Apel, Karl-Otto
Apel, Karl-Otto
1922 – 2017
Philosoph
- Lebensdaten
- 1922 – 2017
- Geburtsort
- Düsseldorf-Oberkassel
- Sterbeort
- Niedernhausen (Taunus)
- Beruf/Funktion
- Philosoph ; Hochschullehrer
- Konfession
- evangelisch-lutherisch
- Normdaten
- GND: 118503596 | OGND | VIAF: 108277989
- Namensvarianten
-
- Apel, Karl-Otto
- Apei'er, Ga'er Aotuo
- Apel, K. O.
- Apel, K.-O.
- Apel, Karl O.
- Apel, Karl Otto
- Apelʹ, Karl-Otto
- Ābil, Kārl Ūtū
- Apel, Carl-Otto
- Apel, Carl O.
- Apel, Carl Otto
- Apelʹ, Carl-Otto
- Ābil, Cārl Ūtū
- mehr
Biografische Lexika/Biogramme
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) [2015-]
- * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin
- Index Theologicus (IxTheo)
- * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online
Objekt/Werk(nachweise)
Verknüpfungen
Von der Person ausgehende Verknüpfungen
Personen in der NDB Genealogie
Personen im NDB Artikel
- Adela Cortina (geb. 1947)
- Alberto Mario Damiani (geb. 1965)
- Alessandro Pinzani (geb. 1966)
- Anatolij Jermolenko (geb. 1952)
- Audun Øfsti (geb. 1938)
- Charles Sanders Peirce (1839–1914)
- Dietrich Böhler (geb. 1942)
- Dorando Michelini (geb. 1960)
- Erich Rothackers (1888–1965)
- Franz Koppe (1931–2012)
- Hermann Lübbe (geb. 1926)
- Immanuel Kant (1724–1804)
- Jesús Conill Sancho (geb. 1952)
- Jürgen Habermas (geb. 1929)
- Karl Albert (1921–2008)
- Ludwig Wittgenstein (1889–1951)
- Matthias Kettner (geb. 1955)
- Michele Borrelli (1947–2021)
- Ricardo Maliandi (1930–2015)
- Sokrates (469–399 v. Chr.)
- Wolfgang Kuhlmann (geb. 1939)
Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.
Orte
Symbole auf der Karte
Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.
-
Karl-Otto Apels Lebensleistung besteht in der reflexiven Fundierung und systematischen Entfaltung der sog. transzendentalpragmatischen Erkenntnistheorie und Ethik. Apel führte die Vorgaben von Sokrates (469–399 v. Chr.) und Immanuel Kant (1724–1804) zusammen und vollendete sie: Wahrheitsfindung bedarf nach Apel des Dialogs (Sokrates); die von Kants Bewusstseinsphilosophie abgeleitete Reflexion auf die Bedingungen seiner Möglichkeit ergibt zugleich das Fundament einer unhintergehbaren Ethik. Dieser Ansatz sowie seine systematische Entfaltung und Anwendung haben weltweite Beachtung gefunden.
Lebensdaten
Geboren am 15. März 1922 in Düsseldorf-Oberkassel Gestorben am 15. Mai 2017 in Niedernhausen (Taunus) Grabstätte Städtischer Friedhof in Niedernhausen Konfession evangelisch-lutherisch -
Lebenslauf
15. März 1922 - Düsseldorf-Oberkassel -
Genealogie
Vater Otto Apel Einzelhandelskaufmann in Düsseldorf Mutter Elisabeth Apel, geb. Gerritzen Schwester Annelise Apel 1928–2019 Diplom-Handelslehrerin; Gymnasiallehrerin Heirat Dezember 1951 in Bonn Ehefrau Judith Magdalene Apel, geb. Jahn geb. 1929 Schwiegervater Martin Jahn 1898–1981 Künstler; seit 1920 Ausbildung am Bauhaus, Weimar; Kunsterzieher an Schulen in Thüringen; zuletzt in Darmstadt Schwiegermutter Mathilde Jahn, geb. Schlafke Schwager Jörg-Wolfgang Jahn geb. 1936 Violinist; 1972–2001 Professor für Violine und Kammermusik an der Hochschule für Musik Karlsruhe Tochter Dorothea Apel geb. 1964 Philosophin; Diplom-Ingenieurin; verh. mit Istvan Fritsche-Apel, Bankkaufmann Adoptivtochter Michaela (Barbara) Apel geb. 1968 Rechtsanwältin; Kommunalpolitikerin (SPD); verh. mit Saali Aagawu Tochter Katharina Apel-Hülshoff geb. 1970 Cellistin im Gürzenich Orchester, Köln Schwiegersohn Alexander Hülshoff geb. 1969 Cellist; Initiator und künstlerischer Leiter des Kammermusikfests Kloster Kamp; künstlerischer Leiter der Villa Musica, Mainz; 1997 Professor für Violoncello an der Folkwang Universität der Künste, Essen; 2014 Künstlerischer Leiter des Orchesterzentrums NRW, Dortmund Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.Apel, Karl-Otto (1922 – 2017)
-
Vater
Otto Apel
Einzelhandelskaufmann in Düsseldorf
-
-
Mutter
Elisabeth Apel
-
-
Schwester
Annelise Apel
1928–2019
Diplom-Handelslehrerin; Gymnasiallehrerin
-
Heirat
in
Bonn
-
Ehefrau
Judith Apel
geb. 1929
-
-
-
-
Biografie
Apel besuchte seit 1932 Gymnasien in Düsseldorf. Mit jugendlich unreflektierter Begeisterung meldete er sich nach vorverlegter Abiturprüfung am Staatlichen Hohenzollern-Gymnasium Ostern 1940 mit seiner gesamten Klasse freiwillig zum Kriegsdienst und wurde in der Sowjetunion als Nachrichtenoffizier eingesetzt. Nach halbjähriger US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft studierte er seit Herbst 1945 in Bonn Geschichte, Philosophie und Germanistik mit dem Ziel, Historiker zu werden. Bald wandte sich sein Hauptinteresse der Philosophie und der allen Wissenschaften zugrunde liegenden Frage zu, wie Immanuel Kants (1724–1804) transzendentalphilosophischer Ansatz transformiert werden müsse, um seine Aporie – die Erkenntnis des unerkennbaren „Dings an sich“– zu überwinden und ihn dem sprachkritischen Reflexionsniveau einer kritischen Theorie der Natur- und Geistes- bzw. Sozialwissenschaften anzupassen. Dieses Problem bildete nach eigener Aussage den lebenslangen „Leitfaden“ von Apels philosophischem Denken.
1950 wurde Apel bei Erich Rothacker (1888–1965) an der Universität Bonn mit der Dissertation „Dasein und Erkennen. Eine erkenntnistheoretische Interpretation der Philosophie Martin Heideggers“ zum Dr. phil. promoviert. Anschließend richtete er sein Interesse auf die sprachanalytische Philosophie insbesondere des späten Ludwig Wittgenstein (1889–1951), wobei er nicht nur Gegensätze, sondern – neu in der deutschen Diskussion – auch Parallelen beider Positionen herausarbeitete. Nach einer durch eine Augenkrankheit erzwungenen mehrjährigen Pause legte er 1961 an der Universität Mainz seine Habilitationsschrift „Die Idee der Sprache in der Tradition des Humanismus von Dante bis Vico“ vor, die, mehrfach aufgelegt, zum Standardwerk für die Geschichte der Sprachphilosophie wurde.
Die für seine systematische Philosophie entscheidende Wende vollzog Apel durch die Beschäftigung mit der Sprachphilosophie von Charles Sanders Peirce (1839–1914), in der er, wie in Ansätzen des späten Wittgenstein, die sprachphilosophische „Auflösung der Ding-an-sich Aporien“ der kantschen Bewusstseinsphilosophie angedeutet sah. Vor dem Hintergrund dieser philosophischen Arbeiten, der Studentenunruhen, der Beschäftigung mit dem Marximus und der Kritischen Theorie sowie der Wiederbegegnung mit seinem ehemaligen Bonner Kommilitonen Jürgen Habermas (geb. 1929), dessen Gleichsetzung von „emanzipatorischem Erkenntnisinteresse“ und „kritisch-reflexiver Vernunft“ er freilich nicht akzeptierte, politisierte sich Apels Denken. Eine Folge der von ihm als „politische Erweckung“ erlebten Neuorientierung war seine Hinwendung zu dem Problem der Ethik im Sinne Kants, die in die Ausformulierung einer transzendentalphilosophisch-reflexiv fundierten „Diskursethik“ mündete: Wahrheitsfindung setzt für Apel gelingende Argumentation und damit die Anerkennung gleicher Rechte und Pflichten der Gesprächspartner, also ethische Grundregeln, voraus. Apels für viele zeitgenössische Philosophen – von Karl Albert (1921–2008) über Hermann Lübbe (geb. 1926) bis zu Habermas – unverständliche und wie aus der Zeit gefallen wirkende Insistenz auf der Notwendigkeit und Möglichkeit einer Letztbegründung des normativen Prinzips verdankte sich seinem Bestreben, den seines Erachtens unvermeidlichen „Kryptodogmatismus“ eines bloß pragmatischen Engagements (z. B. für eine utopische Vision oder später für die „Üblichkeiten“ der eigenen Tradition) zu vermeiden.
Im Gegensatz zu Habermas’ späterem sog. Universalpragmatismus entwickelte Apel in seinem mehrfach übersetzten und nachgedruckten Hauptwerk „Transformation der Philosophie“ (2 Bde., 1973) eine weder relativistische noch dogmatische Position, um seine Erkenntnistheorie und Ethik transzendentalphilosophisch-reflexiv zu begründen. Apels unter dem Begriff der Transzendentalpragmatik weltweit rezipierte Lösung bestand im Verweis auf die Immergültigkeit respektive Nichthintergehbarkeit der Bedingungen der Möglichkeit der sich jeweils empirisch-historisch anders entfaltenden Vernunft („Diskurs und Verantwortung. Das Problem des Übergangs zur postkonventionellen Moral“, 1988): Diese seien kulturinvariant. Den universalistischen Anspruch der Ethik hielt Apel nicht nur vor dem Hintergrund seines jugendlichen, von ihm selbst als fatal empfundenen politischen Irregeleitetseins, sondern insbesondere angesichts der planetarischen – z. B. ökologischen und militärtechnischen – Herausforderungen für unverzichtbar, vor die sich die heutige Menschheit gestellt sieht.
Apels Philosophie stand quer zu dem von ihm als relativistisch kritisierten Zeitgeist und versuchte, gegen diesen einen undogmatischen Wahrheitsbegriff zu verteidigen. Zu Apels Schülern zählen u. a. Dietrich Böhler (geb. 1942), Michele Borrelli (1947–2021), Jesús Conill Sancho (geb. 1952), Adela Cortina (geb. 1947), Alberto Mario Damiani (geb. 1965),Anatolij Jermolenko (geb. 1952), Matthias Kettner (geb. 1955), Franz Koppe (1931–2012), Wolfgang Kuhlmann (geb. 1939), Ricardo Maliandi (1930–2015), Dorando Michelini (geb. 1960), Audun Øfsti (geb. 1938), und Alessandro Pinzani (geb. 1966). 1995 wurde das Centro Filosofico Internazionale Karl-Otto Apel in Acquappesa (Italien) gegründet.
-
Auszeichnungen
1989 Mitglied der Academia Europaea, London 1995 Centro Filosofico Internazionale Karl-Otto Apel, Acquappesa (Italien) 2000 Dr. h. c., Freie Universität Berlin (weiterführende Informationen, P) 2007 Premio Internazionale della Filosofia Karl-Otto Apel des Centro Filosofico Internazionale Karl-Otto Apel (jährlich) 2015 Laurea h. c., Universität Cosenza (Italien) (weiterführende Informationen, P) -
Quellen
Nachlass:
Privatbesitz.
Universitätsarchiv Frankfurt am Main.
-
Werke
Dasein und Erkennen. Eine erkenntnistheoretische Interpretation der Philosophie Martin Heideggers, 1950. (Diss. phil.)
Die Idee der Sprache in der Tradition des Humanismus von Dante bis Vico, 1963, 31980, ital. 1975. (Habilitationsschrift)
Transformation der Philosophie, Bd. 1: Sprachanalytik, Semiotik, Hermeneutik, 1973, 62002, serb. 1980, chines. 1997, engl. 1998, portugies. 2000, russ. 2001, franz. 2007/10, span. 2009.
Transformation der Philosophie, Bd. 2: Das Apriori der Kommunikationsgesellschaft, 1973, 61999, serb. 1980, chines. 1997, engl. 1998, portugies. 2000, russ. 2001, franz. 2007/10, span. 2009.
Der Denkweg von Charles S. Peirce. Eine Einführung in den amerikanischen Pragmatismus, 1975.
Die Erklären-Verstehen-Kontroverse in transzendentalpragmatischer Sicht, 1979, engl. 1984, franz. 2000.
Funkkolleg Praktische Philosophie, 1980.
Diskurs und Verantwortung. Das Problem des Übergangs zur postkonventionellen Moral, 1988, 42008, portugies. 1988, franz. 1996/98, russ. 2009.
Charles S. Peirce, Schriften zum Pragmatismus und Pragmatizismus, 1991. (Hg.)
Auseinandersetzungen in Erprobung des transzendentalpragmatischen Ansatzes, 1998.
Paradigmen der Ersten Philosophie. Zur reflexiven – transzendentalpragmatischen – Rekonstruktion der Philosophiegeschichte, 2011.
Transzendentale Reflexion und Geschichte, hg. u. mit einem Nachwort v. Smail Rapic, 2017.
Autobiografisches:
Mein Bildungsgang, in: Reinhard Hesse (Hg.), Karl-Otto Apel, Auf der Suche nach dem letzten Grund, 2022, S. 21–25. (P)
Autobiographische Retrospektive, in: ebd., S. 27–50. (P)
My Intellectual Biography in the Context of Contemporary Philosophy, in: ebd., S. 91–129. (P)
Bibliografie:
Bibliografie, in: Centro Filosofico Internazionale Karl-Otto Apel. (P) (Onlineressource)
-
Literatur
Klaus Oehler, Ist eine transzendentale Begründung der Semiotik möglich?, in: ders (Hg.), Zeichen und Realität, Bd. 1, 1984, S. 45–59.
Walter Reese-Schäfer, Karl-Otto Apel zur Einführung. Mit einem Nachw. v. Jürgen Habermas, 1990.
Vittorio Hösle, Die Krise der Gegenwart und die Verantwortung der Philosophie. Transzendentalpragmatik, Letztbegründung, Ethik, 1990.
Günther Witzany, Transzendentalpragmatik und Ek-sistenz. Normenbegründung – Normendurchsetzung, 1991.
Andreas Dorschel/Matthias Kettner/Wolfgang Kuhlmann/Marcel Niquet (Hg.), Transzendentalpragmatik. Ein Symposion für Karl-Otto Apel, 1993.
Gerhard Schönrich, Bei Gelegenheit Diskurs. Von den Grenzen der Diskursethik und dem Preis der Letztbegründung, 1994.
Micha H. Werner, Die Verantwortungsethik Karl-Otto Apels. Würdigung und Diskussion, in: Karl-Otto Apel/Holger Burckhart (Hg.), Prinzip Mitverantwortung. Grundlage von Ethik und Pädagogik, 2001, S. 123–144. (Onlineressource)
Stefan Drees, Diskurs- und Befreiungsethik im Dialog. Eine Fallstudie zur Soziologie der Philosophen, 2002.
Dietrich Böhler/Matthias Kettner (Hg.), Reflexion und Verantwortung. Auseinandersetzungen mit Karl-Otto Apel, 2003.
Uwe Steinhoff, Kritik der kommunikativen Rationalität. Eine Darstellung und Kritik der kommunikationstheoretischen Philosophie von Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel, 2006.
Eva Buddeberg, Verantwortung im Diskurs. Grundlinien einer rekonstruktiv-hermeneutischen Konzeption moralischer Verantwortung im Anschluss an Hans Jonas, Karl-Otto Apel und Emmanuel Lévinas, 2011.
Smail Rapic, Normativität und Geschichte. Zur Auseinandersetzung zwischen Apel und Habermas, 2019.
Michele Borrelli/Francesca Caputo/Reinhard Hesse (Hg.), Karl-Otto Apel, Leben und Denken, 2020. (P)
Reinhard Hesse (Hg.), Karl-Otto Apel, Auf der Suche nach dem letzten Grund, 2022. (P) (darin: Dorothea Apel, In Erinnerung an meinen Vater. Ergänzung eines autobiographischen Berichtes, S. 65–90, Onlineressource)
Lexikonartikel:
Geert Keil, Art. „Apel, Karl-Otto“, in: Bernd Lutz (Hg.), Metzler Philosophen Lexikon, 21995, S. 34-37. (P) (Onlineressource)
Anke Hees, Art. „Apel, Karl-Otto“, in: Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 1, hg. v. Carl Ludwig Lang, 2000, Sp. 293 f. (L)
Carl F. Gethmann, Art. „Apel, Karl-Otto“, in: Jürgen Mittelstraß (Hg.), Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, Bd. 1, 2004, S. 141.
-
Onlineressourcen
-
Autor/in
→Reinhard Hesse (Kreuzlingen/Bodensee)
-
Zitierweise
Hesse, Reinhard, „Apel, Karl-Otto“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118503596.html#dbocontent