Lebensdaten
1585 – 1639
Beruf/Funktion
Philosoph
Konfession
evangelisch?
Normdaten
GND: 115389989 | OGND | VIAF: 49953573
Namensvarianten
  • Eilard, Christoph
  • Eilardus, Christophorus
  • Eilard, Christof

Objekt/Werk(nachweise)

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Eilard, Christoph, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd115389989.html [18.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Eilard: Christoph E., geb. 1585 in einem Dorfe bei Oldenburg, gest. 28. April 1639, studirte in Königsberg, wo er am 1. Octbr. 1611 Magister|der Philosophie wurde und bald hernach eine Lehrerstelle am Pädagogium erhielt, 1618 wurde er Professor der Poesie an der dortigen Universität und verfaßte als solcher (1630) das Festgedicht zur Jubelfeier der Augsburger Confession; kurz vor seinem Tode (1638) übernahm er auch die Professur der Physik. Einige Disputationsschriften desselben, welcher die philosophische Auffassung des Staates betreffen, nennt D. H. Arnoldt, Historie der Königsbergischen Universität, Bd. II. S. 401 und 463.

  • Autor/in

    Prantl.
  • Zitierweise

    Prantl, Carl von, "Eilard, Christoph" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 755-756 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd115389989.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA