Lebensdaten
unbekannt
Beruf/Funktion
Straßburger, Heidelberger, Mühlhauser Familie
Konfession
mehrkonfessionell
Normdaten
GND: 122504860 | OGND | VIAF: 62431560
Namensvarianten
  • Müge
  • Müeg
  • Mique
  • mehr

Verknüpfungen

Von der Person ausgehende Verknüpfungen

Personen im NDB Artikel

Verknüpfungen auf die Person andernorts

Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Mieg, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd122504860.html [20.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Die Straßburger Kaufmannsfamilie Müge läßt sich bis ins frühe 14. Jh. zurückverfolgen. Ein Zusammenhang mit der seit Anfang des 15. Jh. nachweisbaren und im 17. Jh. ausgestorbenen Basler Familie gleichen Namens und ähnlichen Löwenwappens, der Hans (1506/20), Sekretär und Kammerhüter Kaiser Maximilians, und die Buchhändler und Verleger Claudius (1542–1612) und Matthäus (1594–1629), Herausgeber des von Matthäus Merian gestochenen Basler „Todten-Tantzes“ (1621), angehören, ist nicht erwiesen. Die Stammreihe beginnt mit dem vielleicht aus Lahr stammenden Peter Müge (um 1395–1488), der 1472 einen Wappenbrief von Kaiser Friedrich III. erhielt und 1479 das Straßburger Bürgerrecht. Von seinen Söhnen war Martin Kartäuser und Peter ( 1507) Kanonikus des St. Thomas-Stifts, dessen Kirche Begräbnisstätte der Familie wurde, während der Älteste, Jakob ( 1498), 1473 zum erstenmal im Rat, die 1684/1702 ausgestorbene ältere Linie begründete. Mit den angesehensten Straßburger Patrizier- und elsäss. Adelsfamilien versippt, zumal den Schott, Bettschold, Ingolt, Müllenheim, Prechter, Joham, Hohenburg, Botzheim, Rathsamhausen und Andlau, bekam sie von Kaiser Rudolf II. 1577 für den Stettmeister Sebastian Müeg (1520–1609), Herrn von Boofzheim und Witternheim, und 1582 für seine Neffen Sebastian (1555–96) und Karl (1558–87), der als Hauptmann bei den Söldnertruppen des Pfalzgf. Johann Kasimir im 8. Hugenottenkrieg gefallen ist, den Reichsadel und wurde 1585 in die unterelsäss. Reichsritterschaft aufgenommen. In der Straßburger Reformation spielten vor allem der mehrmalige Reichstagsgesandte und Ammeister Daniel ( 1541), der Ratsherr Andreas ( 1551) und der mit Johann Sturm befreundete Scholarch und mehrmalige Ammeister Karl (1521–72) wichtige Rollen. Die bedeutende Familienbibliothek verkaufte der Stettmeister Wilhelm Sebastian (1617–58) an den Polyhistor Johann Gerhard Scheffer (1621–79), der sie, seit 1648 Professor in Uppsala, z. T. nach Schweden mitnahm. Wilhelm Sebastians Tochter Susanna Elisabeth (1651–1702) heiratete 1685 den Stettmeisterssohn und franz. Hauptmann Philipp Jakob Voltz v. Altenau (1637–1704) und vermachte ihren Nachkommen den fideikommissarischen Familienbesitz, wogegen die jüngere Linie bis zur Franz. Revolution vergeblich prozessierte.

    Sie wurde von Peters zweitem Sohn Matthäus ( 1483) begründet, wobei dessen dritter Sohn Peter ( 1567), der Ahnherr der kath. Lothringer Miques wurde, mit den geadelten Architekten Claude (1714–96), Stadtbaumeister von Nancy, und seinem guillotinierten Vetter Richard (1728–94, s. ThB), Baumeister Kg. Stanislas', Maria Leszczyńskas und Marie Antoinettes und premier architecte du Roi, während alle übrigen M. von dem ersten Sohn Georg ( 1541) und dem Enkel Matthäus (1514–81) abstammen. Nachkommen von dessen zweitem Sohn Georg (1571–1642), dreimal Ammeister und während des 30jährigen Kriegs wiederholt Gesandter der Reichsstadt (1635 bei dem kaiserl. General Matthias Gf. Gallas, 1636 bei Kardinal de la Vallette, 1639 bei Hzg. Bernhard von Sachsen-Weimar), sind der Maulbronner Prälat Johann Christof Ludwig (1731–1807), sein Enkel Ludwig Emil (1820–85), Porzellanfabrikant in Pirkenhammer b. Karlsbad in Böhmen, und sein Urenkel, der Ballistiker und bayer. Major Armand (1834–1917), dessen Tochter Helene (1872–1954) den Kunstmaler Karl Orth (1869–1942) heiratete. Ihr Vetter, der bayer. Generalmajor Hans (1865–1945, ⚭ Elisabeth, 1868–1945, Schwester des bayer. Oberstleutnants und Polizeichefs Hans v. Seißer, 1874–1973), für seinen Einsatz vor Verdun 1916 Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens, schlug 1919 mit Freikorpssoldaten die Räteherrschaft in Rosenheim nieder und spielte, bis 1927 als Kreisleiter von Unterfranken, im „Bund Bayern und Reich“ und anschließend im „Stahlhelm“ eine Rolle.

    Georgs älterer Bruder Matthäus (1567–1626), Dr. iur. und Advokat am Reichskammergericht in Speyer, starb als kurpfälz. Hofgerichtsrat. Von seinen neun Söhnen aus der Ehe mit Margarete (1576–1635), Tochter des kurpfälz. Geh. Rats Michael Loefen (1550–1620, s. NDB 15), fielen drei in schwed. Diensten. Von den fünf Töchtern heiratete Luise Felizitas (1606–75) den Heidelberger Theologieprofessor und Kirchenrat Daniel Tossanus (1590–1655, s. ADB 38, S. 473), während ihre Nichte Maria Margarete ( 1655) mit dem Historiker Johann Sebald Fabricius (1622 – um 1700) verheiratet war. Auf Matthäus' Söhne Karl (1602–77) und Johann Ludwig (1609–71) gehen die folgenden M. zurück. Karl war Agent Kf. Karl Ludwigs von der Pfalz bei den ev. Schweizer Kantonen, die er umgekehrt im Reich vertrat, zumal Basel, dessen Ehrenbürgerrecht er erhielt. Seine Tochter Katharina Margarete (1643–74) heiratete den Theologen Samuel Andreä (1640–99, s. ADB I). Der älteste Sohn Karl Ludwig (1633–84) stand in Diensten Cromwells und später des Großen Kurfürsten. Von seinen Brüdern war Ludwig Heinrich (1662–1712) Prediger am Berliner Dom und Johann Ludwig (1637–1735, s. ThB) Goldschmied in Basel. Dessen Enkel Achilles (1731–99), Professor der Medizin daselbst, führte die Pockenschutzimpfung in der Stadt ein. Sein Neffe Leonhard (1761–1827) und dessen Sohn Johann Jakob (1794–1870) waren bekannte Basler Chirurgen.

    Karls fünfter Sohn Matthäus (1640–1712) kam 1661 als Weber nach Mühlhausen und wurde der Ahnherr der dortigen Textilfabrikantenfamilie M. Seine Urenkelin Anna Maria (1770–1852) heiratete den Kattundrucker und Garnfabrikanten Daniel Dollfus (1769–1818, s. NDB IV). Ihr Bruder, der Tuchfabrikant, Lokalhistoriker und Amateurmaler Matthäus (1756–1840), versuchte 1794/98 vergeblich, die Selbständigkeit Mühlhausens zu retten. Seine Tochter Anna Katharina (1778–1866) heiratete den Druckereibesitzer Jean Ulric Thierry (1774–1835). Ihre Nachkommen nannten sich Thierry-Mieg. Matthäus' Söhne waren der Maler Jean (1791–1862, s. ThB) und der Lokalhistoriker Jean Georges (1788–1864), dessen Enkel der Industrielle, Geologe und Archäologe Mathieu (Charles) Mieg-Kroh (1849–1911, s. BJ 16) und dessen Neffe der Historiker Philippe (1900–78). Matthäus' Enkel Jean Mieg-Koechlin (1819–1904), Bürgermeister von Mühlhausen, Präsident des oberelsäss. Bezirkstags und Mitglied des Landesausschusses von Elsaß-Lothringen, gehörte zu den elsäss. Notabeln, die sich auf den Boden der Annexion Elsaß-Lothringens durch Deutschland stellten, während auf seinen Sohn Daniel-Eugène (1854–1932), Präsident der Société industrielle de Mulhouse und zahlreicher anderer Wirtschaftsvereinigungen, Mitglied des Comité (Jules) Siegfried, das seit 1915 in Paris die Wiedervereinigung Elsaß-Lothringens mit Frankreich vorbereitete, und dann des Conseil supérieur d'Alsace et de Lorraine, die Rheinklauseln des Versailler Vertrags zurückgehen. Zu den Mühlhauser M. gehören ferner der span. Prinzenerzieher und Direktor des Kgl. Physikalischen Kabinetts in Madrid Juan (1780–1859), sein Sohn, der Bienenforscher Fernando Mieg y Euxlhen (Eislin, 1823–1906), und dessen Neffe, der Professor für Physik und Chemie in Barcelona und Philologe Tomás Escriche y Mieg (1844–1916), während der Mediziner und Botaniker Johann Rudolf (1694–1733) und der Apotheker und Naturforscher Johann Ludwig (1788–1849), beide in Basel, der Kolonialwarenkaufmann Arnold (1870–1948), sein Sohn, der Komponist Peter (1906–90, s. MGG; Riemann) und dessen mit dem Zeitungsredakteur und Schriftsteller Eduard Fritz Knuchel (1891–1966) verheiratete Schwester Margarete Elisabeth (1896–1952) von Matthäus' jüngerem Bruder Sebastian (1659–1714) und seiner Ehefrau Johanna (1668–1726), Tochter des Basler Medizinprofessors Johann Rudolf Burckhardt (1637–87), abstammen.

    Der kurpfälz. Kanzler Dr. iur. Johann Ludwig war in zweiter Ehe mit Anna Katharina (1611–83), Tochter des pfälz.-schwed. Staatsmanns Ludwig Camerarius (1573–1651, s. NDB III), verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Maria Elisabeth (1616–58), Tochter des kurpfälz. Vizekanzlers Dr. iur. Johann Friedrich Schloer, stammt der Heidelberger Theologieprofessor und kurpfälz. Kirchenrat Dr. phil. et theol. Johann Friedrich (1642–91, s. ADB 52 u. L). Seine Tochter Katharina Elisabeth (1687–1709) heiratete den Theologen und geistlichen Dichter Hermann Reinhold Pauli (1682–1750, s. ADB 25). Der älteste Sohn Ludwig Christian (1668–1740, s. ADB 21 u. L), Professor der Theologie und Kirchenrat in Heidelberg und, zusammen mit Daniel Nebel (1664–1733), Herausgeber der berühmten „Monumenta pietatis et literaria virorum in re publica et literaria illustrium selecta“ (1701), verteidigte die Rechte der reformierten Kirche in der Pfalz gegen die kath. Kurfürsten Johann Wilhelm und Karl Philipp mit Leidenschaft und Mut. Dessen Tochter Elisabeth Adelheid (1698–1760) heiratete den anhalt. Superintendenten und Hofprediger Abraham de Marées (1685–1760) und wurde die Ururgroßmutter des Malers Hans v. Marées (1837–87, s. NDB 16). Ein Urenkel ihrer Schwester Maria Modesta (1714–65) aus der Ehe mit dem Heidelberger Theologieprofessor Johann Jakob Wundt (1701–71, s. ADB 55) war der Psychologe und Philosoph Wilhelm Wundt (1832–1920). Ludwig Christians Söhne waren der Polyhistor Johann Friedrich (1700–88, s. ADB 21 u. L), Ehegerichtsdirektor und Kirchenrat in Heidelberg, Ludwig Georg (1705–61), Professor der Eloquenz an der Universität daselbst, und Johann Casimir (1712–64, s. Gen. 1). Dessen Sohn Johann Friedrich (1744–1819, s. 1) erstellte zusammen mit seinem Vetter Abraham Jakob Wilhelm (1740–1810), Sohn des älteren Johann Friedrich, Heidelberger Ehegerichtsrat und Verfasser der die Ansprüche der jüngeren M.-Linie auf Adel und Erbe der älteren vertretenden Dissertation „De nobilitate“ (1762) – dieses Ziel verfolgten auch die „Vindiciae Miegiani et nominis et fidei commissi in Alsatia“ (1772) seines Vaters – und Ludwig Christians Neffen, dem Heidelberger geistlichen Administrationsrat Abraham Arnold (1718–80), eine umfassende Genealogie der M., während Ludwig Georgs Sohn, der kaiserl. Oberstleutnant Friedrich v. M. (1731-83), 1773 an der Besetzung der Bukowina und hier wie vorher in Galizien an Grenzziehung und Kartierung beteiligt, 1773/74 „die älteste Spezialkarte der Bukowina“ (D. Werenka) zeichnete. Sein Bruder Philipp Reinhold Emanuel (1737–87) und dessen Sohn Johann Elias (1770–1842) korrespondierten mit Johann Heinrich Pestalozzi. Abraham Arnolds Sohn Benedikt Friedrich Albert (1755–1829), ebenfalls geistlicher Administrationsrat in Heidelberg, wurde 1792 von Kf. Karl Theodor von der Pfalz unter Hinweis auf den alten Adel der Familie nobilitiert. Er trat 1803 in bad. Dienste und wurde 1806 Geh. Rat des Fürsten Karl Friedrich Wilhelm v. Leiningen (1724–1807) in Amorbach. Von seinen Töchtern heiratete Antonie (1783–1856) den bayer. Geh. Rat und Regierungsdirektor Karl v. Günther (1771–1855) und Josefine (1793–1828) den späteren provisorischen bayer. Innenminister von 1847 Johann Baptist v. Zenetti (1785–1856), während der Sohn Arnold (1778–1842, s. 2) bayer. Bundestagsgesandter in Frankfurt/Main war. Sein Neffe Johannes (1822–83), Arzt in Rotterdam und Heilbronn, gab ein vielbenütztes deutsch-holländ. und holländ.-deutsches Wörterbuch heraus (1867, ⁵1899).

  • Werke

    Armand M.: Leitfaden f. d. Turn-Unterricht in d. Dt. Heeren u. an Lehranstalten, 1861 (mit F. Schulz);
    Theoret. äussere Ballistik nebst Anleitung z. prakt. Ermittelung d. Flugbahn-Elemente, 1884. – Philippe M.: La Réforme à Mulhouse 1518–38, 1948. – Daniel-Eugène M.: Le Rhin, Ses Energies au Service de la France, 1919. – Juan M.: Paseo por el Gabinete de Historia Natural de Madrid. 1818. – Peter M.: Stud. z. modernen Aquarellmalerei in d. Schweiz, Diss. Zürich 1933;
    Das Rathaus zu Lenzburg. Seine Gesch., seine Gestalt, 1942 (mit E. Braun);
    Concerto pour piano à quatre mains en rébémol majeur et orchestre à cordes, 1984;
    Rencontres, pour 2 orgues, 1986.

  • Literatur

    Zedler 21, Sp. 103 f.;
    Jöcher III;
    Jöcher-Adelung IV;
    Strieder IX u. XI;
    Meusel, Gel. Teutschland V u. 14;
    Meusel IX;
    J. G. Mieg, Miegisches Fam.-Büchlein, 1841;
    H. Virck, O. Winckelmann u. H. Gerber (Hrsg.), Correspondenz d. Stadt Strassburg im Za. d. Ref. 1-4, 1882/1933;
    J. Rathgeber, Die Schicksale e. Strassburger Bibl., in: Jb. f. Gesch., Sprache u. Litteratur Elsaß-Lothringens 4, 1888, S. 63-69;
    D. Werenka, Bukowinas Entstehen u. Aufblühen, Maria Theresias Zeit I, in: AÖG 78, 1892, S. 99-296;
    M. Mieg-Kroh, Tableaux généalogiques de la famille M., 1902;
    A. Dollfus, Notice nécrologique sur M. Jean M.-Koechlin, in: Bull. d. la Société industrielle de Mulhouse 74, 1904, S. 334-37;
    Sitzmann II, S. 298-302;
    Dt.GB 9, 17, 27 u. 29;
    G. Mieg, Une lignée mulhousienne, Jean Ulric Thierry-Mieg et ses descendants, Livre de Familie …, 1914 (P);
    Enc. Universal Illustrada Europeo-Americana, 20 u. 35, o. J.;
    J. Kindler v. Knobloch u. O. Frhr. v. Stotzingen, Oberbad. Geschl.buch III, 1919, S. 123, 126 f.;
    C. Banzhaf, Die M.s u. ihr Geschl., Ein Geneal.- u. Chronikbuch, 1925, Nachtrag, 1929 (P);
    Ph. Mieg, Histoire généalogique de la famille M., 1395-1934, 1934 (L, P);
    ders., Note sur les négociants strasbourgeois Muege au XVe siècle, in: Revue d'Alsace 98, 1959, S. 138-145;
    Dipl. Vertr. I f.;
    H. Neu, Pfarrerbuch d. ev. Kirche Badens v. d. Ref. bis z. Gegenwart, 2 Bde., 1938 f.;
    M.-J. Bopp, Die ev. Geistlichen u. Theologen in Elsaß u. Lothringen v. d. Ref. bis z. Gegenwart, 1959;
    J. Hatt, Liste des membres du Grand Sénat de Strasbourg, des Stettmeistres, des Ammeistres, des Conseils des XXI, XIII et des XV du XIIIe siècle à 1789 …, 1963;
    G. Biundo, Die ev. Geistlichen d. Pfalz seit d. Ref. (Pfälz. Pfarrerbuch), 1968;
    E. Riedenauer, Kaiserl. Standeserhebungen f. reichsstädt. Bürger 1519-1740 …, in: H. Rössler (Hrsg.), Dt. Patriziat 1430-1740, Büdinger Vorträge 1965, 1968, S. 27-98;
    P. L. Mondani, Due trattatelli di fisiologia umana del principio del secolo XVIII, 1969 (üb. Achilles M.);
    A. Schindling, Humanist. Hochschule u. freie Reichsstadt, Gymnasium u. Ak. in Straßburg 1538-1621, Diss. Frankfurt/M. 1977;
    G. Livet u. R. Oberlé (Hrsg.), Histoire de Mulhouse des origines à nos jours, 1977;
    Th. A. Brady Jr., Ruling Class, Regime and Reformation at Strasbourg, 1520–1555, 1978;
    G. Livet u. F. Rapp, Histoire de Strasbourg II/III, 1981;
    Enc. de l'Alsace VIII, 1984, S. 5102 f.;
    HBLS. – Zu Johann Friedrich ( 1691), Ludwig Christian ( 1740) u. Johann Friedrich ( 1788): D. Drüll, Heidelberger Gel.lex., Heidelberger Gelehrtenlex. 1652-1802, 1991, S. 103-08.

  • Autor/in

    Peter Fuchs
  • Familienmitglieder

  • Zitierweise

    Fuchs, Peter, "Mieg" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 467-469 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd122504860.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA