.; 3, 367 ff.; J. Grimm, Kleinere Schriften 3, 7 ff.; — Vgl. noch J. Grion in der Zeitschrift für deutsche Philologie 2, 408—440, wo aber sehr vieles gewagte.

  • Autor/in

    Karl Bartsch.
  • Zitierweise

    Wessely, Joseph Eduard, "Freidank" in: Allgemeine Deutsche Biographie 7 (1878), S. 336-338 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118535188.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA