Lebensdaten
1801 – 1873
Geburtsort
Edenkoben (Rheinpfalz)
Sterbeort
Heidelberg
Beruf/Funktion
Physiologe
Konfession
reformiert
Normdaten
GND: 100990932 | OGND | VIAF: 66823694
Namensvarianten
  • Arnold, Johann Wilhelm
  • Arnold, Wilhelm
  • Arnold, Johann Wilhelm
  • mehr

Objekt/Werk(nachweise)

Verknüpfungen

Von der Person ausgehende Verknüpfungen

Personen in der NDB Genealogie
Personen im NDB Artikel

Verknüpfungen auf die Person andernorts

Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Arnold, Wilhelm, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd100990932.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Zacharias Arnold (1767–1840), Gutsbesitzer;
    M Susanne Margaretha ( 1833), T des Kirchenrates und Pfarrers Konrad Ludwig Brünings in Heidelberg;
    Gvv Johann Wilhelm Arnold, Domänenrat des Klosters Heilsbruck bei Edenkoben;
    B Philipp Friedrich (s. 2).

  • Biographie

    Durch das Medizinstudium und weite Strecken seiner Berufslaufbahn - Privatdozent in Heidelberg 1827–35, dann außerordentlicher Professor in Zürich – ging A. gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich. 1835 gab er seine akademische Stellung auf und ließ sich in Heidelberg als praktischer Arzt nieder, auch weiterhin in enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Bruder. Sein „Lehrbuch der pathologischen Physiologie“ (1836) bildet den zweiten Band der mit Friedrich A. veröffentlichten „Erscheinungen und Gesetze des lebenden menschlichen Körpers im gesunden und kranken Zustand“.

  • Werke

    Weitere W Hodegetik f. Medicin-Studirende, 1832; Das Erbrechen, 1840;
    Die Lehre v. d. Reflexfunction, 1842.

  • Literatur

    E. Stübler, Gesch. d. med. Fak. d. Univ. Heidelberg 1386-1925, 1926, S. 271 f.;
    BLÄ I, 1929, S. 209 f.

  • Autor/in

    Edith Heischkel-Artelt
  • Zitierweise

    Heischkel-Artelt, Edith, "Arnold, Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 383 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100990932.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA