Westheim, Paul

Lebensdaten
1886 – 1963
Geburtsort
Eschwege bei Kassel
Sterbeort
Berlin-Schöneberg
Beruf/Funktion
Kunstkritiker ; Herausgeber ; Journalist ; Schriftsteller
Konfession
jüdisch
Normdaten
GND: 119291320 | OGND | VIAF
Namensvarianten

  • Westheim, Paul

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Zitierweise

Westheim, Paul, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd119291320.html [02.10.2025].

CC0

  • Westheim, Paul

    1886 – 1963

    Kunstkritiker, Herausgeber, Journalist, Schriftsteller

    Paul Westheim war von 1917 bis 1933 Herausgeber des „Kunstblatts“, der maßgeblichen Publikumszeitschrift für die Kultur der Weimarer Zeit. Vertreter des Expressionismus und der Klassischen Moderne wie Otto Dix (1891–1969), Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Oskar Kokoschka (1886–1980) und Wilhelm Lehmbruck (1881–1919) wurden durch Westheim einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Als Gegner des Nationalsozialismus emigrierte er 1933 nach Frankreich und floh 1941 nach Mexiko, wo er in Forschungen zur präkolumbianischen Kunst eine neue Lebensaufgabe fand und hohe Anerkennung erfuhr.

    Lebensdaten

    Geboren am 7. August 1886 in Eschwege bei Kassel
    Gestorben am 21. Dezember 1963 in Berlin-Schöneberg
    Grabstätte Jüdischer Friedhof Heerstraße/Scholzplatz in Berlin-Charlottenburg
    Konfession jüdisch
    Paul Westheim, Akademie der Künste (InC)
    Paul Westheim, Akademie der Künste (InC)
  • 7. August 1886 - Eschwege bei Kassel

    1894 - 1901 - Eschwege bei Kassel

    Schulbesuch (Abschluss: Mittlere Reife)

    Friedrich-Wilhelm-Schule (Gymnasium für Jungen)

    1901 - 1905 - Darmstadt

    kaufmännische Lehre (abgebrochen)

    Exportunternehmen

    1905 - 1906 - Frankfurt am Main

    freier Journalist

    u. a. Frankfurter Zeitung

    1906 - 1912 - Berlin

    freier Journalist

    u. a. Zeitschrift für Bücherfreunde; Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft; Deutsche Kunst und Dekoration; Reclams Universum; Sozialistische Monatsblätter

    1909 - 1933

    Mitgründer; Mitglied;Mitglied des Vorstands, u. a. als Schriftführer; nach der Neugründung im Exil erneut im Vorstand tätig

    Schutzverband deutscher Schriftsteller

    1912 - 1917 - Berlin

    Leiter des Kunstreferats

    Frankfurter Zeitung

    Januar 1917 - März 1933 - Weimar; 1926/27 Potsdam; seit 1927 Berlin

    Herausgeber

    Das Kunstblatt (Zeitschrift)

    1918 - 1930

    Herausgeber

    Die Schaffenden. Eine Zeitschrift in Mappenform

    September 1933 - 1940 - Paris

    Emigration; Journalist

    u. a. Pariser Tageblatt; Neues Tage-Buch; Die Sammlung

    11.6.1935

    Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

    Oktober 1940 - April 1941 - Francillon (Département Indre); Chambaran (Département Isère); Le Cheylard (Département Ardèche); Les Milles (Département Bouches du Rhône); Gurs (Département Pyrénées-Atlantiques); Montauban (Département Tarn-et-Garonne)

    Häftling

    französische Internierungslager

    Dezember 1941 - 1963 - Mexiko-Stadt

    Flucht; Autor und Herausgeber

    1953

    mexikanischer Staatsbürger

    1963 - Bundesrepublik

    Reise

    21. Dezember 1963 - Berlin-Schöneberg

    alternativer text
    Paul Westheim, Akademie der Künste (InC)

    Ausbildung und frühe journalistische Karriere

    Westheim besuchte von 1894 bis zur Mittleren Reife 1901 die Friedrich-Wilhelm-Schule in Eschwege und begann danach auf Wunsch seines Vaters eine kaufmännische Lehre in einem Exportunternehmen in Darmstadt. Stärker an Kunst und Literatur als an seiner Ausbildung interessiert, fühlte sich Westheim in Darmstadt von der 1899 gegründeten Künstlerkolonie Mathildenhöhe angezogen. Nach dem Abbruch seiner Lehre 1903 schrieb er als Journalist für Presseagenturen und veröffentlichte 1904/05 erste feuilletonistische Beiträge in der „Frankfurter Zeitung“.

    1906 übersiedelte Westheim nach Berlin, wo er Vorlesungen zur Kunstgeschichte bei Heinrich Wölfflin (1864–1945) hörte und seinen Lebensunterhalt als freier Mitarbeiter u. a. der „Zeitschrift für Bücherfreunde“, der illustrierten Monatshefte „Deutsche Kunst und Dekoration“, der illustrierten Wochenschrift „Reclams Universum“ sowie der „Sozialistischen Monatsblätter“ bestritt. 1909 gehörte Westheim u. a. mit Theodor Heuss (1884–1963) zu den Gründern des Schutzverbands deutscher Schriftsteller (SDS), dessen Vorstand er seit 1909 angehörte. 1912 übernahm er das Berliner „Kunstreferat“ der „Frankfurter Zeitung“ und erlangte in der Folge publizistischen Einfluss auf nationaler Ebene.

    Herausgeber und Kunstvermittler während der Weimarer Republik

    Seit September 1915 als Landsturmmann nahe Königsberg (Preußen, heute Kaliningrad, Russland) stationiert, wurde Westheim nach wenigen Monaten als frontunfähig entlassen. Im Januar 1917 gründete er die Monatsschrift „Das Kunstblatt“, die er bis März 1933 herausgab und mit einer Auflage von ca. 1000 Exemplaren zu einem der meinungsbildenden Periodika der Weimarer Republik in Fragen der Bildenden Kunst der Moderne sowie der Architektur formte. Westheim förderte v. a. die Künstler des Expressionismus und der Klassischen Moderne, u. a. wie Otto Dix (1891–1969), Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Oskar Kokoschka (1886–1980) und Wilhelm Lehmbruck (1881–1919); er kaufte und sammelte ihre Werke und stellte sie aus.

    Publizistisch trat Westheim während der Weimarer Zeit zudem u. a. als Herausgeber der in Mappenform veröffentlichten Zeitschrift „Die Schaffenden“ (1918–1930) hervor, die alle Formen der künstlerischer Druckgrafik enthielt: Holz- und Linolschnitte, Lithografien und Farblithografien sowie Radierungen zeitgenössischer Künstler. In den 1920er Jahren gab er die globalgeschichtlich konzipierte, kunsthistorische Buchreihe „Orbis pictus“ (20 Bde.) heraus, deren ersten Band („Indische Baukunst“) er selbst verfasste und für die er u. a. Carl Einstein (1885–1940), Alfred Salmony (1890–1958) und Wolfgang Fritz Volbach (1892–1988) als Autoren gewann. Überdies verfasste Westheim grundlegende Monografien über die Kunst des 20. Jahrhunderts und sprach dazu auch im Rundfunk. 1925 gab er mit Carl Einstein den „Europa-Almanach“ heraus, der unterschiedliche Gattungen der Gegenwartskultur (Malerei, Literatur, Musik, Architektur, Plastik, Bühne, Film, Mode) in Form einer Anthologie vereinte und alle Künstler und Strömungen von internationaler Bedeutung aus Deutschland, der Sowjetunion, Frankreich, England, Holland, Belgien und Italien aufführte.

    Exil seit 1933

    Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme wurden Westheims Schriften verboten, das „Kunstblatt“ stellte mit dem März-Heft 1933 sein Erscheinen ein. Zum Rücktritt als Hauptvorstand des SDS genötigt, von Verhaftung bedroht und in der NS-Zeitschrift „Angriff“ antisemitisch attackiert, emigrierte Westheim im August 1933 nach Paris, wo er regelmäßig für die deutschsprachige Exilpresse schrieb, u. a. für das „Pariser Tageblatt“, das „Neue Tage-Buch“, die „Neue Weltbühne“ (Prag) und „Die Sammlung“. In seinem 1935/36 in der „Pariser Tageszeitung“ veröffentlichten Fortsetzungsroman „Heil Kadlatz“ karikierte er das deutsche Kleinbürgertum, indem er den Aufstieg eines sozialdemokratischen Pförtners zum raffgierigen NS-Handlanger schildert. Seine wiederholte Kritik an den politischen Verhältnissen in der Heimat, auch gegen den staatlich organisierten Verkauf moderner Kunst, führte zur Ausbürgerung Westheims im Juni 1935.

    1937 erneut in den Vorstand des SDS gewählt, fungierte Westheim 1938/39 als Herausgeber der Zeitschrift „Freie Kunst und Literatur“. Nach der Einnahme von Paris durch die deutsche Wehrmacht war Westheim von Oktober 1940 bis April 1941 Häftling in französischen Internierungslagern, ehe er sich nach Marseille absetzen konnte, von wo aus ihm mit Unterstützung des US-amerikanischen Emergency Rescue Committees über Lissabon die Flucht nach Mexiko gelang.

    Seit Dezember 1941 in Mexiko-Stadt lebend, schrieb Westheim für die Zeitschriften „Freies Deutschland“ und „Demokratische Post“, verfasste Künstlerporträts und verriss die Kunst des „Dritten Reichs“. Er veröffentlichte Aufsätze und Bücher über die präkolumbianische Kunst Mexikos und über die zeitgenössische lateinamerikanische Kunst, u. a. in „Die Weltkunst“ und „Das Kunstwerk“. Seine Beschäftigung mit der mexikanischen Archäologie schlug sich u. a. in den Monografien „Arte Antiguo de México“ (1950) und „Ideas fundamentales del arte prehispanico en México“ (1957) nieder. Von 1947 bis 1950 arbeitete Westheim zudem als Kultur-Korrespondent für die „Frankfurter Rundschau“. Seit 1951 bemühte er sich vergeblich um eine finanzielle Wiedergutmachung für seine 1933 zurückgelassene Kunstsammlung, bekam aber für seine Ausbürgerung und die damit verbundene Vermögensbeschlagnahmung eine Rente aus der Bundesrepublik. Seit 1953 mexikanischer Staatsbürger, reiste Westheim 1963 erstmals in die Bundesrepublik und sollte anlässlich der Eröffnung des Lehmbruck-Museums in Duisburg eine Rede halten, die aufgrund seines plötzlichen Todes nicht mehr stattfand.

    1940 Mitglied der Union des Journalistes Amis de la République Francaise, Paris
    1961 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    Nachlass:

    Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. (weiterführende Informationen)

    Gedruckte Quellen:

    Lisa Fittko, Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41, 2010, S. 228, 240 u. 285.

    Monografien:

    Oskar Kokoschka. Das Werk Kokoschkas in 62 Abbildungen, 1918, 2. erw. Aufl. 1925

    Die Welt als Vorstellung. Ein Weg zur Kunstanschauung, 1918, Nachdr. 1919.

    Wilhelm Lehmbruck. Das Werk Lehmbrucks in 84 Abbildungen, 1919, 21922.

    Indische Baukunst, 1920.

    Klassizismus in Frankreich, 1923.

    Das Holzschnittbuch mit 144 Abbildungen nach Holzschnitten des 14. bis 20. Jahrhunderts, 1921, Nachdr. 1977, Neuausg. mit einem Nachw. v. Ursula Prinz 2000.

    Für und Wider. Kritische Anmerkungen zur Kunst der Gegenwart, 1923.

    Helden und Abenteurer. Welt und Leben der Künstler, 1931.

    Rassenschande. Novelle, 1935. (weiterführende Informationen)

    Im Camp in Frankreich, 1942. (ungedr. Manuskript, Archiv der Akademie der Künste zu Berlin)

    Arte Antiguo de México, 1950, dt. u. d. T. Die Kunst Alt-Mexikos, 1966.

    La Calvera, 1953, dt. u. d. T. Der Tod in Mexiko, 1986.

    The Sculpture of Ancient Mexico, 1963.

    Heil Kadlatz! Der Lebensweg eines alten Kämpfers. Roman, 1977, Taschenbuchausg. 1979, Neuausg. mit einem Nachw. v. Christian Welzbacher 2015.

    Aufsätze und Artikel:

    Ostisch überlagert. Novelle, in: Pariser Tageszeitung v. 13.1.1935.

    Innere Angelegenheit, in: Berthold Jacob (Hg.), Warum schweigt die Welt?, 1936, S. 24–27.

    Die janze Richtung passt ihm nicht. Hitler säubert das Haus der Deutschen Kunst, in: Pariser Tageszeitung v. 13.7.1937.

    Auch Rembrandt, auch Grünwald „entartet“, in: Pariser Tageszeitung v. 17.1.1938.

    Käthe Kollwitz, in: Women under the Swastika, hg. v. Free German League of Culture in Great Britain, 1942, S. 23–25.

    Karton mit Säulen. Antifaschistische Kunstkritik, hg. v. Tanja Frank, 1985. (Gesammelte Kritiken 1933–1945, DDR-Ausgabe).

    Kunstkritik aus dem Exil, hg. v. Tanja Frank, 1985 (Gesammelte Kritiken 1933–1945, bundesdeutsche Ausgabe).

    Herausgeberschaften:

    Das Kunstblatt, 1917–1933. (Zeitschrift)

    Die Schaffenden. Eine Zeitschrift in Mappenform, 1918–1930.

    Orbis Pictus. Weltkunstbücherei, 20 Bde., Ernst Wasmuth Verlag, Berlin, 1920er Jahre.

    Clive Bell, Kunst, 1922.

    Künstlerbekenntnisse. Briefe – Tagebuchblätter – Betrachtungen heutiger Künstler, 1925.

    Carl Einstein/Paul Westheim (Hg.), Europa-Almanach. Malerei, Literatur, Musik, Architektur, Plastik, Bühne, Film, Mode. Außerdem nicht unwichtige Nebenbemerkungen, 1925, Nachdr. 1993.

    Monografien:

    Anna Maria Zimmer, Juden in Eschwege. Entwicklung und Zerstörung der jüdischen Gemeinde, 1993, S. 236–238.

    Lutz Windhöfel, Paul Westheim und das Kunstblatt. Eine Zeitschrift und ihr Herausgeber in der Weimarer Republik, 1995. (W)

    Melissa Müller/Monika Tatzkow, Verlorene Bilder, verlorene Leben. Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde, 2008, S. 29–43

    Stefan Koldehoff, Die Bilder sind unter uns. Das Geschäft mit der NS-Raubkunst, 2009, S. 37–54.

    Ines Rotermund-Reynard, Dieses ist ein Land, in dem ein Kunstmensch leben kann. Der Kunstkritiker Paul Westheim im Prozess der Akkulturation während der französischen und mexikanischen Emigration 1933–1963, 2012.

    Bernd Fechner/York-Egbert König, Paul Westheim. Kunstkritiker – Publizist – Sammler, 2017.

    Aufsätze und Artikel:

    Ines Rotermund, Die Realität des Visuellen. Der Kunstkritiker Paul Westheim und die französische Kunst, in: Hélène Roussel/Lutz Winckler (Hg.), Rechts und links der Seine. Pariser Tageblatt und Pariser Tageszeitung 1933–1940, 2002, S. 129–144.

    Ines Rotermund, Auf den Spuren des Kunstflaneurs Paul Westheim. Pariser Kunstgalerien der dreißiger Jahre, in: ebd., S. 261–267.

    Peter Chametzky, Paul Westheim in Mexico. A Cosmopolitan Man Contemplating the Heavens, in: Oxford Art Journal 24 (2004), S. 23–44.

    N. N., Paul Westheim. Die Geschichte von Paul Westheim und sein Kampf um die Rückgabe seiner Kunstsammlung, in: SZ-Magazin v. 5.2.2009. (P) (Onlineressource)

    Ines Rotermund-Reynard, Erinnerung an eine Sammlung. Zu Geschichte und Verbleib der Kunstsammlung Paul Westheims, in: Exilforschung 28 (2010), S. 151–193.

    Karl Kollmann/York-Egbert König, Namen und Schicksale der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Eschwege. Ein Gedenkbuch, 2012, S. 245–247.

    Ines Rotermund-Reynard, „Du kannst wirklich froh sein, diesen Wahnsinn verlassen zu haben!“. Der Kunstkritiker Paul Westheim während seines französischen Exils, in: Andrea Baresel-Brand (Hg.), L’Irréparable. Itinéraires d’artistes juifs refugiés d’Allemagne en France 1933–1945, 2013, S. 148–169.

    Ines Rotermund-Reynard, The Art Historian Charlotte Weidler. A Lost Voice Speaks from the Moscow Special Archive, in: dies. (Hg.), Echoes of Exile. Moscow Archives and the Arts in Paris 1933–1945, 2015, S. 105–122.

    Bibliografie bis 1933:

    Lutz Windhöfel, Paul Westheim und das Kunstblatt. Eine Zeitschrift und ihr Herausgeber in der Weimarer Republik, 1995, S. 337–385.

    Lithografie v. Oskar Kokoschka (1886–1980), 1918. (Onlineressource)

    Kreidelithografie auf Van Gelder Zonen-Büttenpapier v. Oskar Kokoschka (1886–1980), 1923. (Onlineressource)

    Lithografie auf Papier v. Otto Dix (1891–1969), 1923. (Onlineressource)

    Gemälde (Öl/Leinwand) v. Karl Hofer (1878–1955), ca. 1925. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1930, Abbildung in: Paul Westheim, Berlins Entwicklung zur Kulturstadt, in: 75 Jahre Berliner Börsen-Zeitung, 1930, S. 102–108. (Onlineressource)

    Gemälde (Öl/Leinwand) v. Eric Isenburger (1902–1994), ca. 1932, Isenburger Gesellschaft e. V., Neuburg an der Donau. (Onlineressource)

    Fotografien, Paul-Westheim-Archiv im Archiv der Akademie der Künste zu Berlin.

  • Autor/in

    York-Egbert König (Eschwege)

  • Zitierweise

    König, York-Egbert, „Westheim, Paul“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/119291320.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA