Lebensdaten
1945 – 2003
Geburtsort
Augsburg
Sterbeort
nahe Marl (Nordrhein-Westfalen)
Beruf/Funktion
FDP-Politiker ; Bundesminister ; Vizekanzler ; Unternehmensberater ; Politiker
Konfession
römisch-katholisch, später konfessionslos
Normdaten
GND: 11884282X | OGND | VIAF: 37713535
Namensvarianten
  • Möllemann, Jürgen Wilhelm
  • Möllemann, Jürgen
  • Möllemann, Jürgen Wilhelm
  • mehr

Objekt/Werk(nachweise)

Porträt(nachweise)

Verknüpfungen

Verknüpfungen auf die Person andernorts

Weitere Erwähnungen in der NDB-online/NDB/ADB

Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Möllemann, Jürgen, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd11884282X.html [29.03.2024].

CC0

  • Jürgen Möllemann gehörte in den 1980er und 1990er Jahren dem engsten Führungszirkel der FDP an, wurde 1987 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1991 Bundesminister für Wirtschaft und 1992 Vizekanzler im vierten Kabinett von Helmut Kohl (1930–2017). Durch seinen Ehrgeiz und Hang zu politischen Eskapaden war er in der Öffentlichkeit und in der eigenen Partei zunehmend umstritten; seine politische Karriere endete 2003 nach Bekanntwerden illegaler Finanzierung seiner Wahlkampagnen.

    Lebensdaten

    Geboren am 15. Juli 1945 in Augsburg
    Gestorben am 5. Juni 2003 (bei einem Fallschirmsprung) in nahe Marl (Nordrhein-Westfalen)
    Grabstätte Zentralfriedhof in Münster
    Konfession römisch-katholisch, später konfessionslos
    Jürgen Möllemann, Imago Images (InC)
    Jürgen Möllemann, Imago Images (InC)
  • Lebenslauf

    15. Juli 1945 - Augsburg

    1952 - 1965 - Kleve; Rheinberg (Nordrhein-Westfalen)

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Staatliches Gymnasium (heute Freiherr vom Stein-Gymnasium); Amplonius-Gymnasium

    1962 - 1969

    Mitglied

    CDU

    1965 - 1966 - Bad Bergzabern (Rheinpfalz)

    Wehrdienst (zuletzt Oberleutnant der Reserve)

    Fallschirmjägerbataillon 262

    1966 - 1969 - Münster

    Studium der Germanistik, Geschichte und Sport (Abschluss: Erstes Staatsexamen)

    Pädagogische Hochschule

    1969 - 1972 - Dülmen; Beckum (Westfalen)

    Referendariat; 1971 Zweites Staatsexamen; Lehrer

    Grund- und Hauptschulen

    1970 - 17. März 2003 (Austritt) - Münster

    Mitglied

    FDP

    1972 - 2000 - Bonn; Berlin

    Abgeordneter der FDP

    Bundestag

    1972 - 1975 - Bonn

    bildungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion

    Bundestag

    1975 - 1982 - Bonn

    sicherheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion

    Bundestag

    1975 - 1994 - Düsseldorf

    Vorstandsmitglied

    FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen

    1978 - 1982 - Bonn

    Vorsitzender des Arbeitskreises Außen- und Sicherheits-, Deutschland-, Europa- und Entwicklungspolitik der FDP-Fraktion

    Bundestag

    1980 - 1997 - Bonn

    Vorstandsmitglied

    FDP-Bundesverband

    1980 - 1982 - München

    Unternehmer

    Firma PR und Text Presse- und Public Relations-Agentur

    1982 - 1983 - Düsseldorf

    stellvertretender Landesvorsitzender

    FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen

    1983 - 1994 - Düsseldorf

    Landesvorsitzender

    FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen

    1982 - 1987 - Bonn

    Staatsminister

    Auswärtiges Amt

    1987 - 1991 - Bonn

    Bundesminister für Bildung und Wissenschaft

    Bundesregierung

    1989 - 2003 - Gelsenkirchen

    Mitglied

    Aufsichtsrat des Fußballvereins FC Schalke 04

    1991 - 1993 - Bonn

    Bundeswirtschaftsminister

    Bundesregierung

    1992 - 1993 - Bonn

    Vizekanzler

    Bundesregierung

    1993 - 1995 - Gelsenkirchen

    Aufsichtsratsvorsitzender

    Fußballverein FC Schalke 04

    1993 - 2003 - Düsseldorf

    Unternehmer

    WEB/TEC – Wirtschafts- und Exportberatung

    1994 - 1998 - Bonn

    gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion

    Bundestag

    1996 - 2002 - Düsseldorf

    Vorstandsmitglied

    FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen

    1996 - 2002 - Düsseldorf

    Vorsitzender

    FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen

    1998 - 2000 - Berlin

    Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

    Bundestag

    1998 - 2001 - Gelsenkirchen

    Aufsichtsratsvorsitzender

    Fußballverein FC Schalke 04

    1999 - 2002 - Berlin

    Präsidiumsmitglied

    FDP-Bundesverband

    2000 - 2003 - Düsseldorf

    Abgeordneter der FDP, ab 17.3.2003 fraktionslos

    Landtag Nordrhein-Westfalen

    2000 - 2002 - Düsseldorf

    FDP-Fraktionsvorsitzender

    Landtag Nordrhein-Westfalen

    2001 - 2002 - Berlin

    stellvertretender Bundesvorsitzender

    FDP-Bundesverband

    2002 - 2003 - Berlin

    Abgeordneter der FDP, Ausschluss aus der Fraktion 11.2.2003, danach fraktionslos

    Bundestag

    5. Juni 2003 (bei einem Fallschirmsprung) - nahe Marl (Nordrhein-Westfalen)
  • Genealogie

    Vater Wilhelm Möllemann 1907–1970 Sattlermeister
    Großvater väterlicherseits Wilhelm Möllemann 1868–1935 Sattlermeister
    Großmutter väterlicherseits Theodora Möllemann, geb. Lümmen 1875–1947
    Mutter Franziska Möllemann, geb. Reisner geb. 1919 Krankenschwester
    Großvater mütterlicherseits Georg Reisner geb. 1870 Sattlermeister
    Großmutter mütterlicherseits Walburga Reisner, geb. Neuhauser geb. 1876
    Geschwister zwei Brüder
    1. Heirat 1965 oder 1966
    Ehefrau Irene Möllemann
    Kind eine Tochter
    2. Heirat 1975 in Münster
    Ehefrau Carola Appelhoff-Möllemann geb. 1949 Studienrätin, Kommunalpolitikerin
    Kinder zwei Töchter
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Möllemann, Jürgen (1945 – 2003)

    • Vater

      Wilhelm Möllemann

      1907–1970

      Sattlermeister

      • Großvater väterlicherseits

        Wilhelm Möllemann

        1868–1935

        Sattlermeister

      • Großmutter väterlicherseits

        Theodora Möllemann

        1875–1947

    • Mutter

      Franziska Möllemann

      geb. 1919

      Krankenschwester

      • Großvater mütterlicherseits

        Georg Reisner

        geb. 1870

        Sattlermeister

      • Großmutter mütterlicherseits

        Walburga Reisner

        geb. 1876

    • 1.·Heirat

      • Ehefrau

        Irene Möllemann

    • 2.·Heirat

      in

      Münster

      • Ehefrau

        Irene Möllemann

  • Biografie

    Möllemann zog 1948 mit seiner Mutter zu seinem am Niederrhein lebenden Vater. Dort besuchte er das Gymnasium, wurde 1962 CDU-Mitglied und legte 1965 als erster seiner Familie das Abitur ab. Seine beim anschließenden Wehrdienst erworbenen Fähigkeiten als Fallschirmspringer setzte er später auch zur politischen Werbung ein. Der Studienzeit von 1966 bis 1969 in Münster, wo er AStA-Vorsitzender war, folgte das Referendariat an Grund- und Hauptschulen und ein kurzer Einsatz als Lehrer in Dülmen und Beckum.

    1970 trat Möllemann in die FDP ein und wurde 1972 über die nordrhein-westfälische Landesliste Bundestagsabgeordneter. Zunächst bildungspolitischer Sprecher, wandte er sich seit 1975 als sicherheitspolitischer Sprecher der FDP und von 1978 bis 1982 als Vorsitzender des Arbeitskreises für Außen-, Deutschland-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik der FDP-Fraktion verstärkt der Außenpolitik, v. a. der arabischen Welt und dem Nahen Osten zu. Dabei war sein politisches Wirken von Anfang an von ausgeprägter Öffentlichkeitsarbeit und Selbstdarstellung, zudem stärker von Pragmatismus und einem Hang zu Alleingängen als von liberaler Parteiloyalität gekennzeichnet. Der Koalitionswechsel von 1982, den Möllemann vehement unterstützte, brachte für ihn einen großen Karriereschub. Der FDP-Vorsitzende und Außenminister Hans-Dietrich Genscher (1927–2016) ernannte ihn 1982 zum Staatsminister im Auswärtigen Amt, kurz darauf übernahm er den Vorsitz des größten FDP-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen.

    Möllemann galt als „Minenhund“ Genschers, der scheinbar eigenmächtig, aber kaum ohne Wissen des Außenministers heikle und in der Öffentlichkeit umstrittene Missionen wie Treffen mit außenpolitisch problematischen Persönlichkeiten wie Yassir Arafat (1929–2004) und Muhamar al-Gaddafi (1942–2011) durchführte. Möllemann nutzte dies zum Aufbau eines Netzwerks in die arabische Welt, das er als langjähriger Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft ab 1981 verstärkte. Auch seine 1993 gegründete Firma WEB/TEC – Wirtschafts- und Exportberatung soll davon profitiert haben.

    Nach dem FDP-Erfolg bei den Bundestagswahlen 1987 übernahm Möllemann das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, in dem er sich trotz geringer Bundeskompetenzen in diesem Bereich erfolgreich profilierte. Er erreichte einen überproportionalen Anteil seines Ministeriums am Bundeshaushalt, die Verabschiedung einer BAFöG-Novelle 1989 und legte zwei insgesamt sechs Milliarden D-Mark umfassende Sonderprogramme für die Hochschulen auf. Nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl 1990 übernahm Möllemann im vierten Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl (1930–2017) gegen den von Otto Graf Lambsdorff (1926–2009) unterstützten Günter Rexrodt (1941–2004) mit dem Bundesministerium für Wirtschaft ein klassisches Ressort, nachdem er sich in einer fraktionsinternen Kampfabstimmung gegen Rexrodt durchgesetzt hatte. In seiner Amtszeit war Möllemann v. a. mit der wirtschaftlichen Transformation in den neuen Bundesländern befasst, die er durch einen allgemeinen Abbau der Subventionen um 10 % und – entgegen der Linie der Regierung und der eigenen Partei – mit Steuererhöhungen finanzieren wollte, wobei er nur geringen Erfolg hatte.

    Nach dem Rückzug Genschers aus der aktiven Politik im April 1992 setzte sich Möllemann in einem parteiinternen Machtkampf, der in den FDP-Führungsgremien zu erheblichen Verwerfungen führte, gegen Konkurrenten wie die Kabinettskollegen Irmgard Schwätzer (geb. 1942) und Klaus Kinkel (1936–2019) durch und folgte Genscher als Vizekanzler nach. Seine Hoffnungen auf den Parteivorsitz zerschlugen sich jedoch, als er Anfang 1993 wegen der sog. Briefbogen-Affäre – deutschen Handelsunternehmen wurde mit ministeriellem Briefkopf die Firma eines Verwandten Möllemanns empfohlen – sein Ministeramt aufgeben und auf die Kandidatur zum Parteivorsitz verzichten musste.

    Möllemann führte nach seinem Amtsverlust scharfe Angriffe gegen die neue FDP-Parteiführung unter Kinkel, weshalb der FDP-Landesvorstand 1994 seinen Rücktritt als Parteichef in Nordrhein-Westfalen erzwang. Nach seiner erfolglosen Kandidatur 1995 gegen Wolfgang Gerhardt (geb. 1943) für den FDP-Bundesvorsitz wurde er 1996 erneut zum Landesvorsitzenden der damals nicht im Landtag vertretenen nordrhein-westfälischen FDP gewählt. 2000 führte er unter dem Motto „Projekt 8“ eine provokante Kampagne zur nordrhein-westfälischen Landtagswahl, die für die FDP zu einer Stimmenverdopplung auf 9,8 % führte.

    Gegen innerparteiliche Widerstände übertrug Möllemann diese Kampagne unter dem Stichwort „Projekt 18“ auf die Bundestagswahl 2002, wo die FDP mit dem Parteivorsitzenden Guido Westerwelle (1961–2016) als Kanzlerkandidaten antrat. Der Wahlkampf wurde belastet durch die Verstrickung Möllemanns in Debatten um Antisemitismus, ausgelöst durch die Aufnahme des palästinensisch-stämmigen und israel-kritischen ehemaligen Landtagsabgeordneten der Grünen, Jamal Karsli (geb. 1956), in die FDP-Landtagsfraktion durch Möllemann, der die Kritik daran mit scharfen Angriffen auf israelische Politiker und Vertreter des Zentralrats der Juden erwiderte und in einem Wahlkampf-Flugblatt verbreitete. Die FDP-Führung distanzierte sich davon und suchte Mölleman zum endgültigen politischen Rückzug zu bewegen, v. a. nachdem die illegale Finanzierung der Kampagnen bekannt geworden war. Er verlor seine Parteiämter, wurde aus der Bundestagsfraktion ausgeschlossen und kam einem Parteiausschluss durch seinen Austritt zuvor.

    Am selben Tag, als Möllemanns parlamentarische Immunität aufgehoben wurde und auf der Basis staatsanwaltlicher Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Parteiengesetz sowie Betrugs und Untreue umfangreiche Durchsuchungen in seinen Büros und Wohnungen begannen, stürzte er bei einem Fallschirmsprung ab; spätere Untersuchungen sahen darin eher einen Suizid als einen Unfall. Über seinen Tod hinaus beschäftigte Möllemann die FDP dadurch, dass die Partei nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts 2013 wegen seiner dubiosen Wahlkampffinanzierungen ca. zwei Millionen Euro Strafgelder zahlen musste.

  • Auszeichnungen

    1981 Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft (bis 1991, erneut 1993–2003)
    1990 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (mit Stern 1998)
    1992 Karl-Valentin-Orden der Münchner Faschingsgesellschaft Narhalla
  • Quellen

    Teilnachlass:

    Archiv des Liberalismus, Gummersbach.

    Weitere Archivmaterialien:

    Archiv des Liberalismus, Gummersbach, Bestand FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen.

    Archiv des Liberalismus, Gummersbach, Bestand FDP-Fraktion im Bundestag.

    Bundesarchiv Koblenz, B 102 (Bundesministerium für Wirtschaft), B 138 (Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft).

  • Werke

    Günter Cramer/Jürgen W. Möllemann/Hermann Schmidt, Zukunftsaspekte der Berufsbildung, 1987.

    Klartext. Für Deutschland, 2003. (P)

  • Literatur

    Monografien:

    Reimar Oltmanns, Möllemänner oder die opportunistischen Liberalen, 1988.

    Rainer Hitzler, Eine Medienkarriere ohne Ende? Fallstudie zur öffentlichen Selbstdarstellung von Politikern am Beispiel von Jürgen Möllemann, 1991. (Onlineressource)

    Michael Naumann (Hg.), „Es muß doch in diesem Lande wieder möglich sein ...“. Der neue Antisemitismus-Streit, 2002.

    Christoph Greiner, Jürgen W. Möllemann 1945–2003. Ein politisches Leben, 2010. (P)

    Christoph Greiner, Der Mensch und Politiker Jürgen W. Möllemann, 2010. (P)

    Elisabeth Falgner, Die Affäre Jürgen W. Möllemann 2012. (zugangsbeschränkte Onlineressource)

    Lexikonartikel:

    Winand Gellner/Markus Schön, Art. „Möllemann, Jürgen W.“, in: Udo Kempf/Hans-Georg Merz (Hg.), Kanzler und Minister 1949–1998. Biographisches Handbuch der deutschen Bundesregierungen, 2001, S. 490–493.

    N. N., Art. „Möllemann, Jürgen W.“, in: Rudolf Vierhaus/Ludolf Herbst (Hg.), Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, Bd. 1, 2002, S. 571 f.

    Bernd Haunfelder, Art. „Möllemann, Jürgen W.“, in: ders., Nordrhein-Westfalen. Land und Leute. 1946–2006. Ein biographisches Handbuch, 2006, S. 324 f.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografien, 1977–2002, Bildarchiv des Bundesarchivs. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Jürgen Frölich (Bonn)

  • Zitierweise

    Frölich, Jürgen, „Möllemann, Jürgen“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.04.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/11884282X.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA