Zimmermann, Wilhelm

Lebensdaten
1807 – 1878
Geburtsort
Stuttgart
Sterbeort
Mergentheim/Tauber
Beruf/Funktion
lutherischer Theologe ; Politiker ; Historiker ; Dichter ; Pfarrer ; Theologe ; Schriftsteller
Konfession
lutherisch
Normdaten
GND: 11877297X | OGND | VIAF: 66530909
Namensvarianten

  • Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm
  • Zimmermann, Wilhelm
  • Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm
  • Zimmermann, W.
  • Zimmermann, Wilhelm Baltasar August
  • Zimmerman, William
  • TSimmerman, V.
  • Zimmermann, William

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Zitierweise

Zimmermann, Wilhelm, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd11877297X.html [07.12.2025].

CC0

  • Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm

    | lutherischer Theologe, Dichter, Historiker, Politiker, * 2.1.1807 Stuttgart, † 22.9.1878 Mergentheim/Tauber, ⚰ Owen/Teck.

  • Genealogie

    Aus Weingärtnerfam. im Umland v. St.;
    V Wilhelm Friedrich (1775–1837), württ. Hofbediensteter in St., S d. Johann Georg (um 1729–1801), Weingärtner;
    M Friederike Elisabeth (* 1779), wanderte 1846 mit ihrer Tochter Sophie Catharina n. Philadelphia (Pennsylvania, USA) aus, T d. Wilhelm Friedrich Scheerer (1745–1823);
    Kusterdingen 1832 Louise (1805–79), T d. Gotthold Dizinger (1766–1850), 1823 ev. Pfarrer in Kusterdingen, u. d. Luise Beate Grüb (1773–1849);
    3 S (1 früh †) Gotthold Wilhelm Ludwig (1833–1871), Kandidat der ev. Theol., Manfred (1841–1900, Käthchen Buck, 1856–1928), ev. Pfarrer, Dr. iur., 2 T Louise (1834–1921, ledig), Violantha (* 1839, Emil Eberbach, Forstwart).

  • Biographie

    Der vielseitig begabte Z. konnte nur dank der Empfehlung eines Verwandten von der dt. Volksschule in Stuttgart an das dortige Gymnasium illustre wechseln. Mit dem 1821 bestandenen Landexamen begann die Ausbildung für den württ. Pfarrerstand am Blaubeurener Seminar, seit 1825 an der Universität bzw. im Stift in Tübingen (Mitgl. d. Commentburschenschaft). An beiden Orten gehörten David Friedrich Strauß (1808–1874) und Friedrich Theodor Vischer (1807–1887) zu seinen Studiengefährten, in Tübingen wurden es Eduard Mörike (1804–1875) und Wilhelm Waiblinger (1804–1830). 1829 mußte Z. wegen Ordnungswidrigkeiten das Stift verlassen, absolvierte aber noch im selben Jahr die erste und 1830 die zweite Pfarrer-Dienstprüfung (cand. theol.). 1832 wurde er in Tübingen, gefördert durch ein Gutachten Ludwig Uhlands (1787–1862), mit einer lat. Dissertation über die Eigenständigkeit der röm.-antiken Literatur zum Dr. phil. promoviert. Dank der Erbschaft seiner Ehefrau war es Z. möglich, in Stuttgart als Journalist und freier Schriftsteller tätig zu sein. Zu seinen literarischen Anfängen gehörte ein Band mit Gedichten (1832), der mehrere Auflagen erfuhr.

    Vielleicht angeregt durch Daniel-François-Esprit Aubers Oper „Die Stumme von Portici“ schuf Z. 1833 sein Trauerspiel „Masaniello, der Mann des Volkes“ (²1835) über den Helden des neapolitan. Volksaufstands von 1647. Sein mit Mörike 1836 herausgegebenes „Jahrbuch schwäbischer Dichter und Novellisten“ blieb ohne Erfolg und wurde nicht fortgesetzt, so daß Z. den Anspruch aufgab, sich mit führenden Vertretern der schwäb. Dichterschule zu messen, und sich auf die Darstellung historischer, vaterländischer Stoffe verlegte, die er aus der Perspektive seiner liberalen und demokratischen Überzeugung|entwickelte. 1840 nahm er aus finanziellen Gründen die Stelle eines Helfers bei der Pfarrei von Dettingen/Erms an, zu der die Pfarrstelle in Hülben bei Urach gehörte. In dieser Zeit verfaßte Z. seine „Allgemeine Geschichte des großen Bauernkrieges, Nach handschriftlichen und gedruckten Quellen“ (3 Bde., 1841–43, Nachdrr. 1846, 1848, umgearb. Neuaufl. in 2 Bdn., 1856, gekürzte Ausg. in 1 Bd., hg. v. W. Blos, 1891), die seinen Ruf als Historiker begründete, ihn berühmt machte und sich bis Ende des 20. Jh. in etwa 30 Auflagen mit insgesamt rund 30 000 Exemplaren verkaufte.

    Die umfassende quellennahe Darstellung beruht auf Archivalien, die Z. vom Staatsarchiv und der Landesbibliothek Stuttgart bereitgestellt worden waren. Z.s „Pionierleistung“ (P. Blickle) führte zu einer Neubewertung des Bauernkriegs als Freiheitsbewegung von europ. Bedeutung. In Z.s Nachfolge wurde der sozialistische Revolutionär Thomas Müntzer (um 1489–1525) dem bürgerlichen Reformer Martin Luther (1483–1546) gegenübergestellt.

    Dieses Bild zeichneten erstmals 1847 Alexandre Weill (1811–1899) und nach ihm 1850 Friedrich Engels (1820–1895) in ihren Bauernkriegsschriften. Müntzer habe das Programm einer Gesellschaft ohne Klassenunterschiede entworfen und ebenso das Paradigma der gesellschaftlichen Entwicklung durch Klassenkämpfe vorweggenommen. So wurde Z.s „Bauernkrieg“ zu einem Hausbuch der Arbeiterklasse, das 1876 von August Bebel (1840–1913), 1895 von Karl Kautsky (1834–1938) und seit 1891 in „Volksausgaben“ von Wilhelm Blos (1849–1927) popularisiert wurde.

    Vor dem Hintergrund seines Erfolgs erhielt Z. 1846 mit dem Titel eines Professors eine Stelle als Lehrer an der Polytechnischen Schule in Stuttgart, wo er Lehrveranstaltungen eigener Wahl anbot. Z. avancierte zum namhaftesten Historiker des Polytechnikums, aus dem später die TH bzw. Univ. Stuttgart hervorging. Im März 1848 wurde er für den Wahlkreis Schwäbisch-Hall in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt, der er bis zur Aufhebung des Rumpfparlaments angehörte.

    Er zog mit seiner Familie nach Frankfurt/M. und ließ sich in Stuttgart vertreten. Als einziger württ. Abgeordneter schloß er sich der äußersten Linken um Robert Blum (1807–1848) an und plädierte hier gegen Klerikalismus, für den freien Volksstaat, die Mediatisierung der dt. Staaten und die Schaffung einer dt. Republik. Sein Buch „Die deutsche Revolution“ (1848, ²1851) lieferte dem Stuttgarter Ministerium 1851 den Vorwand zur Entlassung aus dem Lehramt. Z. setzte seine parlamentarische Tätigkeit als Abgeordneter des Wahlkreises Leutkirch in der 2. Kammer des württ. Landtags fort und legte 1854 sein Mandat nieder, um als Pfarrer in Leonbronn, 1864 in Schnaitheim und seit 1872 in Owen/Teck zu wirken. Zudem war Z. weiter schriftstellerisch tätig, doch wandelte er sich vom Revolutionär zum populärwissenschaftlichen, frommen Autor und Bewunderer Otto v. Bismarcks (1815–98). Unter Berufung auf Z.s historische Verdienste verleiht das Historische Institut der Univ. Stuttgart seit 1996 jährlich den „Wilhelm-Zimmermann-Preis“ für hervorragende Examensarbeiten.

  • Auszeichnungen

    A W.-Z.-Gedenkstätte im Johann-Ludwig-Fricker-Haus, Dettingen/Erms (seit 1984).

  • Werke

    W De litteris Romanorum, quantum a Graecis acceperint, quantum sui simile habuerint quantumque ipsi profecerint in iis, hg. v. F. Winterhager, 1832, als CD 2010 (Diss.);
    Gedichte, 1832, Neuaufll. 1839, 1854, gekürzte Ausw., hg. v. W. Blos, 1907 (P);
    Fürstenliebe, Novelle aus d. neueren Gesch. Schwabens, 1834;
    Amor’s u. Satyr’s, Novellen u. Erzz., 2 Bde., 1834;
    Die Gesch. Württ. n. seinen Sagen u. Thaten dargest., 2 Bde., 1834/35;
    Die Befreiungskämpfe der Dt. gegen Napoleon, 1835, 3. umgearb. Aufl. 1859;
    Prinz Eugen d. edle Ritter u. seine Zeit, Nach großentheils neuen Qu., bes. n. d. Prinzen hinterlassenen Schrr., 1838;
    Die Hohenstaufen oder d. Kampf d. Monarchie gegen Pabst u. republikan. Freiheit, Ein hist. Denkmal, 2 Bde., 1838/39, 2. umgearb. Aufl. u. d. T. Gesch. d. Hohenstaufen, 1865 (P);
    Der Teutsche Ks.saal, Vaterländ. Gem., 1841, 2. berichtigte u. erg. Aufl. u. d. T. Der Dt. Ks.saal, Vaterländ. Gem., 1855;
    Der Glasmaler u. die Geldmünzer, Eine wahre Gesch. z. Warnung u. z. Lehre, 1844 (P), neue erw. Aufl. u. d. T. Der Glasmaler v. Urach u. die Geldmünzer, o. J. [1904], 3. Aufl. als Nachdr. d. Ausg. 1844, hg. v. G. Randecker, 1995 (P);
    Gesch. d. prosa. u. poet. dt. Nat.lit., Für d. Leser aller Stände, 1846;
    Gesch. d. Poesie aller Völker, Für d. Leser aller Stände, 1847;
    Die engl. Rev., Allen Parteien d. dt. Volkes gewidmet, 1851, ²1854;
    Weltgesch. f. gebildete Frauen u. Jungfrauen, 1854, 2. Ausg. u. d. T. Ill. Weltgesch. f. Frauen u. Töchter, 2 T., 1885;
    Stunden d. Andacht f. unsere Zeit, 1855;
    Lebensgesch. d. Kirche Jesu Christi, 4 Bde., 1857–59, gekürzte Ausg. 1869;
    Aus d. Leben u. aus d. Sage v. Karl d. Gr., 1862;
    Ill. Kriegsgesch. d. J. 1866 f. d. dt. Volk, 1868;
    Ill. Gesch. d. dt. Volkes, 3 Bde., 1873–77, Neuaufl. in 2 Bdn., o. J.;
    Dtld.s Heldenkampf 1870/71, 1872;
    Nachlaß: DLA Marbach/Neckar;
    Univ.archiv Tübingen;
    Landeskirchl. Archiv Stuttgart;
    StA Ludwigsburg;
    W.-Z.-Gedenkstätte Dettingen/Erms.

  • Literatur

    L ADB 45;
    E. Stemmer, W. Z., Sein Leben u. seine Dichtung, Diss. Tübingen 1921;
    H. Haußherr, W. Z. als Gesch.schreiber d. Bauernkrieges;
    in: ZWLG 10, 1951, S. 166–81;
    G. Randecker u. Th. Scheuffelein, „Mein ganzer Name ist B. F. W. Z.“, 1984 (P);
    F. Winterhager, W. Z., Ein schwäb. Pfarrer als Hist. d. Bauernkrieges, 1986;
    ders., W. Z., Pfarrer, Pol., Schriftst. zw. Romantik u. Gründerzeit, 2007;
    N. Conrads, W. Z. (1807–1878), Ein Stuttgarter Hist., 1998;
    R. Müller u. A. Schindling (Hg.), Bauernkrieg u. Rev., W. Z.,|Ein Radikaler aus Stuttgart, 2008 (P;
    hierin: P. Blickle, S. 55);
    Biogr. Hdb. Frankfurter NV;
    Biogr. Hdb. württ. LT;
    Demokrat. Wege (P);
    Biogr. Lex. Burschenschaft (P);
    Lb. Schwaben VI;
    Kosch, Lit.-Lex.³ (W, L);
    BBKL 26 (W, L).

  • Autor/in

    Norbert Conrads
  • Zitierweise

    Conrads, Norbert, "Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 28 (2024), S. 719-721 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11877297X.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm

  • Biographie

    Zimmermann: Balthasar Friedrich Wilhelm Z. wurde am 2. Januar 1807 in Stuttgart geboren. Sein Vater Wilhelm Friedrich Z., ursprünglich Weingärtner, war nach seiner Heirath mit Friederike Margarethe Elisabeth Tochter des Cabinetsdieners Scheerer, Küchenbediensteter bei Hof geworden. Die Armuth der Eltern hatte zur Folge, daß der begabte Knabe erst spät zu lernen anfing. Doch bald machte er die raschesten Fortschritte. Als er im Herbst 1821 in das Seminar Blaubeuren eintrat, war er der geistig entwickeltste von allen seinen Compromotionalen, darunter G. Pfizer, Fr. Strauß und Fr. Vischer.|1825 trat er in das Stift zu Tübingen ein und absolvirte 1829, ein Jahr früher, als seine Promotion, mit befriedigendem Examen. Auch wurde er eines katechetischen Preises würdig erfunden. 1840 wurde er Doctor der Philosophie. Da inzwischen seine Vermögenslage sich gebessert hatte, konnte er bis 1840 als Privatgelehrter in Stuttgart leben. Vom 13. Mai 1840 bis 1847 war er Helfer in Dettingen und Pfarrer in Hülben. In letzterem Jahre erhielt er den Lehrstuhl für deutsche Sprache und Litteratur, sowie Geschichte an der polytechnischen und Oberrealschule in Stuttgart mit dem Titel Professor. Am 23. April 1848 wurde er für Hall, Crailsheim und Gaildorf als Abgeordneter zur deutschen Nationalversammlung gewählt und schloß sich in der Paulskirche der äußersten Linken „Donnersberg“ an. 1849 und 1850 war er Abgeordneter für Hall zur constituirenden Versammlung. Wegen Betheiligung am Rumpfparlament wurde er 1851 aus dem Staatsdienst entlassen. Vom Mai 1851 bis November 1854 war er Landtagsabgeordneter für Leutkirch und saß als solcher auf der äußersten Linken. Erst 1854 wurde er wieder als Pfarrer in Leonbronn im Zabergäu im Staats- bezw. Kirchendienst angestellt und wurde 1864 Pfarrer zu Schnaitheim an der Brenz. Seit 1872 lebte er als Pfarrer in Owen bei Kirchheim. Am 22. September 1878 starb er zu Mergentheim und fand am 25. in Owen die letzte Ruhestatt.

    Dem geist- und phantasievollen Manne verdankt man zahlreiche, meist populäre und patriotische Geschichtsbücher, welche freilich nicht ohne Tendenz geschrieben und nicht immer zuverlässig sind. Schon 1831 trat er mit eigener Gedichtsammlung hervor. Seine Gedichte erschienen 1839 in 2. und 1854 in 3. Auflage. 1833 verfaßte er ein Trauerspiel „Masaniello“ und die Novelle „Franziska von Hohenheim", 1834 die Novellen „Amor's und Satyr's", „Fürstenliebe“, „Cornelia Bororquia“, sowie eine Geschichte Württembergs, 1836 „Prinz Eugen der edle Ritter“ und die Befreiungskämpfe der Deutschen gegen Napoleon. Auch verfaßte er 1836/7 eine „Geschichte Württembergs nach seinen Sagen und Thaten“. 1837 gab er mit E. Mörike das Jahrbuch schwäbischer Dichter und Novellen heraus. 1838 erschien seine „Geschichte der Hohenstaufen oder Kampf der Monarchie gegen Papst und republikanische Freiheit“ (2. Aufl. 1865). 1841 veröffentlichte er, größtentheils nach Acten des Stuttgarter Archivs, die „Geschichte des Bauernkriegs“, deren zweite Ausgabe er dem Altmeister Schlosser widmete. Das Werk ruht auf ernsthaftem Quellenstudium. Geistreich beherrscht er den Stoff, angenehm, leicht fließend ist die Darstellung; leider aber hat der Verfasser es sich angelegen sein lassen, auch diesem Werke eine tendenziöse Färbung zu geben, wodurch dessen Zuverlässigkeit entschieden leidet. Im gleichen Jahre (1841) erschien sein deutscher Kaisersaal (1856 in 2. Aufl.). 1846 veröffentlichte er die „Geschichte der deutschen Nationallitteratur" und 1847 die „Geschichte der Poesie aller Völker“. Seit dem Jahre 1848 setzte er Wirth's „deutsche Geschichte“ fort. Für die im October 1852 gegründete Stuttgarter Flora schrieb er viel. Auch lieh er seine Feder zum Werke „Württemberg, wie es war und ist". 1854 gab er eine „Weltgeschichte für gebildete Jungfrauen" heraus. 1855 veröffentlichte er eine „Kirchengeschichte" und 1862 „Wahre Geschichten aus der vaterländischen Geschichte“, 1869 erschien seine „Lebensgeschichte der Kirche Jesu Christi". Der von ihm 1866 veröffentlichten Kriegsgeschichte dieses Jahres folgte „Der deutsche Heldenkampf 1870—1871“. In früheren Schriften hatte er seiner Abneigung gegen Preußen Luft gemacht. Doch befreundete er sich schließlich mit dem seit 1866 und 1870 eingetretenen politischen Umschwung.

  • Literatur

    Schwäbische Chronik 1878, S. 1905. —
    Im neuen Reich 1878, 2, 579—581. —
    J. Hartmann, Chronik d. Stadt Stuttgart 1866, S. 200,|229, 252. —
    A. Müller-Palm, Z. 50jähr. Jubiläum d. Neuen Tagblatts. Stuttgart 1893, S. 39.

  • Autor/in

    Theodor Schön.
  • Zitierweise

    Schön, Theodor, "Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm" in: Allgemeine Deutsche Biographie 45 (1900), S. 299-301 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11877297X.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA