Lebensdaten
1899 – 1963
Geburtsort
Trarbach (seit 1904 Traben-Trarbach, Mosel)
Sterbeort
Würzburg
Beruf/Funktion
Journalist ; Schriftsteller ; Offizier ; Redakteur ; Drehbuchautor
Konfession
evangelisch-lutherisch
Normdaten
GND: 116158212 | OGND | VIAF: 93791658
Namensvarianten
  • Pseudonym: McGorgo
  • Beumelburg, Werner
  • Pseudonym: McGorgo
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Zitierweise

Beumelburg, Werner, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116158212.html [27.04.2024].

CC0

  • Werner Beumelburg war in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Journalist sowie Autor zahlreicher historischer Romane. Vor allem seine historischen Kriegsromane zum Ersten Weltkrieg erzielten hohe Auflagen und prägten in diesem Zeitraum die geschichtspolitische Deutung des Ersten Weltkriegs einer ganzen Generation Deutscher als Geburtsort eines „soldatischen Nationalismus“ (Armin Mohler) sowie bellizistisch verwertbaren Erfahrungszeitraums.

    Lebensdaten

    Geboren am 19. Februar 1899 in Trarbach (seit 1904 Traben-Trarbach, Mosel)
    Gestorben am 9. März 1963 in Würzburg
    Grabstätte Friedhof „auf Kästel“ in Traben-Trarbach
    Konfession evangelisch-lutherisch
    Werner Beumelburg, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
    Werner Beumelburg, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
  • Lebenslauf

    19. Februar 1899 - Trarbach (seit 1904 Traben-Trarbach, Mosel)

    1899 - 1916 - Trarbach (seit 1904 Traben-Trarbach, Mosel)

    Schulbesuch (Abschluss: Notabitur)

    Königliches Gymnasium

    1916 - 1918 - Westfront

    freiwilliger Kriegsdienst als Infanterist (zuletzt Leutnant)

    Deutsches Heer

    1918 - 1922 - Berlin

    Übersiedlung

    1919 - 1921 - Köln

    Studium der Staats- und Geschichtswissenschaft (ohne Abschluss)

    Universität

    1921 - 1925 - Berlin; Düsseldorf

    Journalist; politischer Schriftleiter

    Deutsche Soldaten-Zeitung (1921); Deutsche Allgemeine Zeitung; Düsseldorfer Nachrichten (1924)

    1923 - 1925 - Düsseldorf

    Übersiedlung

    1925 - 1933 - Berlin; Capri (Italien)

    freier Schriftsteller

    1933 - 1938 - Berlin

    Mitglied; Schriftleiter

    Preußische Akademie der Künste, Sektion für Dichtkunst

    1938 - 1945 - Berlin

    Schriftsteller; Major

    Reichsluftfahrtministerium

    1945 - 1945 - Faistenhaar (Bayern)

    US-amerikanische Kriegsgefangenschaft

    1945 - 1963 - Würzburg

    freier Schriftsteller

    9. März 1963 - Würzburg
  • Genealogie

    Vater Eduard Ludwig Beumelburg 1863–1927 evangelisch-lutherischer Pfarrer; 1913 Superintendent der Synode Trarbach
    Großvater väterlicherseits N. N. Beumelburg Wundarzt in Windesheim bei Bad Kreuznach
    Mutter Marie Beumelburg, geb. Waldeyer 1867–1942
    Großvater mütterlicherseits Oskar Waldeyer 1837–1913 aus Berlin; 1864–1900 Bürgermeister in Neuwied; gest. in Bad Godesberg
    Bruder Walt(h)er Beumelburg 1894–1944 1932 Leiter der Nachrichtenabteilung der Reichsrundfunk GmbH; Mitglied der NSDAP und der SS; 1933 Intendant des Südwestfunks in Frankfurt am Main und Präsident der Reichsrundfunkkammer; 1934 Intendant des Reichssenders Berlin; 1937 wegen politischer Unzuverlässigkeit entlassen; seit 1939 Kriegsteilnehmer; möglicherweise Suizid
    Schwester Elisabeth Beumelburg 1896–1979
    Schwester Gertrud Beumelburg 1898–1983
    Bruder Otto Beumelburg 1904–1925
    Heirat ledig
    Kinder keine
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    Beumelburg, Werner (1899 – 1963)

    • Vater

      Eduard Ludwig Beumelburg

      1863–1927

      evangelisch-lutherischer Pfarrer; 1913 Superintendent der Synode Trarbach

      • Großvater väterlicherseits

        Beumelburg

        Wundarzt in Windesheim bei Bad Kreuznach

    • Mutter

      Marie Beumelburg

      1867–1942

      • Großvater mütterlicherseits

        Oskar Waldeyer

        1837–1913

        aus Berlin; 1864–1900 Bürgermeister in Neuwied; gest. in Bad Godesberg

    • Bruder

      Walt(h)er Beumelburg

      1894–1944

      1932 Leiter der Nachrichtenabteilung der Reichsrundfunk GmbH; Mitglied der NSDAP und der SS; 1933 Intendant des Südwestfunks in Frankfurt am Main und Präsident der Reichsrundfunkkammer; 1934 Intendant des Reichssenders Berlin; 1937 wegen politischer Unzuverlässigkeit entlassen; seit 1939 Kriegsteilnehmer; möglicherweise Suizid

    • Schwester

      Elisabeth Beumelburg

      1896–1979

    • Schwester

      Gertrud Beumelburg

      1898–1983

    • Bruder

      Otto Beumelburg

      1904–1925

    • Heirat

  • Biografie

    alternativer text
    Werner Beumelburg, BArch / Bildarchiv (InC)

    Beumelburg besuchte seit 1899 das Königliche Gymnasium in Trarbach (seit 1904 Traben-Trarbach, Mosel) und wurde seit 1914 durch die patriotisch-nationalistischen Kriegspredigten seines Vaters, des evangelischen Pfarrers, Eduard Beumelburg (1863–1927) geprägt, dessen Messen er während seiner Kindheit und Jugend beiwohnte. Nach dem Notabitur 1916 meldete er sich freiwillig zum Fronteinsatz und wurde als Stoßtruppführer in Verdun, Douaumont, Reims, St. Berthe-Ferme und anderen Orten der Westfront eingesetzt. 1918 kehrte er nach Traben-Trarbach zurück und nahm 1919 ein Studium der Staats- und Geschichtswissenschaften an der Universität Köln auf, das er 1921 abbrach. Im selben Jahr erschien unter dem Pseudonym McGorgo sein mit Science-Fiction-Elementen durchsetzter historischer Roman „Die gestohlene Lüge“, der sich v. a. gegen die im Versailler Vertrag festgeschriebene Alleinschuld der Deutschen an der Verursachung des Ersten Weltkriegs wandte, mit 2000 verkauften Exemplaren einen beachtlichen Anfängererfolg erzielte und von Seiten der Deutschnationalen rege Zustimmung erhielt.

    Ebenfalls 1921 begann Beumelburg seine Karriere als Journalist und politischer Schriftleiter verschiedener Zeitungen, darunter seit 1921 der Reichswehr nahen „Deutschen Soldaten-Zeitung“. Seit 1923 verfasste er außerdem – finanziell unterstützt vom George-Soldan-Verlag und dem Reichsarchiv – seine ersten historischen Kriegsromane für die Buchreihe „Schlachten des Weltkrieges“. Mit Auflagen von über 50 000 wurden sie zu großen, rezeptionsästhetischen Erfolgen, weil sie sowohl von Seiten links als auch rechts des politischen Spektrums angesiedelter Leserkreise rezipiert wurden. Zu Beumelburgs populärsten Veröffentlichungen im Genre der Kriegsliteratur avancierten „Sperrfeuer um Deutschland“ (1929), die mit allein in Deutschland mehr als 100 000 verkauften Exemplaren wohl bis 1945 meist gelesene, ebenfalls literarisch überformte Monografie zum Ersten Weltkrieg, und der Roman „Gruppe Bosemüller“ (1930), der neben Ernst Jüngers (1895–1998) „In Stahlgewittern“ (1919) und Erich Maria Remarques (1898–1970) „Im Westen nichts Neues“ (1929) zu den bedeutendsten Frontsoldatenromanen zählte. Gegen das von Remarque entworfene Bild einer im Krieg zerstörten Generation schilderte Beumelburg den Krieg als „Stahlbad“, das die Soldaten gestärkt und die Nation zusammengeschweißt habe. Beumelburgs Romane trugen wesentlich zur Entstehung eines Nährbodens für den Nationalsozialismus bei.

    Beumelburg stand der Deutschnationalen Volkspartei nahe, trat aber nie einer politischen Partei bei. Nach dem Ausschluss politisch unliebsamer Mitglieder aus der Preußischen Akademie der Künste 1933 wurde er als Mitglied und – in der Nachfolge Oskar Loerkes (1884–1941) – als Schriftleiter in die Sektion für Dichtkunst aufgenommen; im Oktober desselben Jahres zählte er zu den 88 Autoren, die das Gelöbnis auf Adolf Hitler (1889–1945) ablegten. In der NS-Zeit fanden seine bellizistischen Texte zahlreich Eingang in den Schulkanon des Deutsch- und Geschichtsunterrichts. Ferner publizierte Beumelburg weitere historische Romane, die er v. a. vor dem nationalsozialistischen Hintergrund einer literarischen Lobpreisung der Reichsidee abfasste, und in denen er – ebenso geschichtsklitternd wie ahistorisch – die „historische“ Leistung von Personen wie Heinrich dem Löwen (wohl 1129/39-1195) und Friedrich Barbarossa (wohl 1122–1190) für die Errichtung eines deutschen Nationalstaats bewertete, so in seinem Roman „Kaiser und Herzog. Kampf zweier Geschlechter um Deutschland“ (1936, 65 000 verkaufte Exemplare bis 1941) in der Reihe „Schriften an die Nation“.

    1938 reiste Beumelburg in enger Abstimmung mit dem Reichsluftfahrtministerium nach Spanien, um das „Heldentum der deutschen Luftwaffe“ im Spanischen Bürgerkrieg propagandistisch im nationalsozialistischen Sinne zu literarisieren und die Auftragsarbeit „Kampf um Spanien. Die Geschichte der Legion Condor“ (1939) zu verfassen. 1940 wurde er dem Stab Generalfeldmarschall Erhard Milchs (1892–1972) zugeteilt, um auch den Zweiten Weltkrieg – 1942 u. a. in Stalingrad – in literarisch-propagandistischer Form zu fassen, was aufgrund der Kriegsniederlage jedoch unvollendet blieb.

    Nach US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft 1945 sowie kurzen Verbindungen zu neuen Verlegern in Argentinien versuchte Beumelburg nach 1945 an seine literarischen Erfolge anzuknüpfen, so mit historischen Romanen wie „Jahre ohne Gnade“ (1952), einer literarisch überformten Monografie zum Zweiten Weltkrieg im Stil von „Sperrfeuer um Deutschland“. Gleichwohl blieben ihm auch mit weiteren Manuskripten sowie einem Themen- und Stilwandel vergleichbare Erfolge und der Anschluss an den Kulturbetrieb in der Bundesrepublik versagt; in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. nach 1949 der DDR wurden Beumelburgs Werke auf der Liste der auszusondernden Literatur geführt.

  • Auszeichnungen

    1916 Eisernes Kreuz I. Klasse
    1936 Literaturpreis der Stadt Berlin
    1937 Kunstpreis der deutschen Westmark
    1933 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Sektion für Dichtkunst, Berlin
  • Quellen

    Nachlass:

    Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar, Mediendokumentation, Signatur Z: Beumelburg, Werner, 1 Pressemappe. (P) (weiterführende Informationen)

    Rheinische Landesbibliothek Koblenz, Signatur H Beu.

    Preußische Akademie der Künste, Berlin.

    Privatnachlass Dr. Kläre Schlarb, Meisenheim. (Familienbriefe 1900–1963)

    Privatnachlass Erdmute Stolte, Meisenheim. (Briefwechsel Werner Beumelburgs – Ernst Spies)

    Bundesarchiv, Berlin, Koblenz und Freiburg im Breisgau. (weiterführende Informationen)

  • Werke

    McGorgo (Pseudonym), Die gestohlene Lüge. Ein abenteuerliches Zukunftsbild, 1921.

    Douaumont, 1923, 21924, Nachdr. u. d. T. Douaumont. Ein Heldenkampf um Verdun, 1943.

    Ypern 1914, 1925.

    Der Strom. Rheinische Bilder aus zwei Jahrtausenden, 1925, 21930.

    Loretto, 1927.

    Flandern 1917, 1928, Neuausg. 1942.

    Sperrfeuer um Deutschland, 1929, letzte Neuaufl. 1944.

    Die stählernen Jahre. Das deutsche Buch vom Weltkrieg, 1930.

    Die Gruppe Bosemüller. Der Roman des Frontsoldaten, 1930, Neuausg. 1933.

    Deutschland in Ketten. Von Versailles bis zum Youngplan, 1931, letzte Neuaufl. 1942.

    Der Kuckuck und die zwölf Apostel, 1931.

    Mit 17 Jahren vor Verdun, 1931.

    Die Gruppe Bosemüller erstürmt das Fort Souville, 1931.

    Der Soldat von 1917, 1932.

    Bismarck gründet das Reich, 1932, letzte Neuaufl. 1944.

    Bismarck greift zum Steuer, 1932.

    Wilhelm II. und Bülow, 1932.

    Arbeit ist Zukunft. Ziele des deutschen Arbeitsdienstes, 1933.

    Wen die Götter lieben, 1933.

    Das jugendliche Reich. Reden und Aufsätze zur Zeitenwende, 1933.

    Das eherne Gesetz. Ein Buch für die Kommenden, 1934.

    Friedrich II. von Hohenstaufen, 1934.

    Werner Beumelburg/Karl Rau (Hg.), Politische Jugend. Eine Aussprache unter Studenten, 1934.

    Der Feigling. Die Belagerung von Neuß, 1935.

    Erlebnis am Meer, 1935.

    Preußische Novelle. Eine Episode aus dem Siebenjährigen Kriege, 1935.

    Kaiser und Herzog. Kampf zweier Geschlechter um Deutschland, 1936.

    Mont Royal. Ein Buch vom himmlischen und vom irdischen Reich, 2 Bde., 1936.

    Der Frontsoldat. Erzählungen, 1936.

    Langemarck, 1938.

    Reich und Rom. Aus dem Zeitalter der Reformation, 1937.

    Die Hengstwiese. Novelle, 1937, Neuaufl. 1943.

    Der König und die Kaiserin. Friedrich der Große und Maria Theresia, 1938.

    Österreich und das Reich der Deutschen. Kurze Geschichte des Großdeutschen Reiches, 1938.

    Sieg im Osten. So schlugen wir die Russen 1914/17, 1939.

    Kampf um Spanien. Die Geschichte der Legion Condor, 1939.

    An einen jungen Deutschen. Das Vermächtnis des Frontkämpfers, 1939.

    Von 1914 bis 1939. Sinn und Erfüllung des Weltkrieges, 1940.

    Soldaten – Kameraden in der Hölle von Verdun. Aus Beumelburgs Roman des Frontsoldaten „Die Gruppe Bosemüller“, 1941.

    Geschichten vom Reich, 1941.

    Pflicht und Schicksal. Novellen, 1942.

    Um Heimat und Reich, 1949.

    Hundert Jahre sind wie ein Tag, 1950, norweg. 1958.

    Nur Gast auf dunkler Erde, 1951.

    Jahre ohne Gnade. Chronik des Zweiten Weltkrieges, 1952.

    Das Kamel und das Nadelöhr, nach 1957.

    …und einer blieb am Leben, 1958.

  • Literatur

    Stefan Busch, „Und gestern, da hörte uns Deutschland“. NS-Autoren in der Bundesrepublik. Kontinuität und Diskontinuität bei Friedrich Griese, Werner Beumelburg, Eberhard Wolfgang Möller und Kurt Ziesel, 1998.

    Heidrun Ehrke-Rotermund, „Durch die Erkenntnis des Schrecklichen zu seiner Überwindung?“. Werner Beumelburg. Gruppe Bosemüller (1930), in: Thomas F. Schneider/Hans Wagener (Hg.), Von Richthofen bis Remarque. Deutschsprachige Prosa zum I. Weltkrieg, 2003, S. 299–318.

    Florian Brückner, In der Literatur unbesiegt. Werner Beumelburg (1899–1963). Kriegsdichter in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, 2017. (W, L, P)

    Lexikonartikel:

    Jürgen Hillesheim/Elisabeth Michael, Art. „Werner Beumelburg (1899–1963)“, in: dies. (Hg.), Lexikon nationalsozialistischer Dichter. Biographien, Analysen, Bibliographien, 1993, S. 53–61.

    Reinhard Müller, Art. „Beumelburg, Werner“, in: Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 2, hg. v. Konrad Feilchenfeldt, 2001, Sp. 550 f. (W, L)

    Hans Sarkowicz/Alf Mentzer, Art. „Beumelburg, Werner“, in: dies., Literatur in Nazi-Deutschland. Ein biographisches Lexikon, Neuausg. 2002, S. 96–98. (P)

    Ernst Klee, Art. „Beumelburg, Werner“, in: ders., Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, 2007, S. 50.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografien, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek, München.

    Fotografien, Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs.

  • Autor/in

    Florian Brückner (Stuttgart)

  • Zitierweise

    Brückner, Florian, „Beumelburg, Werner“ in: NDB-online, URL: https://www.deutsche-biographie.de/116158212.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA