Dates of Life
unbekannt
Occupation
mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Religious Denomination
evangelisch
Authority Data
GND: 135944597 | OGND | VIAF: 80374438
Alternate Names
  • Oertzen, von

Places

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Citation

Oertzen, von, Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd135944597.html [19.04.2024].

CC0

  • Biographical Presentation

    Urkundlich nachgewiesen sind die O. seit 1260 durch den Ritter Thidericus (Dietrich) de Ordessen. Friedrich Lisch führt den Ursprung der Familie auf den wend. Edlen Uriz zurück, der 1192 im Gefolge des Fürsten Borwin I. von Mecklenburg als Zeuge bei der Bestätigung und Vermehrung der Rechte und Güter der Abtei Doberan erwähnt wird. Die Familie hatte seit alters her Landbesitz in Mecklenburg, das Gut Roggow bei Wismar (erw. 1345) ist 600 Jahre in der Hand der O. nachweisbar. Die beiden Linien, von denen sich heute die Familie herleitet, sind Roggow und Helpte, wobei sich die letztere in zahlreiche Äste und Häuser gliedert. Im 18. und 19. Jh. gab es in Dänemark und Sachsen gräfliche Zweige, die aber bereits in der zweiten, bzw. dritten Generation ausgestorben sind. Mecklenburg blieb bis zum Ende des 2. Weltkrieges das Kernland der O., einige Besitzungen lagen in den Ostprovinzen. Mit deren Verlust und mit der Bodenreform in der sowjetisch besetzten Zone verlor die Familie, die 23 Güter mit zusammen annähernd 21 500 ha besessen hatte, ihren gesamten Grundbesitz.

    Von altors her waren die O. Berater der meckl. Herzöge, ferner Soldaten und, vor allem seit dem 19. Jh., auch im sozialen und kulturellen Bereich engagiert. Die historischen Persönlichkeiten beginnen mit Dietrich I., der als Rat des Fürsten Johann I. von Mecklenburg (künftig: M.) 1260-66 genannt wird; Detwig I. (erw. 1270-1301) war fürstl. Rat und Landesregent für Hzg. Heinrich I., den Pilger; Hermann I. (erw. 1300-44), auf Roggow, diente als Marschall und fürstl. Rat Hzg. Heinrich II. zu M., war sodann Präsident der Landesvormundschaft für Hzg. Albrecht zu M.; Hermann I. zu Feldberg (erw. 1308-18) war Marschall des Landes M.-Stargard; Detwig III. zu Feldberg (erw. 1318-74) war fürstl. Rat des Hzg. Johann I. von M.-Stargard; Mathias II. (erw. 1465-1549) war der letzte Ritter, der in M. in diesen Stand erhoben wurde. Er war Landrat, Vorsitzender im Hofgericht, Mitunterzeichner der „Union der Stände“ 1523 und Regent des Landes während der Abwesenheit des Hzg. Albrecht.

    Seit dem 18. Jh. stellten die O. immer wieder Staatsmänner. Friedrich (1771–1848) aus Gorow war Präsident des für beide Mecklenburgs zuständigen Oberappellationsgerichts in Parchim; August (1777–1837) aus Kotelow war unter zwei Herzögen über 30 Jahre Staatsminister in M.-Strelitz und vertrat das Land auf dem Wiener Kongreß; sein Sohn Jaspar (1801–74) aus Leppin stand zunächst im Dienst des Herzogs von M.-Strelitz, vertrat seit 1851 M. als Bevollmächtigter beim Bundestag in Frankfurt/M. und wurde 1858 Ministerpräsident in M.-Schwerin; dieses Amt hatte er elf Jahre inne. Sein fünfter Sohn, Karl-Friedrich (1844–1914, s. DBJ I, Tl.) war preuß. Regierungspräsident und schließlich fürstl.-lipp. Kabinettsminister; Fortunatus (1842–1922) aus Roggow war zunächst Gesandter M.-Schwerins und schließlich Minister des Ghzgl. Hauses und Chef der obersten Verwaltungsbehörde des Haushalts. Der Jurist Dietrich (1887–1970) aus Briggow war erst Richter, dann Anwalt, 1924-34 DNVP-Abgeordneter im Landtag von M.-Schwerin; 1924-26 gehörte er der Landesregierung als Staatsminister für Finanzen und Landwirtschaft an; er nahm an beiden Kriegen teil, geriet als Oberstleutnant der Reserve 1944 in Bukarest in russ. Gefangenschaft, aus der er 1955 entlassen wurde; im Institut „Finanzen und Steuern“ in Bonn begleitete er 1956-66 als Leiter der Abteilung „Haushalt“ kritisch die Haushaltspolitik.

    Die Mitglieder der Familie, die als Soldaten Karriere machten, taten dies in sehr unterschiedlichen Diensten. Georg-Henning (1653–1715) a. d. H. Homo/Bagenz war kursächs.-kgl. poln. Generalmajor unter August d. Starken. Henning-Ernst (1694–1756, ⚔, s. Priesdorff I, S. 372 f., Nr. 390) a. d. H. Golmitz führte als Generalmajor Friedrichs d. Gr. bei Lowositz, der ersten Schlacht des Siebenjährigen Krieges, eine Brigade, zu der auch sein altes Regiment, die „Oertzen-Dragoner“ gehörten. Er wurde hierbei tödlich verwundet. In der Zeit bis zum 1. Weltkrieg wurden einige O. Generäle. Dabei ist bemerkenswert, daß vier Söhne von Gustav (1824–1900) aus Hoheneichen (Ossowoberg), der schließlich Landrat in Bromberg war, diesen Rang erreichten, nämlich Friedrich (1853–1940) Generalmajor, Hans (1860–1922) Generalleutnant, Gustav (1861–1942) Generalmajor und Detwig (1864–1943) ebenfalls Generalmajor; der letztere war während seiner Laufbahn auch einige Jahre bei der Schutztruppe in Deutsch-Südwest Afrika und hat über seine Erlebnisse interessante Berichte veröffentlicht. Aus dem Haus Brunn-Pamitz wurden in dieser Zeit auch drei Brüder General, nämlich Karl (1852–1911, s. BJ 16, Tl.) Generalleutnant, Gustav (1853–1927) General-Inspekteur des Militär-Erziehungs- und Bildungswesen in Berlin und General der Infanterie sowie Fritz (1855–1942) Generalmajor. Bekanntester Soldat des 2. Weltkrieges in der Familie ist Hans Ulrich (1915–44) a. d. H. Teschow, der als Major an dem Attentat auf Hitler am 20. Juli beteiligt war und sich der Hinrichtung entzog, indem er sich selbst das Leben nahm. An ihn erinnert eine Gedenktafel in der Kirche in Rattey.

    Auch in Landwirtschaft und Wirtschaft sind herausragende Mitglieder der Familie zu nennen. Ulrich (1840–1923) a. d. H. Lübbersdorf war Jurist, Landrat in Jüterbog und Reichstagsabgeordneter. Bekannt wurde er vor allem im Rennsport seit dem Sieg 1869 beim ersten Deutschen Derby. Auf seinem Gut Remlin baute er ein Gestüt auf und leitete maßgeblich über 30 Jahre die Technische Kommission des Union Clubs. Hans Ulrich (1891–1970) a. d. H. Briggow war zunächst Offizier, nach dem 1. Weltkrieg als Pächter von Strehlow und später auch von Hohenbrünzow ein bekannter Kaltblut- und Rinderzüchter, wurde im 2. Weltkrieg reaktiviert, schließlich als Oberst i. G. Chef des Stabes eines Armeekorps. Nach dem Krieg und dem Verlust der Besitzungen im Osten wurde er Schriftleiter der Zeitschrift „Der Tierzüchter“ und gründete zusammen mit dem ihm befreundeten Couvreur die „Internationale Agrarjournalisten-Union“. Die Univ. Kiel ehrte ihn mit dem „Justus v. Liebig-Preis“. Guido (1881–1966, s. Rhdb.) a. d. H. Brunn/Repnitz war in Rostock seit 1920 Direktor der Brauerei Mahn & Ohlerich, die im Geschäftsjahr 1938/39 mit über 200 000 hl Bierabsatz die größte Brauerei Mecklenburgs war und nach 1945 demontiert und enteignet wurde. Klaus-Detlof (1894–1991, s. u.) a. d. H. Brunn/Repnitz war das wirtschaftlich erfolgreichste Mitglied der Familie.

    Bei den im karitativen und sozialen Bereich tätigen Mitgliedern dei Familie ist zunächst Jaspar (1833–93) a. d. H. Leppin, drittes Kind des Ministerpräsidenten Jaspar, zu nennen; nach einer richtunggebenden Begegnung mit Hinrich Wichern übernahm er 1870 die Leitung des „Pensionates“ im „Raunen Haus“ in Hamburg, wurde 1874 zum Vorsitzenden des Vereins für Innere Mission in Schleswig-Holstein gewählt, war ein Jahr später Vorsteher der Hamburger Stadtmission und gründete 1890 den CVJM in Hamburg; Detwig (1876–1950) a. d. H. Brunn/Pamitz war als Missionar im vorderen Orient tätig, übersetzte Teile des Neuen Testamentes ins Kurdische; Bertha geb. v. Pentz (1812–85) stand ebenfalls in Verbindung mit Wichern und gründete in Rattey die Rettungshäuser Bethanien und Bethlehem als Einrichtungen der Inneren Mission; Wanda (1845–97) a. d. H. Roggow war Oberin des Mary Drexel Home in Philadelphia (Pennsylvania, USA); Magdalene (1864–1962) a. d. H. Brunn/Vorwerk war Priorin des Klosters Dobbertin; Luise (1897–1965), Enkelin des Ministerpräsidenten Jasper, übernahm als Oberin im Clementinenhaus in Hannover leitende Funktionen beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). 1935 wurde ihr als Generaloberin die Leitung aller Rotkreuzschwesternschaften übertragen, bereits 1936 übernahm sie in gleicher Funktion das Amt für Schwesternschaften im Präsidium des DRK. Während des 2. Weltkrieges war sie damit für den Einsatz der Rotkreuzschwestern im Sanitätsdienst der Wehrmacht verantwortlich. Mit der Auflösung des DRK 1945 verlor sie ihre Stellung, bemühte sich aber sogleich um die Neugründung des Schwesternverbandes. Nach der Entstehung der Bundesrepublik wurde sie in den Bundesgesundheitsrat, 1952 erneut zur Präsidentin des Verbandes der Schwesternschaften und zur Generaloberin des DRK berufen (Ruhestand 1961). Das DRK benannte nach ihr das in dem früheren oertzenschen Gutshaus in Lübbersdorf nach der Wende eingerichtete Pflegeheim „Luise-von-Oertzen-Haus“.

    Eine Reihe von Familienmitgliedern sind als Schriftsteller bekannt. Georg (1829–1910, s. BJ 15, Tl.) a. d. H. Brunn/Dorow, mit Fritz Reuter bekannt, war im diplomatischen Dienst in New York, Konstantinopel und als Generalkonsul in Christiania tätig. Mit „Eines Lyrikers Chronik“ legte er einen umfangreichen Gedichtband vor. Dietrich (1849–1935) a. d. H. Leppin, befreundet mit Adolf Stöcker, war politisch-theologischer Schriftsteller; er war zunächst Redakteur der „Konservativen Monatsschrift“ in Berlin, dann der „Schweriner Nachrichten“, schließlich wieder in Berlin bei der Zeitschrift „Das Volk“. Dietrichs Tochter Etta (1889–1972), Schriftstellerin und Sozialarbeiterin, leitete in Bad Doberan ein Kinderheim, studierte danach an der Hochschule für Politik in Berlin. Nach einem mehrjährigen Englandaufenthalt nutzte sie ihre dortigen Beziehungen, um im Dritten Reich jüd. und anderen verfolgten Familien zur Flucht oder in anderer Weise zu helfen. Nach dem Krieg wieder in Doberan, schrieb sie Bücher mit meist sozialen Themen, die in der ev. Verlagsanstalt erschienen (u. a. Die weißen Vögel von La Rochelle). Margarethe, geb. v. Plüskow, aus Woltow (1854–1934), war in der Landeskirche und in der Äußeren Mission engagiert und schrieb, teilweise nur unter „M. v. O.“, vor allem christl. Jugendliteratur. Karl-Ludwig (1876–1934) a. d. H. Brunn/Pamitz war seit 1918 zunächst im Kriegs- bzw. Reichswehrministerium tätig, 1922-26 als Pressereferent. In dieser Zeit begann er Abhandlungen zu schreiben, mit denen er als militärpolitischer Schriftsteller bekannt wurde (Grundzüge der Wehrpolitik, 1933, ²1938). Elisabeth geb. v. Thadden (1860–1944) a. d. H. Dorow beschrieb in ihren Büchern das ländliche Leben Hinterpommerns. Sie war geprägt von einem literarisch und musikalisch anregenden, politisch interessierten Elternhaus. Von dort übernahm sie auch die tiefe christliche und soziale Verpflichtung, aus der heraus sie als Gutsherrin nach dem frühen Tod ihres Mannes handelte. In ihren vielen Erzählungen, wie z. B. der „Entenrike“ oder „Die ollen vielen Jungen's“, hat sie das Leben auf dem Lande in eindrucksvoller Weise eingefangen. Friedrich Wilhelm (1898–1944, ⚭ Else Marie, T d. Georg Kaibel, 1849–1901, klass. Philol., s. NDB XI) a. d. H. Brunn/Pamitz war ein Sohn des Generalleutnants Fritz. Er nahm am 1. Weltkrieg teil und kämpfte danach in verschiedenen Freikorps. Danach war er leidenschaftlicher Journalist. 1924 kam er zur „Vossischen Zeitung“, in der er Redakteur für Militär-, Ost- und Völkerbundsfragen wurde. Bis 1934, als die „Tägliche Rundschau“ im Dritten Reich verboten wurde, arbeitete er bei dieser Zeitung in Berlin. Er schrieb eine Reihe politischer Bücher, darunter über die Freikorps (1936) sowie „Das ist Polen“ (1932, Nachdr. 1993), „Die Junker“ (1939) und zwei Biographien über Pilsudski. Trotz schwacher Gesundheit nahm er auch am 2. Weltkrieg teil, zuletzt als Hauptmann und „Ic“ im Stabe einer Division. Seit Juli 1944 ist er im Mittelabschnitt der Ostfront vermißt.

    In der Bildenden Kunst wurde Roland (1891–1964) a. d. H. Roggow als „Herrgottsschnitzer von Stade“ bekannt. Er war ein vielseitig begabter Mann, der erst spät und nach einem abenteuerlichen Leben als bildender Künstler tätig wurde. Seine Werke sind vor allem im norddeutschen Raum verbreitete Kruzifixe und andere sakrale Gegenstände. Elisabeth (1887–1938, s. ThB) a. d. H. Rattey, die Mutter des am Attentat vom 20. Juli 1944 beteiligten Hans Ulrich, ist als Malerin vor allem durch ihre Tieraquarelle, später durch Portraits bekannt geworden. Kurz vor ihrem Tod schuf sie 1937 das Triptychon|„Maria mit dem Kinde von Engeln angebetet“, ein großes Altarbild in Temperamalerei.

    Auf dem Gebiet der Musik war Rudolf (1910–90, s. MGG) a. d. H. Leppin das bekannteste Mitglied der Familie. Er war Präfekt des Doberaner Münsterchores. In Leipzig studierte er dann am Konservatorium, sowie an der Universität Musikwissenschaft und Philosophie. Dann aber übernahm er das aus dem väterlichen Erbe erworbene Gut, studierte Landwirtschaft in Rostock, nahm aber später Klavierunterricht bei Conrad Hansen in Berlin und gab Klavierkonzerte. Nach dem Krieg widmete er sich ganz der Musik. 1947 wurde sein Osteroratorium „musica pia“ in der Petri-Kirche in Hamburg aufgeführt. Zunächst freier Mitarbeiter am Rundfunk in Hamburg, wurde er 1952 an die dortige Hochschule für Musik und Darstellende Kunst berufen, an der er 1960 Professor und Ordinarius für Kirchenmusik wurde. Sein bekanntestes Opus wurde das Oratorium „Hiob“. Viele seiner Werke wurden im Ratzeburger Dom uraufgeführt. Ganz auf den Raum des Ghzgt. M.-Strelitz war Carl-Ludwig (1801–71) a. d. H. Kotelow/Klockow bezogen. Seine Chöre, Motetten, Lieder sind über die Residenzstadt Neustrelitz hinaus kaum bekannt, doch er ist Komponist der M.-Strelitzschen Nationalhymne, der „Vandalia“, und als Direktor des Gesangsvereins der M.-Strelitzschen Volksschullehrer hatte er große Erfolge.

    In neuester Zeit sind zu nennen Peter (* 1924, s. NDB XI*) a. d. H. Brunn/Pamitz, der Professor für Politik an der TU Hannover war, außerdem Landtagsabgeordneter der SPD in Niedersachsen, 1970-74 dort Kultusminister, Mitglied des Bundesvorstandes und Vorsitzender der Langzeitkommission seiner Partei. Arwed-Arndt (* 1938) a. d. H. Brunn/Repnitz war Brigadegeneral in der Luftwaffe, Joachim (* 1915) a. d. H. Blumenow/Liessow gehörte dem Vorstand der Siemens AG an, Hans Christoph (* 1917) a. d. H. Rattey gründete 1950 ein graphisches Unternehmen, die heutige „v. Oertzen GmbH & Co. KG, Digitale Mediengestaltung und Produktion“, und in Verbindung mit diesem Unternehmen die „Galerie v. Oertzen“, ein Begegnungs- und Kommunikationszentrum für an zeitgenössischer Kunst Interessierte; die Stadt Frankfurt zeichnete ihn hierfür 1998 mit der „Goethe-Plakette“ aus. Jaspar (* 1912) a. d. H. Roggow wurde als Schauspieler und Schriftsteller bekannt.

  • Literature

    G. C. F. Lisch, Urkundl. Gesch. d. Geschl. v. O., 6 T. mit Urkk., 1847-91;
    Hellmuth v. O., Das Leben u. Wirken d. Staatsmin. Jasper v. O., 1905;
    Oertzen- Bll., Nachrr. f. d. Mitgll. d. Geschl. v. O., Privatdr., hg. v. v. Oertzen’schen Fam.verband e.V. (H. 57, 1998, enthält e. Gesamtindex d. hier aufgeführten Fam. mitgll.).

  • Author

    Hans-Joachim von Oertzen
  • Familienmitglieder

  • Citation

    Oertzen, Hans-Joachim von, "Oertzen, von" in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 452-455 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd135944597.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA