Wotruba, Fritz

Lebensdaten
1907 – 1975
Geburtsort
Wien
Sterbeort
Wien
Beruf/Funktion
Bildhauer ; Künstler ; Grafiker ; Maler ; Graveur ; Hochschullehrer ; Bühnenbildner
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 118635263 | OGND | VIAF: 51867441
Namensvarianten

  • Wotruba, Fritz

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Zitierweise

Wotruba, Fritz, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118635263.html [08.12.2025].

CC0

  • Wotruba, Fritz

    | Bildhauer, * 23.4.1907 Wien, † 28.8.1975 Wien, ⚰ Wien, Zentralfriedhof, Ehrengrab. (bis 1929 katholisch)

  • Genealogie

    V Adolf (1855–1928), aus Neuhaus (Jindřichův Hradec, Böhmen), Schneidergehilfe, 1901 Bürger in W., S d. Anton (* 1809), aus Strakonitz (Strakonice, Böhmen), bürgerl. Tuchscherer in Neuhaus, u. d. Elisabeth Petrik (* 1819), aus Platz/Naser (Stráž nad Nežárkou);
    M Maria (1860–1939), aus Nagymegyer (Vel’ký Meder, Slowakei), Taglöhnerin, Dienstmädchen, 1901 Bürgerin in W., T d. Karolus Kocsis (Kotsis) (* 1831), aus Nagymegyer, landwirtschaftl. Arb. ebd., u. d. Veronica Toth (* 1834), aus Dolný Nárazd (Alsónyárasd, Slowakei);
    7 ältere Geschw;
    1) Wien 1929 Marian(ne) (1905–51, jüd.), aus Düsseldorf, T d. Otto Fleck (1861–1924, jüd.), aus Grevenbroich, Dr. iur., Amtsger.rat in Düsseldorf, GJR, 1914 Gründer d. Erholungs- u. Altersheims d. Synagogengde. Düsseldorf Haus Rosenau b. Werden, Kuratoriumsvors. dess., u. d. Katharina (Käthe) Brasch (1876–1948), aus Elberfeld, 2) Wien 1955 Lucy (1924–85), aus W., T d. Karl Vorel (1884–1934), aus W., Tischlermeister, u. d. Josefa Huber (1895–1973), aus W.;
    kinderlos.

  • Biographie

    Als jüngstes von acht Kindern in bescheidenen Verhältnissen in Wien aufgewachsen, erlernte W. 1921–25 den Beruf eines Stanzengraveurs. 1926–29 studierte er Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule Wien bei Anton Hanak (1875–1934) und Eugen Steinhof (1880–1952). Aus disziplinären Gründen wurde er 1929 von der Kunstgewerbeschule verwiesen, erhielt aber ein gutes Abgangszeugnis.

    Von Herkunft und Umfeld sozialdemokratisch geprägt, ging W. im März 1933 nach der Ausschaltung der Demokratie und der Etablierung eines autoritären Regimes in Österreich mit seiner Frau für acht Monate nach Zürich, wo eines seiner frühen Hauptwerke, der „Große liegende Jüngling“ (seit 1952 Rep. Österr., Albertina, Wien) entstand. Schon zu dieser Zeit und in den weiteren Jahren bis 1938 fand er internationale Beachtung mit klassisch-figurativen Arbeiten, die in der Auseinandersetzung u. a. mit der Kunsttradition Österreichs, Wilhelm Lehmbruck (1881–1919), Aristide Maillol (1861–1944) und der archaischgriech. Antike entstanden waren.

    Im Sept. 1938 floh W. in die Schweiz, zunächst nach Zürich, von wo aus ihm im Jan. 1939 die Nachholung seiner jüd. Frau gelang.

    Das Paar zog im Mai nach Zug, wo ihr Domizil zum Treffpunkt junger Schweizer Künstler und emigrierter Künstler und Intellektueller, u. a. Manuel Gasser (1909–1979), François Bondy (1915–2003), Robert Jungk (1913–1994), Fritz Hochwälder (1911–1986), Marino Marini (1901–1980), Germaine Richier (1902–1959), Ulrich Becher (1910–1990) und Dana Roda Becher (1909–1992), wurde. W. selbst erhielt durch|vielfältige Kontakte und Ausstellungen internationaler moderner Kunst wichtige Anregungen, die er nach dem Exil zur Entfaltung brachte. Mit Hilfe von Schweizer Freunden und Gönnern, u. a. Fritz (1897–1967) und Editha Kamm (1901–1980) und Jean Rudolph v. Salis (1901–96) sowie den Sammlern Georg Reinhart (1877–1955) und Emil Bührle (1890–1956), konnte er seinen Lebensunterhalt bestreiten, in Schweizer Museen ausstellen und Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen plazieren.

    Im Dez. 1945 kehrte W. nach Wien zurück, nachdem er zum künstlerischen Leiter einer Meisterklasse für Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste berufen worden war. 1947 wurde er zum ao. Professor, 1954 zum o. Professor für Bildhauerei der Akademie ernannt.

    W., der nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf eine staatliche, gesellschaftliche und kulturelle Erneuerung Österreichs hoffte, arbeitete neben seiner Lehrtätigkeit in zahlreichen Funktionen und Gremien mit. Als Präsident der Föderation moderner bildender Künstler Österreichs (1952/53), Mitglied u. a. des Wiss. Beirats des Theodor Körner-Stiftungsfonds, der österr. Sektion des P.E.N. Clubs sowie des Österr. Kunstsenats (1961) entfaltete er umfangreiche kulturpublizistische Aktivitäten und wurde eine der einflußreichsten Persönlichkeiten des österr. Kulturlebens der ersten Nachkriegsjahrzehnte. Hinzu kam seine Tätigkeit als künstlerischer Leiter der Wiener Galerie Würthle 1953–65, in der er v. a. die österr. und europ. Moderne als Ersatz für ein damals in Wien noch nicht bestehendes Museum Moderner Kunst zeigte. W.s eigenes Werk fand durch eine enorme Ausstellungspräsenz in Europa und den USA besonders ab den 1950er Jahren große internationale Beachtung. Bedeutende Museen erwarben Arbeiten, zahlreiche Plastiken wurden im öffentlichen Raum in Österreich und Europa positioniert.

    Als Bildhauer entwickelte W. nach dem Krieg ein charakteristisches Konzept der Abstraktion und Architektonisierung der menschlichen Figur mit Würfeln, Quadern und Zylinderformen. Neben seinem bevorzugten Material Stein arbeitete er in Ton und Gips für Güsse in Bronze. Hauptwerke dieser Jahre sind z. B. die aus blockförmigen Elementen aufgebaute „Große liegende Figur“ (1951–53, Belvedere, Wien, Dauerleihgabe Wiener Konzerthaus) und das „Große Figurenrelief“ aus rundplastischen Elementen für den Österr. Pavillon der Weltausstellung in Brüssel 1958 (Belvedere, Wien, Dauerleihgabe Mus. moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien), der 1962 in Wien als Museum für moderne Kunst – das heutige Belvedere 21 – mit W.s Relief im dazugehörigen Skulpturengarten eröffnet wurde. Darüber hinaus entstanden bedeutende graphische und druckgraphische Arbeiten.

    W.s Person und Werk wurden immer wieder zur Zielscheibe von Ressentiments der österr.

    Nachkriegsgesellschaft gegen Abstraktion und Moderne. Durchdrungen von einer aufklärerischen Mission zur Erneuerung von Kultur und Gesellschaft und überzeugt von der dabei maßgeblichen Rolle der Kunst, nahm er mehrfach an prominenten Denkmalprojekten u. a. zu den Themenbereichen Arbeit und Opfer von politischer Gewalt sowie an Ausschreibungen zu Künstlerdenkmälern teil. Einige seiner Denkmäler stehen bis heute im öffentlichen Raum, wie das Denkmal für Richard Wagner (1969) in Mainz (Rheinufer b. d. Rheingoldhalle). Mehrere seiner Entwürfe wurden aufgrund seiner kompromißlosen Haltung gegen Krieg und Nationalsozialismus jedoch nicht verwirklicht, andere ausgeführt, aber später abgetragen.

    In den frühen 1960er Jahren begann W., seine Figuren aus kubischen Volumina zu bauen.

    Diese ungegenständlichen Einzelformen bilden in ihrer Gesamtkomposition dynamischorganische oder streng-architektonische Figurationen, wie z. B. die 32 m lange Steinreliefwand im neuen Hörsaalgebäude der Univ. Marburg/Lahn (1964).

    Die neue Werkstruktur bildete die Grundlage für W.s vielbeachtete bühnenarchitektonische Arbeiten. Zusammen mit dem dt. Regisseur Gustav Rudolf Sellner (1905–1990) gestaltete W. in den 1960er Jahren Bühnenarchitektur, Kostüme und Masken für einen Antikenzyklus von Sophokles am Wiener Burgtheater (1960–1963); er arbeitete für die Salzburger Festspiele (1965) und das antike Theater des Herodes Atticus in Athen (1966) sowie für Wagners „Ring des Nibelungen“ an der Dt. Oper in Berlin (1967/68). 1965 erhielt er von einem Kuratorium, bestehend aus Vertretern von Wirtschaft, Politik, öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft, Kunst und Kirche den Auftrag, ein Kloster mit Kirche zu planen, doch wurde das Projekt in dieser Form nicht verwirklicht. Das Modell der Kirche aber diente als Entwurf für die Kirche „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien-Mauer, der 1974–76 gemeinsam mit dem Architekten Fritz Gerhard Mayr (* 1931) realisiert wurde – ein monumentales Werk skulpturaler Architektur aus 135 Betonblöcken.

    Die Skulpturen und Zeichnungen der letzten Lebensjahre W.s atmen eine Körperlichkeit, die – mehr noch als frühere Arbeiten – von W.s lebenslanger Auseinandersetzung mit Michelangelo zeugt. Beispiele hierfür sind die unvollendet gebliebene überlebensgroße Marmor-Skulptur „Stehende Figur“ (1975, Belvedere, Wien) und der „Michelangelo-Zyklus“, eine Reflexion über den bildhauerischen Schaffensprozess in Form von 26 Zeichnungen, der als W.s künstlerisches Vermächtnis erachtet werden kann.

    W. gilt als einer der bedeutendsten europ. Bildhauer der klassischen Moderne. Als erfolgreicher Künstler übte er maßgeblichen Einfluß auf die österr. Kunstszene und -entwicklung der Nachkriegszeit aus, durch seine 30jährige Lehrtätigkeit an der Akademie prägte er mehrere Bildhauergenerationen sowie einige Avantgarde-Künstler in anderen Bereichen, u. a. Herbert Albrecht (1927–2021), Joannis Avramidis (1922–2016), Marc Adrian (1930–2008), Roland Goeschl (1932–2016), Alfred Hrdlicka (1928–2009) und Josef Pillhofer (1921–2010). 1980 eröffnete die Witwe W.s mit dem künstlerischen und schriftlichen Nachlaß sowie einer umfangreichen Dokumentation ein W.-Privatmuseum in ihrem Wohnhaus in Wien.

    Nach ihrem Tod 1985 übernahm 1986 der Fritz Wotruba-Verein und 2007 dessen Nachfolgerin, die Fritz Wotruba Privatstiftung, den Nachlaß. Dieser ist seit 2011 als Leihgabe der Stiftung an die Österr. Galerie Belvedere, Wien, im Belvedere 21, Museum für zeitgenössische Kunst, für Forschung und Publikum zugänglich. 2021 wurde der Nachlaß W.s in den Bestand des Belvedere überführt.

  • Auszeichnungen

    A Preis d. Stadt Wien f. Bildhauerei (1947, verliehen 1948);
    Meisterpreis d. Vereinigung Österr. Industrieller (1950);
    Mitgl. d. Österr. Werkbunds (1953), d. Künstlerverbands Neue Gruppe, München (1965) u. d. Kuratoriums d. Österr. Rundfunks (1971–75);
    Gustav-Klimt-Preis d. Vereinigung Bildender Künstler Wiener Secession (1955);
    Gr. Staatspreis d. Rep. Österr. f. bildende Kunst (1955, Verleihung 1956);
    Ehrenmitgl. d. Ver. d. Österr. College in Alpbach (1957);
    Grand Prix f. Skulptur d. Weltausst. in Brüssel 1958 (Verleihung 1959);
    Ehrenmitgl. d. Acc. di Belle Arti e del Disegno, Florenz (1965);
    korr. Mitgl. d. Acc. di San Luca, Rom (1965);
    Österr. Ehrenzeichen f. Wiss. u. Kunst (1971);
    Pontifikatsmedaille v. Papst Paul VI. (1974);
    – F.-W.-Promenade, Wien (1993).

  • Quellen

    Qu Belvedere Wien, Nachlaß F. W.: Schriftl. Nachlaß, Photoarchiv, Bibl., Dok.; Belvedere, Wien, Research Center, Archiv: Künstlerinnen- u. Künstlerdok. d. Belvedere, Dossier F. W.; Wiener Stadt- u. LandesA, Dok. F. W., u. Archiv Künstlerhaus, Dossier F. W.; Österr. StA, Wien.

  • Werke

    Weitere W in öff. Gebäuden u. im öff. Raum u. a. Mahnmal „Mensch verdamme den Krieg“, 1932, Steir. Marmor (Leoben, Pestalozzipark);
    Gr. Liegende, Grabmal f. Selma v. Halban-Kurz, 1934 (Wien, Zentralfriedhof);
    Gr. Sitzende, 1944, Jurakalk (Salzburg, Wilhelm Furtwängler-Park);
    Gr. Gehender, 1952, Bronze (Utrecht, Mariaplaats);
    Linzer Relief, 1953/54, Bronze (Linz, Otto-Glöckel-Schule);
    Matzleinsdorfer Relief, 1955, 1958, Zementguss (Wien, Reinprechtsdorferstraße 1–3);
    Gekreuzigter, 1955/56, Beton (Salzburg-Parsch, Pfarrkirche);
    Gr. stehende Figur, 1958/59, Marmor (Wien, Vogelweidplatz 3, vor Stadthalle);
    Gr. stehende Figur, 1958/59, 1970, Bronze (Hannover, Nordmannpassage);
    Grabstele f. Ehrengrab v. Josef Hoffmann, 1959 (Wien, Zentralfriedhof);
    Gr. stehende Figur, 1962, Bronze (Wien, Friedrich Schmidt-Platz);
    Gr. Skulptur, 1965, Stahlblech (Wien, Austria Center Vienna, Hubertusdamm 6);
    Außenfigur u. Arbb. f. d. Altarbereich d. Pfarrkirche St. Michael, Luzern, 1967, u. d. Hofkirche Bruchsal, 1968;
    Gr. liegende Figur, 1969/70, Travertin (Rotterdam, Westersingel);
    Gr. Torso, 1971, Ehrengrab F. W.;
    Kubus, Ehrengrab f. Arnold Schönberg, 1974, beide Carrara-Marmor (beide Wien, Zentralfriedhof);
    weitere W in Museen in Europa u. USA u. a. Amsterdam, Stedelijk Mus.;
    Antwerpen, Koninklijk Mus. voor Schone Kunsten;
    Florenz, La Galleria degli Uffizi;
    Frankfurt/M., Städel Mus.;
    Hamburg, Hamburger Kunsthalle;
    Humlebaek, Jerusalem, Israel Mus.;
    Louisiana Mus. of Modern Art;
    London, Tate Modern;
    Los Angeles, CA, Los Angeles County Mus. of Art;
    New York, The Mus. of Modern Art;
    Paris, Musée National d´ Art Moderne, Centre National d´Art et de Culture Georges Pompidou;
    Prag, Národní Gal. v Praze;
    San Francisco, CA, San Francisco Mus. of Modern Art;
    Stuttgart, Staatsgal. Stuttgart;
    Vaduz, Kunstmus. Liechtenstein;
    Winterthur, Kunstmus. Winterthur;
    – zahlr. weitere W in Privatbes.;
    publ. W-Verz. u. Überblickswerke: W. Schmied, F. W., Zeichnungen 1925–1972, 1973;
    A. Pistorius, F. W., Das szen. Werk, 1995;
    O. Breicha, F. W., W-Verz. Skulpturen, Reliefs, Bühnen- u. Architekturmodelle, hg. v. J. Janett, 2002;
    R. Antoniou, F. W., Das druckgraph. Werk 1950–1975, 2003;
    M. Semff (Hg.), F. W., Zeichnungen u. Steine, Hommage z. 100. Geb.tag, Ausst.kat. Staatl. Graph. Slg. München, Pinakothek d. Moderne 2007 u. Stiftung Wilhelm Lehmbruck Mus. Duisburg 2008, 2007;
    Nachlaß: ca. 500 plast. Arbb., 2500 Zeichnungen, 1500 Druckgraphiken u. a.: Belvedere Wien, Nachlaß F. W.;
    Interviews: Österr. Mediathek.

  • Literatur

    L vollst. Bibliogr. aller Publ. v. u. über F. W. sowie veröff. Ton- u. Filmaufnahmen bis 2002: N. Pfister Fetz, in: O. Breicha, F. W. [ … ], 2002 (s. W), S. 302–25 (hierin auch Biogr. v. N. Pfister Fetz, S. 14–31);
    aktualisierte Auswahl v. N. Pfister Fetz, in: W. Seipel u. F. W. Privatstiftung (Hg.), F. W., Werk u. Wirkung, 2012, S. 216–18;
    G. Stöger-Spevak (Hg.), F. W., Denkmäler, Skulptur u. Pol., 2015;
    K. Jesse, Formkunst nach 1945? Gedanken z. Rezeption am Bsp. F. W., in: A. Husslein-Arco u. A. Klee (Hg.), Kubismus, Konstruktivismus, Formkunst, Ausst.kat. Belvedere Wien 2016, S. 87–101;
    St. Rollig u. G. Stöger-Spevak (Hg.), W., Himmelwärts, Die Kir|che auf dem Georgenberg, 2021;
    – ThB;
    Vollmer;
    HLS;
    SIKART.

  • Porträts

    P zahlr. Photogrr. u. Bronzeplakette v. G. Steyn, 1974 (Nachlaß F. W., Belvedere, Wien);
    O. Oberhuber, „6x Wotruba“, 1965, Mischtechnik/Lwd. (Privatslg., Wien).

  • Autor/in

    Gabriele Stöger-Spevak
  • Zitierweise

    Stöger-Spevak, Gabriele, "Wotruba, Fritz" in: Neue Deutsche Biographie 28 (2024), S. 509-512 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118635263.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA