Dates of Life
1558 – 1614
Place of birth
Zürich
Place of death
Winterthur
Occupation
Glasmaler ; Radierer ; Formschneider ; Kupferstecher ; Dramatiker ; Topograph
Religious Denomination
reformiert?
Authority Data
GND: 11885254X | OGND | VIAF: 59881488
Alternate Names
  • Maurer, Christoph
  • Murer, Christoph
  • Maurer, Christoph
  • more

Relations

Outbound Links from this Person

Genealogical Section (NDB)

The links to other persons were taken from the printed Index of NDB and ADB and additionally extracted by computational analysis and identification. The articles are linked in full-text version where possible. Otherwise the digital image is linked instead.

Places

Map Icons
Marker Geburtsort Place of birth
Marker Wirkungsort Place of activity
Marker Sterbeort Place of death
Marker Begräbnisort Place of interment

Localized places could be overlay each other depending on the zoo m level. In this case the shadow of the symbol is darker and the individual place symbols will fold up by clicking upon. A click on an individual place symbol opens a popup providing a link to search for other references to this place in the database.

Citation

Murer, Christoph, Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd11885254X.html [28.03.2024].

CC0

  • Genealogy

    V Jos (s. 1);
    M Barbara Schön (* 1535);
    B Josias (s. Gen. 1), Maler in M.s Werkstatt;
    Zürich 1586 Margareth od. Marina Schmid.

  • Biographical Presentation

    M. wuchs in einem geistig regen Milieu auf. Die Lehrzeit verbrachte er wohl in der Werkstatt seines Vaters. Um 1579/80 war er in Basel tätig, wo er von dem Arzt und Alchemisten Leonhard Thurneysser mit einem Zyklus von Glasgemälden zur Verherrlichung von dessen Gelehrtenleben beauftragt wurde. 1580 entstand eine mehrteilige Radierung mit der Darstellung der eidgenöss. Gründungssage. Seit 1583 ist M. in Straßburg nachweisbar, wo er sich intensiv mit den Holzschnitten von Tobias Stimmer, seinem wichtigsten Vorbild, auseinandersetzte. Mit ihm entwarf er Illustrationsfolgen, die teilweise erst nach dessen Tod (1584) erschienen. Für Mgf. Philipp II. von Baden führte M. um 1586/90 einen Zyklus von Glasmalereien aus. Seit 1586 hielt er sich wieder in Zürich auf, wo er in die Saffranzunft aufgenommen wurde und heiratete. Seine Werkstatt, in die 1588 auch sein Bruder Josias eintrat, erhielt zahlreiche Aufträge für Glasmalereien; M. bemühte sich aber auch um Aufträge für Buchillustrationen bzw. führte Vorhaben der Stimmer-Werkstatt zu Ende. Seit 1587 erschienen bei Bernhard Jobin in Straßburg die Vitenwerke des Nicolaus Reusner mit zahlreichen Holzschnittbildnissen meist deutscher Gelehrter und Reformatoren. 1588 wurden Holzschnitte mit Stadtansichten von Zürich, Straßburg, Lissabon und Wien publiziert, 1590 das „New Jägerbuch“ von Jakob von Fouilloux, beide ebenfalls bei Jobin. 1591 brachte Georg Gruppenbach in Tübingen eine Lutherbibel heraus, deren zahlreiche Holzschnitte größtenteils von M. stammen. Bei Johannes Wolf erschien 1597 eine weitere deutsche Bibel. Zudem enstanden Zierleisten, Titelblätter und Druckerzeichen. Hauptsächlich aber unterhielt M. eine florierende Glasmalerwerkstatt, die auch Aufträge von kath. Seite erhielt, so 1591 für mehrere Visierungen zu Fenstern des Kreuzganges des Zisterzienserinnenklosters Rathausen. 1597/98 entstanden vier Scheiben für den Nürnberger Rat, weitere für Speyer und St. Gallen. 1606 erhielt er den Auftrag, für das Rathaus in Luzern Scheiben zu visieren und auszuführen. Acht Jahre nach seinem Tod erschien 1622 das Büchlein „XL Emblemata miscella nova“ mit seinen Radierungen. Mit dem Historienspiel „Scipio Africanus“, das er 1596 zur Hochzeit von Caspar Nürenberger schrieb, trat M. auch als Schriftsteller hervor. Ende der 90er Jahre schrieb er das monumentale Drama „Edessa“, das die Christenverfolgung zum Thema hat. 1600 wurde M. zum Mitglied des Zwölfer Rates, bzw. des Großen Rates der Stadt Zürich gewählt. Als er, wie Jahrzehnte vorher sein Vater, Amtmann von Winterthur wurde, gab er seine künstlerische Tätigkeit weitgehend auf.

    M. ist vor allem durch seine Zeichnungen für Glasgemälde und Holzschnitte im Gedächtnis geblieben. Sie zeichnen sich durch einen reichen allegorischen Apparat aus. Die runde und klare Figurenbildung, wie er sie bei Stimmer kennengelernt hatte, wich im Laufe der Jahre einer manieristischen Bewegtheit. Details wurden zunehmend wichtiger und zu einem ornamentalen Teppich verwoben. Außer den Buchillustrationen sind die Holzschnittfolgen zu erwähnen, so jene zur Fabel „Vom Bauer und seinem Esel“ (mit einer Maurerkelle signiert), die „Dorfhochzeit“, der „Ball“, die „kirchliche“ und die „weltliche Hierarchie“. Im Gegensatz zu Stimmer, der nur für Holzschnitte gezeichnet hat, schuf M. auch Radierungen.

  • Literature

    ADB 23;
    Schweizer. Künstler-Lex. II, 1908, S. 453-55;
    F. Thöne, Ch. M.s Holzschnitte, in: Kunst- u. Antiquitäten Rdsch., 43, 1935, S. 25-31;
    P. H. Boerlin, Leonhard Thurneysser als Auftraggeber, in: Öff. Kunstslg. Basel. Jb. 1967–73, S. 219-429;
    W. Strauss, The German Single-Leaf Woodcut 1550-1600, II, 1974, S. 772-92;
    Th. Vignau-Wilberg, Ch. M. u. d. „XL Emblemata Miscella Nova“, 1982;
    Spätrenaissance am Oberrhein, Tobias Stimmer, Ausst.kat. Kunstmus. Basel 1984, S. 483-88;
    Hollstein's German Engravings, Etchings and Woodcuts, 29, 1990, S. 115-202 (W-Verz. d. Druckgraphik v. T. Falk);
    HBLS;
    ThB;
    Kosch, Lit.-Lex.³;
    Killy;
    Schweizer Lex.

  • Author

    Paul Tanner
  • Citation

    Tanner, Paul, "Murer, Christoph" in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 608 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11885254X.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographical Presentation

    Maurer: Christoph M. (Murer). Formschneider, Maler und Kupferstecher, geb. zu Zürich 1558 als der Sohn des Künstlers Josias M. (vgl. d. Art. Jos. Murer), 1614 als Amtmann zu Winterthur. Anfangs Schüler seines Vaters und dann des Tobias Stimmer in Straßburg, arbeitete er später mit diesem letzten mehrere Jahre gemeinschaftlich, jedoch selbständig. Daher kömmt es auch, daß sich die Namensbuchstaben beider Künstler in einem gemeinschaftlichen Zeichen finden, das Nagler, Monogrammisten, II, Nr. 706 hat nachbilden lassen. Man findet dieses Zeichen z. B. auf einer von Ludwig Frig in Holz geschnittenen Ansicht der Stadt Zürich in Vogelperspective aus den Jahren 1558 und 1595 und wiederholt in den Drucken: „Ordentliche Beschreibung welcher Gestalt die .. Bündniß .. der .. Freyen Stätt Zürich, Bern vnd Straßburg .. ernewert“, Straßburg 1588, 4 und in Münster's Cosmographey, Basel 1598 und 1628. M. erwarb sich als Zeichner und Maler ausgebreiteten Ruf. Er malte Bildnisse in Oel, verzierte Façaden an Häusern mit historischen und mythologischen Darstellungen und fand besonderen Beifall|mit seinen Cabinetstücken auf Glas. Die Werke der letzteren Art sind jedoch größtentheils zu Grunde gegangen und somit ist er jetzt nur noch durch Zeichnungen. Radirungen und Holzschnitte bekannt. Nach älteren Kunsthistorikern soll er auch mit Jost Amman (Bd. I, 401), dessen sich die Frankfurter Buchhändler Sigm. Feyrabend und Basseus bedienten, in Berührung gekommen sein, was jedoch von neueren bestritten wird, indem M. selbst ein allzuerfindungsreicher Künstler war, um Zeichnungen Ammans in Holz zu schneiden. Dagegen schreibt man ihm mit mehr oder weniger Gewißheit die Zeichnung zu einer Bordüre zu, welche als architektonische Einfassung zu dem Drucke eines Kalenders benutzt wurde: „DEss Röm. Kays. May .. Vnsers Herren Hoffgericht .. inn Rottweil, dieses 1618 Jahrs ..“ Da aber M. 1614 starb, so muß die Zeichnung schon längere Zeit vor 1618 benutzt worden sein. Und eben so ist die Zeichnung, nicht aber der Schnitt, zu einer Titeleinfassung der „Opera omnia Th. Paracelsi“, Straßburg, Zetzner 1603, Fol. von M. Ueber der Schrift sitzen zu beiden Seiten die Figuren der Alchimie und Pharmacie und auf dem Blasebalge, welchen letztere in Händen hält, stehen die Buchstaben C. M. Von den anderen Arbeiten des M. sind hervorzuheben: „Die Ermordung des Kaisers Albrecht I., mit mehreren Darstellungen aus der Geschichte der schweizerischen Conföderation". Die Gruppen sind numerirt, woraus hervorgeht, daß eine Beschreibung dazu bestimmt war. „Der lustige Arme und der traurige Reiche". Der erstere ist ein Soldat, zu dessen Füßen eine Heuschrecke und ein Kartenspiel liegen, der andere ein sitzender Alter, bei welchem eine Kiste Geld auf dem Boden steht, auf dem Deckel ein Frosch. Von seinen Holzschnitten verdienen folgende der Erwähnung: Blätter in dem Werke: „Titus Livius und Lucius Florus, von Ankunfft und Ursprung des Römischen Reichs“. Straßburg, Th. Rihel 1574, 1591, 1596, 1598, 1605. Fol. Die Bildnisse zu Reusner's Contrafacturbuch nach Stimmer's und theilweise nach Holbein's Zeichnungen. Straßburg, Bernh. Jobin 1587. 8. „Sieben Bücher von dem Feldbaw, teutsch von Melchior Sebizio“. Straßburg, B. Jobin 1588, 1592, 1598 u. ff. „New Jägerbuch Jacoben von Fouilloux, einer fürnemen Adelsperson inn Franckreich.“ Straßburg, Jobin 1590, 1605. Das Werk enthält im Ganzen 68 schöne Holzschnitte von M. und T. Stimmer, von ersterem 10 Blätter. Die Holzschnitte wurden auch für sich als Buch abgedruckt: „Künstliche wohlgerissene Figuren und Abbildungen etlicher jagdbaren Thiere.“ Straßburg 1605. „Torturalis quaestio, das ist, Gründliche Vnderweysung von Peinlichen Fragen, vermehrt durch Abraham Sauwrn“. Frankfurt a. M. 1593. Fol.; ein Blatt kommt auch in einem früheren Drucke Sauer's vor: „Formular, Jurament vnd Eidtbuch“ 1588. Fol. „XL. emblemata miscella nova. Das ist: XL vnderschiedliche Auserlesene Newradirte Kunststück: durch Weiland den Kunstreichen .. Christofs Murern inventirt .. An jetzo erstlich .. erklärt: Durch Johann Heinrich Rordorffen ..“ Zürich. Joh. Rud. Wolff 1622. Die 40 emblematischen Vorstellungen in diesem äußerst seltenen Werke scheint M. ursprünglich zur Illustration einer seiner schriftstellerischen Arbeiten, der Comödie: „Von den Drangsalen der Christlich Edessenischen Kirchen in Mesopotamien ..“ bestimmt zu haben, welche ungedruckt blieb. Erst nach dem Tode des M. wurden diese Bilder mit erklärenden Reimen von Rordorf herausgegeben und 1820, wo die Platten noch in gutem Zustande waren, eine neue Auflage unter dem alten Titel, jedoch mit der Jahrzahl 1622 veranstaltet; vgl. Weller, Annalen I, 383—384. Holzschnitte finden sich auch in dem Werke: „Nouae Sacrorum Bibliorum figurae versibus latinis et germanicis expositae, das ist: Newe biblische Figuren .. ausgelegt .. durch Samuelem Glonerum Poetam Lauretanum“. Straßburg, Christoph v. d. Heyden 1625; über Gloner vgl. Weller,|Ann. I, 161, 176, 388. II, 528, 530. Auch von der Druckervignette des Lazarus Zehner zu Straßburg, einer (vgl. auch Hager, Buchdruckerkunst III, 258) auf einem quadratischen Postamente sitzenden helmbebuschten Minerva, mit der Devise: Scientia Immutabilis, ist M. gleichfalls Verfertiger.

    • Literature

      Bartsch. Peintre-Graveur IX, 383—391. Passavant, Peintre-Graveur III, 665—668. Weigel, Kunstkatalog Nr. 21, 149. Deutsches Kunstblatt 1853, 417. Nagler, Künstlerlexikon VIII, 472—474 und dessen Monogrammisten I, Nr. 2412.

  • Author

    J. Franck.
  • Citation

    Franck, Jakob; Rahn, Johann Rudolf, "Murer, Christoph" in: Allgemeine Deutsche Biographie 20 (1884), S. 697-699 unter Maurer [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11885254X.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographical Presentation

    Murer: Christoph M., Formschneider, Kupferätzer, Maler, Glasmaler und Topograph (mit eigner Unterschrift auch Maurer gen.), geb. in Zürich 1558 in Winterthur 1614. 1600 Mitglied des großen Rathes, 1611 Amtmann in Winterthur. Zu dem oben Bd. XX. p. 697 enthaltenen Artikel ist folgendes nachzutragen: Murer's Vater hieß nicht Josias, sondern Jos oder Jost (s. u.) 1576 mag M. seine Wanderung angetreten haben, von der er 1586 in die|Vaterstadt zurückkehrte. Nach Sandrart hätte er die Lehre bei dem Vater gemacht und sich dann bei Tobias Stimmer in Straßburg bethätigt. Murer's Anwesenheit daselbst im J. 1584 ist officiell beglaubigt, daß dagegen diese beiden Künstler sich zuweilen desselben Monogrammes bedient haben sollen, muß ebenso bestimmt zurückgewiesen werden, wie Rettbergs Angabe von Beziehungen Murer's zu Christoph Stimmer durch den Umstand widerlegt wird, daß beide höchst unwahrscheinlich zu gleicher Zeit in Straßburg weilten. Auch Beweise für Murer's Aufenthalt in Nürnberg und Augsburg lassen sich nicht erbringen. Vielleicht sind die bezüglichen Angaben auf die Verwechselung mit einem gleichnamigen Glasmaler zurückzuführen, der 1618—23 in Reutlingen lebte. Immerhin ergiebt sich, daß M. auch fremde Auftraggeber hatte. In einem erst neuerdings veröffentlichten Briefe von 1604, ist von Bestellungen aus Nürnberg und Speyer die Rede. Glasgemälde von M. sind in geringer Zahl erhalten. Seine Productivität auf diesem Gebiete scheint überhaupt keine große gewesen zu sein, was ohne Zweifel mit der überaus sorgsamen Art seines Betriebes zusammenhing. Solche Werke, die bald das Monogramm, bald den vollen Namen des Meisters tragen, sind Perlen der Cabinetmalerei. Zu den schönsten gehören die 1597 und 1598 datirten Glasgemälde mit Allegorien und dem Stadtwappen von Nürnberg, welche das germanische Museum daselbst besitzt und eine Folge von Standesscheiben im Rathhause von Luzern. In der Auffassung des Figürlichen neigt M. schon stark dem Barock zu, wozu noch eine dem Meister eigenthümliche Manier in der Zeichnung der Köpfe, der Draperien und die besondere Auswahl der Töne kommt, an der man seine Werke auf den ersten Blick erkennt. Von der strengen Richtung der älteren Technik ist M. als einer der ersten abgegangen, indem er erfolgreich den Wetteifer mit der opaken Malerei begann. Manche seiner Glasgemälde sind sogenannte Monolithminiaturen, d. h. auf einer Platte ausschließlich mit Schmelzfarben gemalt. M. hat diese Technik mit außerordentlicher Virtuosität geübt, die sich namentlich in der seinen Durchbildung des Nackten und der ausführlichen Behandlung der landschaftlichen Hintergründe bewährt. Daß der Meister im Uebrigen auch handwerkliche Aufträge nicht verschmähte, geht aus dem eigenen Berichte über seine Thätigkeit als Flachmaler hervor. Außerdem weiß Sandrart von Façadenmalereien zu berichten, die M. an Zürcherischen Häusern ausgeführt hatte. Von Oelgemälden sind bekannt die Bildnisse Hospinians in der Stadtbibliothek zu Zürich, des Bürgermeisters Bernhard v. Cham und Hans Ulrich Wolfs im Privatbesitze zu Basel. Unter seinen Radirungen sind die bedeutendsten die große aus mehreren Blättern zusammengesetzte Tafel von 1580 mit Scenen aus der Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft, darüber die Wappen der 13 alten und der zugewandten Orte, eine Hirschjagd von 1605 und die Sammlung von 40 emblematischen Blättern, die 1622 nach seinem Hinschiede in Zürich erschien. Von Holzschnitten wird außer den oben Bd. XX, p. 698 angeführten Blättern eine Karte der Schweiz und eine Darstellung der Flucht nach Aegypten genannt. Wie sein Vater Jos oder Jost so hat sich auch M. gelegentlich mit der dramatischen Dichtkunst abgegeben. Im Drucke erschienen: „Scipio Africanus, spilsweyß beschriben“, Zürich 1596, und nach seinem Tode von Heinrich Murer herausgegeben, die Comödie „Ecclesia Edessaena Mesopotamica afflicta“. Außerdem ist er Verfasser eines unbedeutenden Gedichtes über die Entstehung der Eidgenossenschaft.

    • Literature

      Sandrart, Teutsche Academie, Bd. I, 1675. Th. II. 3. Buch, S. 253. Leu, Allg. Helvet. Lexikon, Bd. XII, Zürich 1757. S. 574 ff. J. C. Füßli, Geschichte der besten Künstler in der Schweiz, Bd. I, Zürich 1769. S. 68 ff. J. R. Füßli, Allg. Künstlerlexikon, Zürich 1779. u. Suppl. 1809. Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft in Zürich auf das Jahr 1845.|S. 7. Anzeiger für schweizerische Alterthumskunde, 1880. S. 56. 1883. S. 465. 1885. S. 151 ff. H. Meyer, Die schweizerische Sitte der Fenster- und Wappenschenkung, Frauenfeld 1884, besonders S. 215 ff., 274 ff.

  • Author

    J. R. Rahn.
  • Citation

    CC-BY-NC-SA