Lebensdaten
1868 – 1940
Geburtsort
Bischberg bei Bamberg
Sterbeort
Bamberg
Beruf/Funktion
Domkapitular ; Politiker ; katholischer Verbandsfunktionär
Konfession
römisch-katholisch
Normdaten
GND: 119003376 | OGND | VIAF: 18022379
Namensvarianten
  • Leicht, Johann

Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Leicht, Johann, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd119003376.html [25.04.2024].

CC0

  • Johann Leicht stieg 1915 in das Domkapitel der Erzdiözese Bamberg auf und vertrat als katholischer Verbandsfunktionär seit 1913 die Zentrumspartei im Reichstag. Von 1920 bis 1933 Fraktionsvorsitzender der Bayerischen Volkspartei, bewährte sich der zum Vernunftrepublikaner gewordene politische Prälat – oft in Ringen mit der hochföderalistischen und republikskeptischen Parteiführung in München – als eine christlich-konservative Stütze der Weimarer Demokratie.

    Lebensdaten

    Geboren am 12. Dezember 1868 in Bischberg bei Bamberg
    Gestorben am 15. August 1940 in Bamberg
    Grabstätte Friedhof (Gruft des Domkapitels) in Bamberg
    Konfession römisch-katholisch
    Johann Leicht, Erzbischöfliches Archiv Bamberg (InC)
    Johann Leicht, Erzbischöfliches Archiv Bamberg (InC)
  • Lebenslauf

    12. Dezember 1868 - Bischberg bei Bamberg

    ca. 1880 - 1889 - Bamberg

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Altes Gymnasium

    1889 - 1890 - Bamberg

    Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger

    5. bayerisches Infanterie-Regiment

    1890 - 1893 - Bamberg

    Studium der Katholischen Theologie

    Lyzeum; Priesterseminar

    1893 - Bamberg

    Priesterweihe

    1893 - 1899 - Ebermannstadt bei Bamberg; Erlangen

    Kaplan

    1899 - Bamberg

    Domvikar; Domprediger

    1900 - Bamberg

    Präses

    Katholischer Arbeiterverein

    1913 - Bamberg

    Diözesanpräses

    Katholischer Arbeiterverein

    April 1913 - November 1918 - Berlin

    Abgeordneter der Zentrumspartei

    Deutscher Reichstag

    1915 - Bamberg

    Domkapitular

    1918 - 1933

    Mitglied

    Bayerische Volkspartei (BVP)

    Februar 1919 - Juni 1920 - Weimar; Berlin

    Abgeordneter der BVP

    Deutsche Nationalversammlung

    Juni 1920 - Juli 1933 - Berlin

    Fraktionsvorsitzender der BVP

    Deutscher Reichstag

    1921 - 1933

    stellvertretender Vorsitzender

    Volksverein für das katholische Deutschland

    1928 - 1933

    Vorsitzender

    Reichsverband für die katholischen Auslandsdeutschen

    1931 - Bamberg

    Domdekan

    26.6. 1933 - 5.7.1933 - Bamberg, seit 30.6. im Exerzitienheim Vierzehnheiligen

    „Schutzhaft“

    1935 - 1940 - Bamberg

    Dompropst; Summus custos

    Metropolitankirche

    1935 - 1940 - Bamberg

    Offizial

    Metropolitangericht

    15. August 1940 - Bamberg
  • Genealogie

    Vater Johann Leicht 1833–1914 Bauer; Bierbrauer und Gastwirt in Bischberg bei Bamberg
    Großvater väterlicherseits Caspar Leicht 1807–1883 Bauer in Gaustadt bei Bamberg
    Großmutter väterlicherseits Maria Barbara Leicht, geb. Scharold 1809–1859 Hausfrau; Bäuerin
    Mutter Dorothea Leicht, geb. Ullrich 1837–1914 Hausfrau; Bäuerin
    Großvater mütterlicherseits Johann Nikolaus Ullrich geb. 1809 Bauer in Sand am Main (Unterfranken)
    Großmutter mütterlicherseits Margarete Ullrich, geb. Storch geb. 1801 Hausfrau; Bäuerin
    Bruder Heinrich Leicht geb. 1860
    Schwester Barbara Leicht geb. 1862
    Bruder Nikolaus Leicht geb. 1863
    Schwester Barbara Leicht geb. 1864
    Schwester Franziska Leicht geb. 1866
    Schwester Maria Magdalena Leicht geb. 1870
    Bruder Georg Leicht geb. 1872
    Schwester Anna Leicht geb. 1873
    Bruder Paulus Leicht geb. 1876
    Heirat keine
    Kinder keine
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Leicht, Johann (1868 – 1940)

    • Vater

      Johann Leicht

      1833–1914

      Bauer; Bierbrauer und Gastwirt in Bischberg bei Bamberg

      • Großvater väterlicherseits

        Caspar Leicht

        1807–1883

        Bauer in Gaustadt bei Bamberg

      • Großmutter väterlicherseits

        Maria Barbara Leicht

        1809–1859

        Hausfrau; Bäuerin

    • Mutter

      Dorothea Leicht

      1837–1914

      Hausfrau; Bäuerin

      • Großvater mütterlicherseits

        Johann Nikolaus Ullrich

        geb. 1809

        Bauer in Sand am Main (Unterfranken)

      • Großmutter mütterlicherseits

        Margarete Ullrich

        geb. 1801

        Hausfrau; Bäuerin

    • Bruder

      Heinrich Leicht

      geb. 1860

    • Schwester

      Barbara Leicht

      geb. 1862

    • Bruder

      Nikolaus Leicht

      geb. 1863

    • Schwester

      Barbara Leicht

      geb. 1864

    • Schwester

      Franziska Leicht

      geb. 1866

    • Schwester

      Maria Magdalena Leicht

      geb. 1870

    • Bruder

      Georg Leicht

      geb. 1872

    • Schwester

      Anna Leicht

      geb. 1873

    • Bruder

      Paulus Leicht

      geb. 1876

    • Heirat

  • Biografie

    Aus einer oberfränkischen Bauernfamilie stammend, besuchte Leicht das Alte Gymnasium und von 1890 bis 1893 das Lyzeum in Bamberg, wo er zum populären Domprediger aufstieg. Für die katholische Kirche in Presse und Verbänden aktiv, avancierte er zum führenden „Milieumanager“ in der Erzdiözese und arbeitete, entschieden ultramonan, rege für die Zentrumspartei. Seit April 1913 vertrat er sie als Nachfolger seines Förderers Domkapitular Franz Schädler (1852–1913) im Reichstag, wo Leicht 1917 ihre mit Linksliberalen und Sozialdemokraten eingebrachte Friedensresolution mittrug.

    Im November 1918 spaltete sich der bayerische Teil des Zentrums als Bayerische Volkspartei (BVP) ab, die für ihre bäuerlich-gewerbliche Hauptklientel v. a. in Altbayern eine rechtskonservative Politik – monarchistisch, antisozialistisch, hochföderalistisch – vertrat und für eine Revision der unitarischen Weimarer Verfassung kämpfte. Von Juni 1920 bis Juli 1933 Fraktionsvorsitzender der BVP im Reichstag, entwickelte sich Leicht zum Vernunftrepublikaner, der als Makler zwischen den Parteien der Mitte, dem Zentrum, der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Volkspartei für die Reichsregierung Gewicht hatte. Dies brachte ihn wiederholt in Konflikt mit der Münchner BVP-Führung um Georg Heim (1865–1938) und Heinrich Held (1868–1938), die die Reichstagsfraktion v. a. als Interessensvertretung Bayerns in Berlin sahen.

    Leicht, der als zugkräftiger Redner auch eine zentrumsnahe Öffentlichkeit anzusprechen verstand, gelang es mehrfach, die BVP-Reichstagsfraktion gegen Druck des Parteivorstands relativ republikverträglich zu positionieren. So stimmte sie dem Versailler Friedensvertrag zu, trug Matthias Erzbergers (1875–1921) unitarische Reichsfinanzreform mit und unterstützte seit 1923 Gustav Stresemanns (1878–1929) Verständigungspolitik. Dagegen wurde Leicht 1925 überspielt, als die BVP den Ausschlag für die von den Rechtsparteien betriebene Wahl Paul von Hindenburgs (1847–1934) zum Reichspräsidenten gab; vergeblich hatte Leicht für eine breite bürgerliche Sammelkandidatur geworben. Zudem konnte er nicht verhindern, dass sich seine Partei 1929/30 in Berlin aufgrund ihrer starren Forderungen beim Finanzausgleich Bayerns mit dem Reich sowie durch die Ablehnung des Young-Plans zur Neuregelung der deutschen Kriegsreparationen isolierte; in beidem plädierte er kompromissbereit.

    Als Kirchenmann ließ sich Leicht, der wenig an partikulare Interessen gebunden war, kaum in das Schema rechter und linker Parteien einordnen. Obgleich er im Sozialismus seinen politischen Hauptgegner sah, stand er der SPD im Reichstag sozialpolitisch oft nahe und ging 1928 sogar in die von ihr geführte Große Koalition Hermann Müllers (1876–1931). An den liberalen Parteien verurteilte Leicht Säkularismus und sozial ungehemmten Kapitalismus, verteidigte aber wie sie das Eigentum gegen die klassenkämpferische Agitation der radikalen Linken. Weltanschaulich am nächsten kam er den christlich grundierten Deutschnationalen, von denen ihn aber deren Verachtung der Republik klar trennte. Dass sich so die Trennlinien überschnitten, machte Leicht im politischen Tagesgeschäft breit kompromissfähig.

    Während der Phase der Präsidialkabinette kämpfte Leicht für eine Rückkehr zum Parlamentarismus. Dazu erwog er 1932 auch eine Koalition mit der bisher scharf bekämpften NSDAP als nun stärkster Partei – auch gegen den „Bolschewismus“, in dem er eine existenzielle Gefahr für die bürgerliche Ordnung sowie v. a. für Christentum und Kirche sah, die seine unbedingte Richtschnur waren. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme wurde Leicht im Juni/Juli 1933 kurzzeitig in „Schutzhaft“ genommen, verlor seine öffentliche Rolle in Parlament, Partei und Verbänden, behielt aber Beruf und Geltung auf dem Bamberger Domberg. 1935 wurde er als Dompropst zum Finanzreferenten, machte sich um die Renovierung des Doms verdient und blieb im katholischen Milieu hoch verehrt.

  • Auszeichnungen

    1895 Mitglied im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine, Rhenania Bamberg (später Ehrenmitglied)
    1916 Päpstliches Ehrenkreuz „Pro Ecclesia et Pontifice“
    1916 Päpstlicher Hausprälat
    1918 König-Ludwig-Kreuz
    1918 Preußisches Verdienstkreuz
    1921–1933 Zentralkomitee der deutschen Katholiken (im September 1933 zum Austritt gezwungen)
    1928 Ehrenbürger von Bischberg bei Bamberg
  • Quellen

    Nachlass:

    1940 weitgehend zerstört.

    Weitere Archivmaterialien:

    Erzbischöfliches Archiv, Bamberg, Rep. 70 NLT 176; NL 1 Nr. 147, Nr. 257; Rep. 4/3 Nr. 356, Nr. 37; Matrikelbücher Pfarrei Bischberg. (weiterführende Informationen)

    Bischöfliches Archiv, Würzburg, Matrikelbücher Pfarrei Sand am Main.

    Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München, Abteilung V, Slg P Nr. 3423. (Presseausschnitte)

    Gedruckte Quellen:

    Aus der Tätigkeit der Reichstagsfraktion der Bayerischen Volkspartei 1920–1924, 1924.

    Die Bayerische Volkspartei und die politische Krise in Deutschland. 10 Jahre grundsätzliche Arbeit, hg. v. Generalsekretariat der Bayerischen Volkspartei, 1929.

    Kampf um die Führung im Reichstag, hg. v. Generalsekretariat der Bayerischen Volkspartei, 1930.

    Bayerische Volkspartei-Correspondenz, 1918–1933.

    Reichstagskorrespondenz der Bayerischen Volkspartei, 1925–1933.

    Die kirchliche Lage in Bayern nach den Regierungspräsidentenberichten 1933–1943/45, Bde. 2 u. 3, bearb. v. Helmut Witetschek, 1967/81.

    Rudolf Morsey (Hg.), Die Protokolle der Reichstagsfraktion und des Fraktionsvorstands der Deutschen Zentrumspartei 1926–1933, 1969.

  • Werke

    Die Klagelieder des Propheten Jeremias. Fastenpredigten, 1905.

    Das Kriegs-Vaterunser. Neue Predigten über das „Vater unser“ zur Kriegszeit 1914, 1914.

    Sankt Michael. Ein Buch aus eherner Kriegszeit zur Erneuerung, Erbauung und Tröstung für die Katholiken deutscher Zunge, 1917. (Hg.)

    Das Recht der Kirche auf die Schule, in: Die katholische Schule auf dem Katholikentag zu Hannover 1924. Zwei bayerische Reden, hg. v. d. Katholischen Schulorganisation in Bayern, 1924, S. 19–26.

    zahlreiche Beiträge in Bamberger Volksblatt, Fränkisches Volksblatt (Würzburg) und St. Heinrichsblatt (Bamberger Kirchenblatt).

  • Literatur

    Monografien:

    Rudolf Morsey, Die Deutsche Zentrumspartei 1917–1923, 1966.

    Klaus Schönhoven, Die Bayerische Volkspartei 1914–1932, 1972.

    Dietrich Thränhardt, Wahlen und politische Strukturen in Bayern 1848–1953. Historisch-soziologische Untersuchungen zum Entstehen und zur Neuerrichtung eines Parteiensystems, 1973.

    Falk Wiesemann, Die Vorgeschichte der nationalsozialistischen Machtübernahme in Bayern 1932/33, 1975.

    Christian Maga, Prälat Johann Leicht (1868–1940). Konservativer Demokrat in der Krise der Zwischenkriegszeit, 1990. (P)

    Bernhard Pfändtner. Johann Leicht 1868–1914, 1990.

    Dorit-Maria Krenn, Die Christliche Arbeiterbewegung in Bayern vom Ersten Weltkrieg bis 1933, 1991.

    Karsten Ruppert, Im Dienst am Staat von Weimar. Das Zentrum als regierende Partei in der Weimarer Demokratie 1923–1930, 1992.

    Thomas Breuer, Verordneter Wandel? Der Widerstreit zwischen nationalsozialistischem Herrschaftsanspruch und traditionaler Lebenswelt im Erzbistum Bamberg, 1992.

    Franz Fendler, Franz Xaver Schädler. 1852–1913. Der Bamberger „Schwarze Löwe aus Kurpfalz“, 1994.

    Stephan Link, Politischer Katholizismus – Liberalismus – Sozialdemokratie. Das politische Bamberg im 19. Jahrhundert, 2005.

    Aufsätze und Artikel:

    O. B. Server (i. e. Georg Schwarz), Matadore der Politik, 1932, S. 33–38. (P)

    Klaus Schönhoven, Zwischen Anpassung und Ausschaltung. Die Bayerische Volkspartei in der Endphase der Weimarer Republik 1932/33, in: Historische Zeitschrift 224 (1977), S. 340–378.

    Rudolf Morsey, Prälaten auf der politischen Bühne. Zur Rolle geistlicher Parlamentarier im 19. und 20. Jahrhundert, in: Winfried Becker/Werner Chroback (Hg.), Staat, Kultur, Politik. Beiträge zur Geschichte Bayerns und des Katholizismus, 1992, S. 313–323.

    Martin Schumacher, Art. „Leicht, Johann“, in: ders. (Hg.), M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung 1933–1945, 31994, S. 284.

    Werner K. Blessing, Johann Leicht (1868–1940), in: Fränkische Lebensbilder, Bd. 17, hg. v. Alfred Wendehorst, 1998, S. 249–278. (P)

    Bernd Haunfelder, Art. „Leicht, Johann“, in: ders., Reichstagsabgeordnete der Deutschen Zentrumspartei 1871–1933. Biographisches Handbuch und historische Photographien, 1999, S. 202 f. (P)

    Werner K. Blessing, Von Bischberg nach Berlin. Der politische Prälat Johann Leicht (1868–1940), in: Werner Taegert (Hg.), 1000 Jahre Bischberg, 2014, S. 344–359. (P)

    Winfried Becker, Art. „Bayerische Volkspartei (BVP), 1918–1933“, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2016. (Onlineressource)

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie, ca. 1910, Abbildung in: Handbuch der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung. Weimar 1919. Biographische Notizen und Bilder, hg. v. Bureau des Reichstags, [1919], S. 330. (Onlineressourcen)

    Fotografie, ca. 1924, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. III. Wahlperiode 1924, hg. v. Bureau des Reichstags, 1925, S. 437. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1927, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. IV. Wahlperiode 1928, hg. v. Bureau des Reichstags, 1928, S. 554. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1929, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. V. Wahlperiode 1930, hg. v. Bureau des Reichstags, 1930, S. 619. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Werner K. Blessing (Erlangen)

  • Zitierweise

    Blessing, Werner K., „Leicht, Johann“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/119003376.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA