Dates of Life
1669 – 1734
Place of birth
Oberdorf (Marktoberdorf/Wertach)
Place of death
Benediktbeuern
Occupation
Benediktiner ; Historiker
Religious Denomination
katholisch
Authority Data
GND: 119393379 | OGND | VIAF: 50035167
Alternate Names
  • Meichelbeck, Johann Georg (Taufname)
  • Meichelbeck, Georg (Taufname)
  • Meichelbeck, Karl
  • more

Objekt/Werk(nachweise)

Relations

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Places

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Citation

Meichelbeck, Karl, Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd119393379.html [19.04.2024].

CC0

  • Genealogy

    V Georg (1640–1720), Seilermeister, S d. Johann ( 1682) aus O. u. d. Ursula Stadler ( 1677) aus Hattenhofen;
    M Rosina (ca. 1639–1725), T d. Jon. Karl (1614–86), Ludimoderator u. Lehrer“in Rottenbuch, dann in B. u. Stellen b. Augsburg, u. d. Regine N.N.;
    Om Corbinian Karl (Taufname Benedikt) (1644–1713), Benediktiner in B.;
    Tante-m Maria Ursula Karl ( 1695), Augustinerin in Kirchberg am Wechsel.

  • Biographical Presentation

    Nach dem ersten Unterricht beim Großvater in Stetten und seit 1677 im Kloster Benediktbeuern sowie sechs Gymnasialjahren bei den Münchener Jesuiten trat M. 1687 in den Benediktbeurer Konvent ein und legte im folgenden Jahr Profeß ab. Philosophie studierte er 1688-92 im Mutterkloster und dann im Studium commune der bayer. Benediktinerkongregation zu Scheyern, Theologie 1692-94 an der Benediktiner-Univ. Salzburg; von dort führte ihn eine Ferienreise erstmals nach Österreich und bis Wien. Nach der Priesterweihe im Mutterkloster und einem weiteren Salzburger Studien- sowie einem Nonnberger Kaplansjahr mußte M. Anfang 1696 als Bibliothekar und Seelsorger der St. Anastasia-Wallfahrt nach Benediktbeuern zurückkehren. Zeit seines Lebens sollte die Seelsorge neben der Wissenschaft einen wichtigen Aufgabenbereich bilden. Zwischen 1697 und 1701 lehrte M. Griechisch am neuen Freisinger Benediktinergymnasium, dann bis 1708 Theologie im Heimatkloster sowie in dem damals zu Rott am Inn befindlichen Studium commune der Kongregation. Seine jährlichen philosophischen, theologischen und kirchenhistorischen „Disputationes“ und „Exercitationes“ verschafften ihm rasch Ansehen, wurden teilweise publiziert, einige sogar von einflußreichen Gönnern wie dem Münchener Geheimen Rat Korbinian v. Prielmayer an die röm. Kurie übersandt.

    Als einer der ersten Gelehrten im kath. deutschen Sprachraum übernahm und propagierte M. bereits damals die historisch-kritische Methode der Mauriner, d. h. der Benediktiner aus der franz. Kongregation von St. Maur mit dem Zentrum St. Germain des Prés in Paris. Ihr führender Kopf Dom Jean Mabillon hatte während seiner Deutschlandreise 1683 auch Benediktbeuern besucht. Die Mauriner wollten wichtige Quellen zur Kirchen-, Ordens- und auch zur Profangeschichte nach strengen und verifizierbaren inneren wie äußeren Kriterien systematisch sammeln und veröffentlichen. Ziel war eine wissenschaftlich fundierte Erkenntnis der Vergangenheit, auch eine Hilfe für die Sicherung der Tradition und für die Selbstbehauptung von Kloster, Kongregation und Orden, von Bistum, Territorium und Herrscherhaus. Ohne ein größeres eigenes Werk vorgelegt zu haben, erwarb sich M. einen Namen als vorzüglicher Urkundenkenner und Forscher: Die bayer. Benediktinerkongregation bestellte ihn 1708 als Historiographen, Fürstbischof Eckher von Freising suchte ihn 1709 – allerdings vergeblich – für eine Bearbeitung der Bistumsgeschichte zu gewinnen. Vom Mutterkloster zum Archivar und Rechtsbeistand ernannt, ordnete M. das Archiv in vorbildlicher Weise, führte die Kongregations-Annalen weiter, verfaßte eine Geschichte des Lebens und der Verehrung der hl. Anastasia in deutscher Sprache und begann ein neues Klosternekrologium. 1711 wurde er notarius publicus apostolicus und in dieser Eigenschaft nicht nur für sein Kloster, sondern immer wieder auch für die Kongregation und den Fürstabt von Kempten als Urkundenexperte und „Prokurator“ tätig. Zugunsten seines Mutterkonvents verhandelte M. von Herbst 1712 bis Frühjahr 1713 erfolgreich an der röm. Kurie und wurde auch von Papst Clemens XI. empfangen. Seit etwa 1715 gehörte er zu den führenden Kräften des sich formierenden deutschen Maurinismus, hielt enge Verbindung vorab zu den Brüdern P. Bernhard und P. Hieronymus Pez in Melk, die ihn 1717 auf ihrer großen Archivreise in Benediktbeuern aufsuchten, und weiter zu dem Historiographen Johann Friedrich Schannat in Fulda bzw. Prag, Fürstabt Gottfried Bessel in Göttweig und dem Bearbeiter der „Germania Sacra“, dem österr. Jesuiten P. Marcus Hansiz. Durch die Brüder Pez war M. im folgenden Jahrzehnt auch in die Projekte der benediktinischen Akademiebewegung eingeweiht. Von der gleichzeitigen bayer. Akademiebewegung und deren Organ, dem „Parnassus Boicus“ (1722 ff.), hielt er sich jedoch wegen Arbeitsüberlastung fern.

    Gerade damals war er dem wiederholten Ersuchen Bischof Eckhers gefolgt und mit seinem Mitkonventualen und Helfer P. Leonhard Hohenauer nach Freising übersiedelt. Zusätzlich zur Bistumsgeschichte sollte er im Auftrag der Kongregation ein „Martyrologium Benedictinum“ erstellen. Für beide Vorhaben stand ihm auch der damals in Freising lehrende künftige Polyhistor P. Anselm Desing aus Ensdorf zur Seite; auf ihn übte M. wegweisenden Einfluß aus. Während das Martyrologium nicht zustandekam, legte M. pünktlich zur Tausendjahrfeier des Bistums 1724 einen ersten, bis 1224 reichenden Darstellungs- und Quellenband der „Historia Frisingensis“ vor, desgleichen eine bereits die gesamte Bistumsgeschichte umspannende populärwissenschaftliche „Kurtze Freisingische Chronica und Historia“. Nach dem Tod des Fürstbischofs kehrte M. Anfang|1727 nach Benediktbeuern zurück und vollendete binnen weniger Monate den umfangreichen zweiten Darstellungs- und Dokumentenband. Angesichts der chronisch eifersüchtigen und sogar feindseligen Haltung der Freisinger Domkapitelsmajorität war jedoch an eine rasche Publikation auf Hochstiftskosten nicht zu denken; erst 1729 wurde der Band zu Lasten des Klosters Benediktbeuern gedruckt. In der „Historia Frisingensis“ wurde die historisch-kritische Methode erstmals und vorbildlich auf die deutsche Bistumsgeschichte angewandt; sie ist zudem im kath. deutschen Sprachraum das erste große kirchengeschichtliche Werk, das maurinischen Anforderungen im wesentlichen entsprach. Im kath. wie prot. gelehrten Europa nahm man die „Historia“ positiv auf; Kaiser Karl VI. wollte ihren Verfasser sogar als Hofhistoriographen nach Wien verpflichten, doch trennte sich M. nicht vom Mutterkloster. Auf Wunsch seines Abtes schuf er zwischen 1727 und 1729 ein „Chronicon Benedictoburanum“, das den gleichen hohen Maßstäben wie die „Historia Frisingensis“ gerecht wurde und als Tischlektüre in Benediktbeuern 1729/30 allseits Zustimmung fand. Einer Publikation aber widersetzte sich die Konventsmehrheit, weil sie bei Bekanntmachung bestimmter Urkunden bedeutende Schwierigkeiten und Rechtsstreitigkeiten befürchtete; auch die Kostenfrage mag eine Rolle gespielt haben. So unterblieb die Veröffentlichung zu M.s Lebzeiten und wurde erst 1751/52 vom Abt durchgesetzt. In seinen letzten fünf Lebensjahren arbeitete M. u. a. an einem umfassenden mustergültigen Archivkatalog, am Klosternekrolog sowie an einem neuen Profeßbuch, an einer Übersetzung der Benediktbeurer Chronik sowie an einer verbesserten Fassung seines Werkes über Leben und Kult der hl. Anastasia. Weder im Kloster noch in der bayer. Benediktinerkongregation fand er einen kongenialen Nachfolger.

  • Works

    Exercitatio exhibens duodecim disquisitiones totidem controversiarum Thomistas inter et Scotistas nuper ventilatarum, 1703;
    Exercitatio menstrua theologico-historica sive positiones ex tractatu de incarnatione…, 1708;
    Officium parvum cum Lytaniis de S. Anastasia, 1702;
    Leben. Leyden, Todt, Erhebung u. gnadenreiche Gutthätigkeit d. grossen hl. Martyrin Anastasia, 1710, ²1740;
    Breve et perantiquum Chronicon Monasterii Benedictoburani ex Codice Monasterii Ettalensis erutum, in: B. Pez, Thesaurus Anecdotorum Novissimus III, 1721, S. 595-603;
    Historia Frisingensis, 2 Bde., 1724/29;
    Kurtze Freysingische Chronica od. Historia …, 1724 (Faks.-Neudr. mit Einführung v. S. Benker, 1977);
    Das dankbare Freysing, das ist acht ausserlesene Lob- u. Dankpredigten, welche… in d. hochfürstl. Dom gehalten worden, 1725;
    Chronicon Benedictoburanum …, hrsg. v. P. Alphons Haidenfeld, 2 Bde., 1751/52. – Ungedr. W: Continuatio Annalium Congregationis benedictino-bavaricae ab anno 1698 (Bayer. Hauptstaatsarchiv München, GR 704/44 u. KL Benediktbeuern 125 I u. II);
    Archivum Benedictoburanum, 4 T., 1730/31 (Bayer. Staatsbibl. München, clm 2637);
    Institutiones logicae, physica generalis, physica particularis, metaphysica aristotelico-thomistica, 2 T., ca. 1701/02 (ebd., clm 4853);
    Tractatus theologici, 1705/07 (ebd., clm 4908 u. 4909);
    Nucleus memorabilium gestorum P. Caroli Meichelbecki (ebd., Meichelbeckiana 19);
    Histori d. Eremitorii od. Claussnerey am Wallersee …, 1714 (ebd., Meichelbeckiana 16);
    Diarium 1692 bis 1734 (ebd., Meichelbeckiana 19 a, b, c);
    Necrologium (novum) Benedictoburanum … caeptum anno Christi 1714 (Bibl. d. Benediktinerstifts Fiecht/Tirol, Cod. Nr. 283);
    Chronik v. Benediktbeuern, ca. 1733 (dt. Fassung d. Chronicon Benedictoburanum, Bayer. Staatsbibl. München, Meichelbeckiana 7). – Bibliographien: P. Lindner, Die Schriftsteller u. d. um Wiss. u. Kunst verdienten Mitgll. d. Benediktinerordens im heutigen Kgr. Bayern v. J. 1750 bis z. Gegenwart I, 1880, S. 133 ff.;
    ders., Profeßbuch d. Benediktiner-Abtei Benediktbeuern, 1910, S. 61-73.

  • Literature

    ADB 21;
    M. Ziegelbauer u. O. Legipont, Historia rei litterariae Ordinis Sancti Benedicti, 1754, III, S. 458-65, IV, S. 336;
    P. Lindner, Profeßbuch (s. W-Verz.), S. 61-73, 152-64;
    F. L. Baumann, Der bayer. Gesch.schreiber K. M. (Akademierede), 1897 (mit Qu anhang);
    W. Wühr, M.s Bedeutung f. d. dt. Gesch.schreibung, in: Festschr. Kardinal Faulhaber, 1949, S. 218-39;
    B. Hubensteiner, Die geistl. Stadt, Welt u. Leben d. Joh. Franz Eckher v. Kapfing u. Liechteneck, Fürstbischof v. Freising, 1954, S. 177-92;
    A. Kraus, Die hist. Forschung an d. Churbayer. Ak. d. Wiss. 1759-1806, 1959, S. 317 (Register);
    R. van Dülmen, Anfänge e. geistigen Neuorientierung in Bayern zu Beginn d. 18. Jh., in: ZBLG 26, 1963, S. 493-559;
    A. Siegmund, Die Annales Congregationis benedictino-bavaricae 1684 bis 1772, in: StMBO 78, 1967, S. 144-67;
    G. Schwaiger, Kirche u. Kultur im barocken Bayern, Zum 300, Geb.tag P. K. M.s O. S. B., ebd. 80, 1969, S. 7-20;
    H. Dussler, Zur Geneal. d. P. K. M. v. Benediktbeuern, ebd., S. 21-40;
    Ä. Kolb, K. M.s Autobiogr., ebd., S. 41-60;
    K. Mindera, Die Jugend K. M.s u. s. Weg z. Gesch.forschung, ebd., S. 61-104;
    A. Siegmund, P. K. M.s Briefe, T. I, ebd., S. 105-90;
    H. Dachs, Die Meichelbeckiana d. Bayer. Staatsbibl., ebd., S. 190-205;
    A. Kraus, Die benediktin. Gesch.forschung im neuzeitl. Bayern, ebd., S. 205-30;
    A. Siegmund, P. K. M.s Briefe, T. II, ebd. 81, 1970, S. 261-314;
    K. Mindera, P. K. M.s Benediktbeurer Archiv, in: Mitt. f. d. Archivpflege in Bayern 13, 1967, S. 35-46;
    ders., Die Erneuerung d. Freisinger Doms im J. 1724 nach d. Tagebuch v. P. K. M., in: Der Freisinger Dom, Festschr. z. 1200j. Jubiläum d. Translatio d. Hl. Korbinian, hrsg. v. J. A. Fischer, 1967, S. 197-219;
    E. Krausen, Das Benediktbeurer Archiv, in: Archiv, Gesch. u. Beständetechnik, Festgabe f. B. Zittel, 1972, S. 45-59;
    Alois Schmid, Das Bild d. Bayernhzg, Arnulf in d. dt. Gesch.schreibung, 1976, S. 171-80 u. passim;
    |L. Hammermayer, Barock u. frühe Aufklärung, Zur Wiss.- u. Geistesentwicklung Bayerns 1680 bis 1730, in: Kf. Max Emanuel – Bayern u. Europa um 1700, hrsg. v. H. Glaser, 1976, S. 428-48;
    ders., Die Forschungszentren d. dt. Benediktiner u. ihre Vorhaben, in: Hist. Forschung im 18. Jh., Organisation, Zielsetzung, Ergebnisse, hrsg. v. K. Hammer u. J. Voss, 1976, S. 122-91;
    ders., Zum „dt. Maurinismus“ d. frühen 18. Jh., Briefe d. Benediktiner P. Bernhard Pez (Melk) u. P. Anselm Desing (Ensdorf) aus d. J. 1709–25, in: ZBLG 50, 1977, S. 391-444;
    S. Benker, Das Leben d. hl. Korbinian im Bilde, 1983, S. 160-83;
    A. Reichhold, 300 J. bayer. Benediktinerkongregation im Spiegel ihrer wichtigsten Beschlüsse d. Generalkapitel, in: StMBO 95, 1984, S. 523-696;
    G. Schwaiger, K. M., Ein benediktin. Gesch.schreiber d. Barockzeit, in: Christenleben im Wandel d. Zeit, hrsg. v. dems., I, 1987, S. 204-11;
    A. Kraus, Bayer. Wiss. in d. Barockzeit 1579-1750, in: M. Spindler (Hrsg.), Hdb. d. Bayer. Gesch. II, ²1988, S. 880, 885, 916 f.;
    LThK².

  • Portraits

    Zeitgenöss. Gem. v. F. L. Zais (?) im Bes. d. Pfarrkirche Benediktbeuern, Abb. in: StMBO 80, 1969;
    Kupf. in d. linken unteren Titelvignette d. „Chronicon Benedictoburanum“, Bd. I, Abb. b. G. Schwaiger, 1987, S. 240.

  • Author

    Ludwig Hammermayer
  • Citation

    Hammermayer, Ludwig, "Meichelbeck, Karl" in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 634-637 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119393379.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographical Presentation

    Meichelbeck: Karl (Georg) M., geb. am 29. Mai 1669 zu Oberdorf im Allgäu als Sohn eines Handwerkers, am 2. April 1734 zu Benedictbeuern. In dieses Kloster, das sich seiner schon als achtjährigen Knaben angenommen, trat M. 1687 ein, um fortan, wenn auch zeitweilig abwesend, im Verbande desselben zu bleiben. Das hier Empfangene vergalt er reichlich durch geschickte Führung von Streitigkeiten, wobei er 1712 selbst nach Rom ging, durch Neuordnung des Archives und Abfassung einer publicirbaren Geschichte des Klosters. Allgemeinere Bedeutung verschaffte ihm die „Historia Frisingensis“, zu deren Herstellung für das tausendjährige Jubiläum des Hochstiftes er 1722 nach Freising berufen wurde. Der erste Band erschien rechtzeitig im J. 1724, der zweite, bis 1726 reichende, im J. 1729. Zahlreiche Urkunden, welche theils in|eigenen „partes instrumentariae“ beigegeben, theils dem Texte eingerückt sind, lassen, obwohl viele derselben neuerlich besser gedruckt wurden, das Ganze noch immer als ein brauchbares Quellenwerk bezeichnen.

    • Literature

      Biographie von seinem Klostergenossen Haidenfeld vor dem erst 1753 erschienenen Chronicon Benedictoburanum.— Baader, Lexikon I. 2, 20—22. — Oberbayer. Archiv III, 365 f. (über sein Benediktbeuerer Archivrepertorium).

  • Author

    v. Oefele.
  • Citation

    Oefele, Edmund Freiherr von, "Meichelbeck, Karl" in: Allgemeine Deutsche Biographie 21 (1885), S. 188-189 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119393379.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA