Lebensdaten
1894 – 1970
Geburtsort
Baak (Kreis Hattingen)
Sterbeort
Gifhorn (Niedersachsen)
Beruf/Funktion
Stabschef der SA ; NS-Politiker ; Lehrer ; Abgeordneter ; Politiker ; Nationalsozialist ; Volksschullehrer ; Polizeipräsident
Konfession
evangelisch, 1937/38 Kirchenaustritt, 1945 Wiedereintritt in die Evangelische Kirche
Normdaten
GND: 129440566 | OGND | VIAF: 65086400
Namensvarianten
  • Schepmann, Wilhelm Hans
  • Schuhmacher, Wilhelm
  • Schepmann, Wilhelm
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Schepmann, Wilhelm, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd129440566.html [28.03.2024].

CC0

  • Seit 1934 Führer der SA-Gruppe Sachsen, amtierte Schepmann von 1943 bis 1945 als letzter Stabschef der SA und war in dieser Funktion am Aufbau des „Deutschen Volkssturms“ beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich für den „Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten“ und war stellvertretender Bürgermeister von Gifhorn.

    Lebensdaten

    Geboren 17. Juni 1894 in Baak (Kreis Hattingen)
    Gestorben 26. Juli 1970 in Gifhorn (Niedersachsen)
    Grabstätte Friedhof St. Nicolai in Gifhorn (Niedersachsen)
    Konfession evangelisch, 1937/38 Kirchenaustritt, 1945 Wiedereintritt in die Evangelische Kirche
    Wilhelm Schepmann, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
    Wilhelm Schepmann, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
  • Lebenslauf

    17. Juni 1894 - Baak (Kreis Hattingen)

    1900 - 1905 - Baak (Kreis Hattingen)

    Schulbesuch

    Volksschule

    1905 - 1909 - Baak

    Schulbesuch (bis 10. Klasse)

    Progymnasium

    1909 - 1912 - Soest (Westfalen)

    Präparand

    Präparandenanstalt für Lehrer

    1912 - 1914 - Baak

    Ausbildung zum Volksschullehrer (1914 Reifeprüfung)

    Lehrerseminar

    1914 - 1918 - Westfront

    Kriegsdienst (1916 Leutnant der Reserve und Bataillonsadjutant)

    Westfälisches Jäger-Bataillon Nr. 7

    1919

    zweite Lehrerprüfung

    1919

    Eintritt

    Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund

    1919 - 1931 - Winz; Hattingen

    Schuldienst

    1922

    Eintritt (1932 SA-Gruppenführer; 1936 SA-Obergruppenführer)

    SA

    1924

    Verhaftung durch französische Besatzungsbehörden

    1925

    Eintritt

    NSDAP

    1925 - 1928 - Hattingen

    SA-Führer

    SA

    1929 - 1933 - Hattingen

    Stadtverordneter; seit Januar 1930 Vorsitzender der NSDAP-Fraktion

    Stadtrat

    1929 - 1933 - Schwelm (Nordrhein-Westfalen)

    Vorsitzender der NSDAP-Fraktion

    Kreistag Ennepe-Ruhr

    1930 - Bochum

    Gauorganisationsleiter im Gau Westfalen-Süd

    NSDAP

    1931 - 1932 - Bochum

    Hauptamtlicher SA-Führer der Untergruppe Westfalen-Süd

    SA

    1932 - 1934 - Dortmund

    Hauptamtlicher SA-Führer der Gruppe Westfalen (Provinz Westfalen sowie für Lippe und Schaumburg-Lippe)

    SA

    1932 - 1933 - Berlin

    Abgeordneter der NSDAP

    Preußischer Landtag

    1933 - 1945 - Berlin

    Abgeordneter der NSDAP

    Reichstag

    Februar 1933 - November 1934 - Dortmund

    Polizeipräsident

    Dezember 1933 - Juli 1934

    Sonderbevollmächtigter für die Provinz Westfalen sowie für den Freistaat Lippe-Detmold und Schaumburg

    Oberste SA-Führung (OSAF)

    März 1934 - Juni 1934 - Dortmund

    SA-Führer

    SA-Obergruppe X

    Sommer 1934

    Anklage im Zusammenhang mit der Röhm-Affäre

    Oberstes Parteigericht der NSDAP

    Juli 1934 - August 1943 - Dresden

    SA-Führer (Gruppe Sachsen)

    SA

    Juni 1936 - 1939 - Dresden

    Kreishauptmann

    Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen

    Januar 1939 - August 1943 - Dresden

    Regierungspräsident

    Regierungsbezirk Dresden-Bautzen

    1939 - 1940 - Frankreich

    Kriegsdienst (Kompanieführer, Regimentsadjutant, Hauptmann)

    93. Division, Infanterie-Regiment 270

    August 1943 - 1945 - München; Berlin

    Stabschef

    Oberste SA-Führung und Adjutantur des Stabschefs

    1943 - 1945 - Berlin

    Preußischer Staatsrat

    1944 - 1945

    Inspekteur für die Schießausbildung des Deutschen Volkssturms

    1945 - 1947 - Gifhorn (Niedersachsen)

    Hilfsarbeiter

    Elberfelder Metallwerke

    1947 - 1949 - Gifhorn (Niedersachsen)

    Hausverwalter

    Kreiskrankenhaus Gifhorn

    1947

    Eintritt

    SPD

    April 1949 - 1954 - Lüneburg; Bielefeld; Dortmund

    Verhaftung, Internierung, Untersuchungshaft und mehrere Ermittlungsverfahren

    u. a. Amtsgericht Lüneburg, Spruchgericht Bielefeld, Schwurgericht Dortmund

    1949

    Mitglied (1952 Vorsitzender des Kreisverbandes Gifhorn)

    Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten

    1950 - Dortmund

    Verurteilung wegen Nötigung (1954 Freispruch im Berufungsverfahren)

    Schwurgericht; Landgericht

    April 1952 - Lüneburg

    Einstellung des Entnazifizierungs-Verfahrens (Gruppe V)

    Entnazifizierungs-Hauptausschuss Lüneburg

    November 1952 - Gifhorn (Niedersachsen)

    Abgeordneter des BHE

    Kreistag (Landkreis Gifhorn)

    1952 - 1961 - Gifhorn (Niedersachsen)

    Gemeinderat

    Stadt Gifhorn

    1954 - Gifhorn (Niedersachsen)

    Ernennung zum Volksschullehrer, aber Verbot der Berufsausübung

    Stadt Gifhorn; Kultusministerium Niedersachsen

    November 1956 - Mai 1961 - Gifhorn (Niedersachsen)

    stellvertretender Bürgermeister (ehrenamtlich)

    Stadt Gifhorn

    26. Juli 1970 - Gifhorn (Niedersachsen)
  • Genealogie

    Vater Richard Schepmann Bergarbeiter
    Geschwister zwölf Geschwister
    Heirat 1920
    Ehefrau Gertrude Schepmann, geb. Schürmann
    Sohn Richard Schepmann Verleger (Teut-Verlag)
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Schepmann, Wilhelm (1894 – 1970)

    • Vater

      Richard Schepmann

      Bergarbeiter

      • Großvater väterlicherseits

      • Großmutter väterlicherseits

    • Mutter

      • Großvater mütterlicherseits

      • Großmutter mütterlicherseits

    • Heirat

      • Ehefrau

        Gertrude Schepmann

  • Biografie

    alternativer text
    Wilhelm Schepmann (rechts, im Vordergrund stehend), BArch / Bildarchiv (InC)

    Nach dem Besuch von Volksschule und Progymnasium absolvierte Schepmann seit 1912 eine Ausbildung zum Volksschullehrer. Von November 1914 bis November 1918 nahm er als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil, trat 1919 dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und kämpfte nach Kriegsende gegen die alliierte Rheinlandbesetzung. Im Mai 1924 (nach anderen Angaben 1923) wurde er von französischen Besatzungsbehörden wegen des Verdachts der verbotenen militärischen Ausbildung Jugendlicher verhaftet.

    Schepmann trat 1925 der wiedergegründeten NSDAP bei und organisierte mit Viktor Lutze (1890–1943) den Aufbau der SA im Ruhrgebiet. Von November 1932 bis März 1934 leitete er die SA-Gruppe Westfalen und war nach der Bildung des NSDAP-Gaues Westfalen-Süd als Gauorganisationsleiter tätig. Nach erfolgloser Kandidatur bei der Wahl zum Preußischen Landtag (Mai 1928) wurde er 1929 in den Stadtrat seiner Heimatstadt Hattingen gewählt, wo er der NSDAP-Fraktion vorsaß. Nachdem er 1929 Vorsitzender der Kreistagsfraktion Ennepe-Ruhr geworden war und wiederholt öffentlich für seine Partei geworben hatte, wurde er nach einem Urteil des Disziplinargerichts des Regierungsbezirks Arnsberg vom Mai 1931 als Volksschullehrer entlassen.

    Im Februar 1933 vom preußischen Innenminister Hermann Göring (1893–1946) zum Polizeipräsidenten von Dortmund ernannt, ließ Schepmann 1933/34 die organisierte Arbeiterbewegung der Stadt verfolgen und veranlasste die Entlassung politisch unliebsamer Polizeibeamter. Als Chef der SA-Obergruppe X in Dortmund (seit März 1934) wurde er infolge der Röhm-Affäre 1934 von Gauleiter Josef Wagner (1899–1945) vor dem Obersten Parteigericht der NSDAP angezeigt, hier aber im April 1935 freigesprochen. Von Juli 1934 bis August 1943 leitete Schepmann die SA-Gruppe Sachsen in Dresden, war seit März 1936 zugleich Kreishauptmann von Dresden-Bautzen und amtierte seit 1939 als Präsident des Regierungsbezirks Dresden-Bautzen.

    1940 nahm Schepmann als Kompanieführer eines Infanterieregiments am Feldzug gegen Frankreich teil. Nach dem Tod Lutzes beauftragte ihn Adolf Hitler (1889–1945) im August 1943 mit der Führung der Geschäfte der Obersten SA-Führung. Seit November 1943 Stabschef der SA, wurde er im September 1944 von Hitler zum Inspekteur für die Schießausbildung im neu gebildeten „Deutschen Volkssturm“ ernannt. Die Amtszeit Schepmanns fällt zusammen mit einem begrenzten Bedeutungsgewinn der SA im NS-Staat, die in der Kriegsendphase u. a. Aufgaben in Luftschutz, Überwachung und Gefangenenbewachung wahrnahm und sich um eine verstärkte Kooperation mit der Wehrmachtführung bemühte. In den letzten Kriegswochen beteiligten sich SA-Angehörige an Gewaltverbrechen gegen alliierte Soldaten, Zwangsarbeiter und die deutsche Zivilbevölkerung.

    Nach Kriegsende arbeitete Schepmann unter falschem Namen („Schuhmacher“) als Hilfsarbeiter in einem Metallwerk bei Hannover. Seit August 1947 als Hausverwalter des Kreiskrankenhauses in Gifhorn tätig, wurde er im März 1949 von der britischen Militärregierung enttarnt und festgenommen. Ein vom Spruchgericht Bielefeld geführtes Verfahren wegen Zugehörigkeit zu einer verbrecherischen Organisation wurde im Juli 1949 aus Mangel an Beweisen eingestellt. Das im Juni 1949 vom Entnazifizierungs-Hauptausschuss Lüneburg eingeleitete Verfahren endete aufgrund des niedersächsischen Gesetzes zum Abschluss der Entnazifizierung (Dezember 1951) im April 1952 mit der Einordnung Schepmanns in Gruppe V („Entlastete“). Im Februar 1950 erhob die Staatsanwaltschaft Dortmund Anklage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung während seiner Zeit als Dortmunder Polizeipräsident, doch das Schwurgericht Dortmund verurteilte ihn im Juli 1950 nur zu einer Gefängnisstrafe von neun Monaten wegen Nötigung (1954 Freispruch nach Revision).

    Als Schepmann 1954 in Gifhorn zum Volksschullehrer ernannt wurde, verbot ihm das niedersächsische Kultusministerium unter Richard Voigt (1895–1970) die Ausübung des Lehrerberufs. Seit 1949 Mitglied des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE), amtierte Schepmann seit 1952 als BHE-Kreisvorsitzender in Gifhorn. 1952 wurde er für den BHE in den Stadtrat und Kreistag des Landkreises Gifhorn gewählt und war seit 1956 stellvertretender Bürgermeister der Stadt. Kurz nach seiner Wiederwahl 1961 musste er den Posten nach gewerkschaftlichen Protesten räumen.

  • Auszeichnungen

    1914 Eisernes Kreuz II. Klasse
    1933 Ehrenbürgerschaft von Hattingen (Aberkennung 1945)
    1933 Ehrenbürgerschaft des Amtes Sprockhövel
    1939 Eisernes Kreuz I. Klasse
    1939 Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse
    Goldenes Ehrenzeichen der NSDAP
    Dienstauszeichnung der NSDAP in Bronze, Silber und Gold
    1944 Hitler-Dotation (100 000 Reichsmark)
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, NS 23 (Hauptarchiv der NSDAP, Personenbezogene Unterlagen der NSDAP, Personenbezogene Unterlagen der SS und SA, Schriftgut der SA).

    Bundesarchiv, Koblenz, N 1120/86. (Nachlass Friedrich Grimm)

    Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, München, NSG-Datenbank (Wilhelm Schepmann: Obj.-Nr. 347426); ZS 443 (Zeugenschrifttum Wilhelm Schepmann) (Onlineressource).

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen – Staatsarchiv Münster, Polizeipräsidien/Sammlung Primavesi (Nr. 123a, 123b, 154, 197, 328, 509); Q 223 (Staatsanwaltschaft Dortmund 1545-46).

    Niedersächsisches Landesarchiv Hannover, Niedersächsisches Innenministerium, Zeitungsausschnittsammlungen; GB/BHE, Landesverband Niedersachsen (V.V.P. 18 Nr. 98); Landgericht Hildesheim (Nds. Hild. Acc. 40/82, Nr. 10); Niedersächsische Gemeindeverwaltung (Nds. 100, Acc. 47/84 Nr. 438); Regierungsbezirk Lüneburg (Nds. 100 Acc. 47/84 Nr. 251).

    Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Oldenburgische Entnazifizierungsausschüsse (Rep 980 Best. 351 Nr. 52065).

    Stadtarchiv Hattingen, Personenstandsregister.

    Stadtarchiv Gifhorn, Bestand D.

  • Werke

    Auftrag und Stellung der SA, in: Rüstzeug für die Propaganda in der Ortsgruppe. Nur zum Dienstgebrauch, 8. Folge, H. 2, September 1944, S. 3–5.

  • Literatur

    Angelika Königseder, Art. „Schepmann, Wilhelm“, in: Hermann Weiß (Hg.), Biographisches Lexikon zum Dritten Reich, überarb. Neuausg., 22011, S. 403 f.

    Joachim Lilla (Bearb.), Statisten in Uniform. Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch, 2004, S. 551–553.

    Joachim Lilla, Leitende Verwaltungsbeamte und Funktionsträger in Westfalen und Lippe (1918–1945/46). Biographisches Handbuch, 2004, S. 262 f.

    Lars Friedrich, Die Villa des SA-Stabschefs Wilhelm Schepmann in Dresden, in: Konstantin Hermann (Hg.), Führerschule, Thingplatz, „Judenhaus“. Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen, 2014, S. 108–110.

    Yves Müller, Wilhelm Schepmann. Der letzte SA-Stabschef und die Rolle der SA im Zweiten Weltkrieg, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 63 (2015), S. 513–532.

    Yves Müller, „Bei uns sitzt Schepmann, da ist alles in Ordnung.“ Wilhelm Schepmann – SA-Gruppenführer, Polizeipräsident, Stabschef, in: Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark 106 (2015) [2016], S. 73–106.

    Barbara von Hindenburg (Hg.), Biographisches Handbuch der Abgeordneten des Preußischen Landtags. Verfassunggebende Preußische Landesversammlung und Preußischer Landtag 1919–1933, Teil 3, 2017, S. 2028–2030.

    Daniel Siemens, Sturmabteilung. Die Geschichte der SA, 2019, S. 365–368, 371 u. 418.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografien, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek München, Sammlung Heinrich Hoffmann.

    Fotografie, ca. 1933, Abbildung in: Der Großdeutsche Reichstag 1938, IV. Wahlperiode (nach dem 30. Januar 1933). Mit Zustimmung des Herrn Reichstagspräsidenten hg. v. E. Kienast, 1938, S. 532. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Yves Müller (Hamburg)

  • Zitierweise

    Müller, Yves, „Schepmann, Wilhelm“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2022, URL: https://www.deutsche-biographie.de/129440566.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA