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1898 – 1983, Pädagoge; Schriftsteller; Literaturwissenschaftler; CDU-Politiker; Kultusminister des Landes Baden-Württemberg/1958-64
1934 – 2001, Kaiserin von Persien (1951-1958)
1910 - 1967, Studierte in Berlin; Bonn und Heidelberg; Promotion Heidelberg 1937; vor 1945 tätig in der Reichsstelle für Lederwirtschaft. Seit 1946-1967 in Lörrach; bei Fa. Wybert-AG (pharmazeutische Produktion). FDP-Landespolitiker und Stadtrat in Lörrach 1954-1956
1914 - 2012, Wuchs in einem politisch engagierten Elternhaus auf; lebte nach 1933 im Exil und wirkte im Widerstand. 1941 bringt das Schiff "Serpa Pinto" sie und ihren Lebensgefährten und späteren Ehemann Walter Janka nach Mexiko; dort gründet sie mit Walter Janka den Verlag "El Libro Libre". 1947 kehrt sie mit ihrem Mann nach Berlin (Ost) zurück; als ihr Mann 1956 verhaftet wurde; fiel auch sie in der DDR in Ungnade; sie arbeitete bis zuletzt als Übersetzerin.
1902 – 1984, Chemiker; Bundesminister f. d. Post- u. Fernmeldewesen (1953-; Bundesminister f. Atomfragen (1956-; Bundesminister f. Atomkernenergie u. Wasserwirtschaft (1957-; Bundesminister f. Atomkernenergie (1961-(CSU)
1926 - 1997, Studium in Halle und Ost-Berlin; 1951-1956 Reisesekretärin für die Evangelische Studentengemeinde in der DDR; 1956 Wahl zur Vizepräsidentin des Christlichen Studenten-Weltbundes auf der Tagung des Generalkomitees des WSCF in Tutzing; 1956-1958 Mitarbeiterin der Ev. Akademie in Berlin; 1957-1959 Studienleiterin in der Ev. Akademie Berlin-Brandenburg; 1959 Europasekretärin; Sekreträin der Politischen Kommission und ab 1963 stellvertretende Generalsekretärin des World Student Christian Federation; Genf; 1965-1967 Studienleiterin; 1967-1987 Leiterin der Ev. Akademie Berlin
1934 - , Studium der Theologie; Slawistik und Philosophie in Neiße und Wloclawek; 1958 Flucht aus Polen in die BRD; 1964 Promotion an Münchner Universität; Habilitation 1969; Spion des Bundesnachrichtendienstes (Verurteilung in Polen 1974; Freilassung 1976); Dozent für Politische Theorie an der Universität München
Wirkungsdaten 1938, Sohn des Philologen und Übersetzers Paul Amann (1884-1958); Wirkungsort: Arlesheim/Basel
1958 - , geb. 1958; Diss. 1990; Reader 1993. Dozent an der Fachhochschule Södertörn 1999 und an der Universität Göteborg 2003. Professor für Ideen- und Wissenschaftsgeschichte seit 2005. Angegliedert an das Centre for Public Sector Research (CEFOS) 2000-2010 und an das Centre of European Research der Universität Göteborg seit 2000; Direktor 2009-2011; Vorsitzender der Lenkungsgruppe 2012-2015. Stellvertretender Dekan der Philosophischen Fakultät 2011-2016
1916 - 1991, 1956-81 Professor für französische Literatur am Gymnase de la Cité in Lausanne; Literaturkritiker