Gierke, Anna von
Gierke, Anna Ernestine Therese (seit 1911 von Gierke)
1874 – 1943
Sozialpädagogin, Politikerin
- Lebensdaten
- 1874 – 1943
- Geburtsort
- Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen)
- Sterbeort
- Berlin
- Beruf/Funktion
- Sozialpädagogin ; Politikerin ; Sozialpädagogin ; Feministin ; Geschäftsführerin
- Konfession
- evangelisch
- Normdaten
- GND: 119233339 | OGND | VIAF: 13113489
- Namensvarianten
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- Gierke, Anna Ernestine Therese von
- Gierke, Anna von
- Gierke, Anna Ernestine Therese von
- gierke, anna ernestine terese von
- mehr
Biografische Lexika/Biogramme
Quellen(nachweise)
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- Sächsische Bibliographie
- * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online
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Anna von Gierke trug als Sozialpädagogin, Verbandsaktivistin und Politikerin im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wesentlich zur Professionalisierung der außerschulischen Betreuung für Kinder und Jugendliche und den dazugehörigen Berufen bei. 1919 war sie für die Deutschnationale Volkspartei Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und trat 1924 als Mitgründerin des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands hervor. 1933 wurde Gierke wegen ihrer jüdischen Herkunft aus allen Ämtern entlassen.
Lebensdaten
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Lebenslauf
14. März 1874 - Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen) -
Genealogie
Vater Otto Friedrich von Gierke 1841–1921 aus Stettin (Westpommern, heute Szczecin, Polen); Rechtshistoriker; 1872 Professor in Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen), 1884 in Heidelberg, 1887 Professor für Rechtsgeschichte, Handelsrecht und bürgerliches Staatsrecht in Berlin; 1911 preußischer Personaladel; Mitglied der DNVP Großvater väterlicherseits Rudolf Eduard Julius Gierke 1806–1855 Jurist; Stadtsyndikus in Stettin; Präsident des Appellationsgerichts Bromberg (Pommern, heute Bydgoszcz, Polen) Großmutter väterlicherseits Concordia Therese Gierke, geb. Zitelmann gest. 1855 Mutter Marie Cäcilie Elise (Lilli) von Gierke, geb. Loening 1850–1936 Großvater mütterlicherseits Carl Friedrich Loening (bis 1857 Zacharias Löwenthal) 1810–1884 aus Ladenburg bei Mannheim; jüdisch, später evangelisch; Verleger Großmutter mütterlicherseits Anna Louise (Nanette) Loening, geb. Reinach 1812–1892 Tochter des Bankiers und Gutsherren Bernhard Jacob Reinach (1777–1838) Onkel mütterlicherseits Edgar Loening 1843–1919 Jurist; Professor für Staats- und Kirchenrecht in Halle an der Saale Onkel mütterlicherseits Richard Loening 1848–1913 Jurist; Professor für Straf- und Strafprozessrecht in Jena Bruder Julius Karl Otto von Gierke 1875–1960 Handels- und Versicherungsrechtler; 1908 ordentlicher Professor in Königsberg, 1919 in Halle an der Saale, 1925 in Göttingen, 1938 vorzeitig emeritiert; verh. mit Eva von Gierke, geb. Runge (1884–1962) Bruder Edgar Otto Konrad von Gierke 1877–1945 Mediziner, pathologischer Anatom; seit 1908 Leiter des Pathologischen Instituts der Städtischen Krankenanstalten in Karlruhe; 1911–1937 außerordentlicher Professor für Bakteriologie an der TH Karlsruhe Schwester Therese Anna Margarete Martha Wegener, geb. Gierke 1878–1966 Schwester Hildegard Valeska Magarete von Gierke 1880–1966 Sozialpädagogin; gest. in Osterode am Harz Bruder Otto Hans Richard von Gierke 1883–1918 Dr. iur.; Regierungsrat Heirat keine Arbeits- und Lebensgefährtin Isa Gruner 1897–1989 aus Wilhelmshaven; Sozialpädagogin und Wohlfahrtspflegerin; 1929–1934 Dozentin an der Wohlfahrtsschule des Vereins Jugendheim in Charlottenburg; 1934–1945 Leiterin eines Landjugendheims, 1945–1950 des Flüchtlingskinderheims Finkenkrug bei Berlin Kinder keine Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.Gierke, Anna von (1874 – 1943)
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Vater
1841–1921
aus Stettin (Westpommern, heute Szczecin, Polen); Rechtshistoriker; 1872 Professor in Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen), 1884 in Heidelberg, 1887 Professor für Rechtsgeschichte, Handelsrecht und bürgerliches Staatsrecht in Berlin; 1911 preußischer Personaladel; Mitglied der DNVP
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Großvater väterlicherseits
1806–1855
Jurist; Stadtsyndikus in Stettin; Präsident des Appellationsgerichts Bromberg (Pommern, heute Bydgoszcz, Polen)
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Großmutter väterlicherseits
Therese Gierke
gest. 1855
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Mutter
Lilli von Gierke
1850–1936
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Großvater mütterlicherseits
1810–1884
aus Ladenburg bei Mannheim; jüdisch, später evangelisch; Verleger
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Großmutter mütterlicherseits
Nanette Loening
1812–1892
Tochter des Bankiers und Gutsherren Bernhard Jacob Reinach (1777–1838)
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Bruder
1875–1960
Handels- und Versicherungsrechtler; 1908 ordentlicher Professor in Königsberg, 1919 in Halle an der Saale, 1925 in Göttingen, 1938 vorzeitig emeritiert; verh. mit Eva von Gierke, geb. Runge (1884–1962)
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Bruder
1877–1945
Mediziner, pathologischer Anatom; seit 1908 Leiter des Pathologischen Instituts der Städtischen Krankenanstalten in Karlruhe; 1911–1937 außerordentlicher Professor für Bakteriologie an der TH Karlsruhe
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Schwester
Therese Wegener
1878–1966
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Schwester
Hildegard Valeska Magarete von Gierke
1880–1966
Sozialpädagogin; gest. in Osterode am Harz
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Heirat
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Biografie
Gierke wuchs in Breslau (Schlesien, heute Wrocław, Polen), Heidelberg und Berlin in einem bildungsbürgerlichen Elternhaus auf, zu dessen Freundeskreis u. a. die Familien Adolf von Harnacks (1851–1930) und Theodor Mommsens (1817–1903) gehörten. Nach ihrem Abschluss der Höheren Töchterschule in Berlin 1890 war Gierke in der Kinderschule der Dreifaltigkeitsgemeinde tätig, seit 1892 dann in dem 1883 von der Frauenrechtlerin Hedwig Heyl (1850–1934) in Charlottenburg bei Berlin gegründeten Jugendheim (seit 1894 Verein Jugendheim e. V.), einem Hort für Arbeiterkinder.
1896/97 besuchte Gierke Kurse am renommierten Pestalozzi-Fröbel-Haus in Schöneberg bei Berlin und übernahm 1898 im Verein Jugendheim die Leitung eines Mädchenhorts, für den sie ein Konzept erarbeitete, das wegweisend für die Hortbetreuung wurde. Seit 1907 konzipierte sie für die Stadt Charlottenburg Einrichtungen der Kinder- und Jugendfürsorge, richtete Schulspeisungen für bedürftige Kinder ein und systematisierte zugleich die Ausbildung von Hortnerinnen. Unter ihrer Leitung wurde 1911 ein Sozialpädagogisches Seminar im Verein Jugendhaus eingerichtet, in dem Hortnerinnen und Schulpflegerinnen ausgebildet wurden. Gierke verstand Hortarbeit als „Volkserziehung“: Neben der Schulbildung standen die Vermittlung hauswirtschaftlicher und hygienebezogener Kenntnisse, Sparsamkeit, Naturverbundenheit sowie gemeinschaftliches Arbeiten im Vordergrund dieser Erziehung, die auf eine Stabilisierung der gesellschaftlichen Ordnung und Verbesserung der Lebensumstände der Arbeiterschaft zielte, nicht aber auf strukturelle gesellschaftliche Veränderungen.
1912 gründete Gierke den Deutschen Kinderhortverband und leitete seit 1915 die Charlottenburger Abteilung des Bunds Deutscher Hausfrauenvereine. Während des Ersten Weltkriegs inspizierte sie im Auftrag der preußischen Regierung die Horteinrichtungen des Landes. Als im Krieg mehr und mehr Frauen Arbeitsplätze in Fabriken und Landwirtschaft der an der Front kämpfenden Männer übernahmen und damit die Frage der Kinderbetreuung an Bedeutung gewann, wurde Gierke 1916 durch das Preußische Kriegsministerium zudem zur Sachverständigen für Kinderfürsorge ernannt.
Seit 1918 Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), wurde Gierke 1919 in die Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung und in die verfassunggebende deutsche Nationalversammlung gewählt, in der sie den Vorsitz des Ausschusses für Bevölkerungspolitik innehatte. In ihrer parlamentarischen Arbeit adressierte sie Sozialpolitik, die rechtliche Stellung der Ehefrau und den Schutz der Familie im Sinne des Differenzfeminismus, der einen natürlichen Unterschied der Geschlechter betonte. Gierke, die zum gemäßigten Flügel der DNVP zählte, geriet in ihrer Partei aufgrund eines zunehmenden Antisemitismus ins Abseits, erhielt für die Reichstagswahlen von 1920 nur einen aussichtslosen Listenplatz und verließ im selben Jahr die Partei. Bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin kandidierte sie 1920 erfolglos auf einer parteilosen Frauenliste.
Im April 1924 war Gierke Gründungsmitglied der Vereinigung der freien privaten gemeinnützigen Wohlfahrtseinrichtungen Deutschlands e. V. (seit 1925 Fünfter Wohlfahrtsverband, seit 1932 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband), in dem sie den stellvertretenden Vorsitz und die Leitung der Fachgruppe Erziehungsfürsorge übernahm. Sie beteiligte sich an politischen Debatten zur Jugendwohlfahrt sowie an der Weiterentwicklung der sozialpädagogischen Ausbildung, 1929 richtete sie hierzu ein „Soziales Institut“ im Jugendheim ein. Gierke legte u. a. im „Handwörterbuch der Wohlfahrtspflege“, in der „Zeitschrift für Kinderschutz und Jugendfürsorge“ und der Zeitschrift „Die Fürsorge“ Beiträge v. a. zu Fragen der Frauenbildung, der Jugendwohlfahrt sowie der Kinderfürsorge vor.
1930 trat Gierke der Konservativen Volkspartei bei, übernahm die Leitung der Abteilung für Frauenarbeit, erreichte jedoch kein Reichstagsmandat. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme wurde sie am 31. Oktober 1933 als Leiterin des Jugendheims entlassen, die ihr zugesagte Pension wurde nicht ausgezahlt. In der Folgezeit führte sie mit ihrer Lebensgefährtin Isa Gruner (1897–1989) ein auf ihren Namen eingetragenes Landjugendheim in Finkenkrug bei Berlin. Während des „Dritten Reichs“ stellte Gierke ihr Elternhaus u. a. für Vortrags- und Bibelabende der Bekennenden Kirche zur Verfügung, die kurz vor ihrem Tod 1943 von der Gestapo verboten wurden.
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Auszeichnungen
vor 1933 Mitglied des Frauenausschusses im Deutschen Reichsausschuß für Leibesübungen vor 1933 Mitglied der Landesjugendämter Berlin sowie der Provinz Brandenburg vor 1933 Beirätin beim Landeswohlfahrts- und Jugendamt Berlin vor 1933 Mitglied der Bezirkswohlfahrtsdeputation Charlottenburg vor 1933 Mitglied des Verwaltungsausschusses des Bezirksamts Charlottenburg vor 1933 Erste Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Brandenburgischen Verbände der freien Wohlfahrtspflege vor 1933 stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Zentrale für freie Jugendwohlfahrt vor 1933 Erste Vorsitzende des Deutschen Verbands für Schulkinderpflege vor 1933 Mitglied des Vorstandsrats des Deutschen Kinderschutzverbands vor 1933 Mitglied des Verwaltungsrats der Vaterländischen Frauenvereine vom Roten Kreuz Berlin vor 1933 Erste Vorsitzende des Stadtverbands Berliner Frauenvereine vor 1933 Mitglied des Verwaltungsausschusses der Deutschen Gesundheitsfürsorgeschule vor 1933 Mitglied des Kuratorium der Sozialhygienischen Akademie, Charlottenburg vor 1933 Mitglied der Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit -
Quellen
Nachlass:
Landesarchiv Berlin, Helene-Lange-Stiftung, B Rep. 235-09. (weiterführende Informationen)
Weitere Archivmaterialien:
Landesarchiv Berlin, Helene-Lange-Stiftung, B Rep. 235-10. (Nachlass Isa Gruner); E Rep. 400-02 (Personenfonds Hildburg Wegener).
Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, R8 034 II 7 984. (Reichslandbund Pressearchiv, Stellung der Frau, Konservative, v. a. DNVP 1912–1932)
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Werke
Das Charlottenburger Jugendheim, 1910.
Aufgaben einer großen politischen Partei, in: Die Post v. 30.7.1919.
25 Jahre Jugendheim und 5 weitere Jahre. 1894–1924, 1924.
Hortfürsorge im Rahmen der Jugendwohlfahrtspflege, in: Schulkinderpflege in Horten und Tagheimen, hg. v. d. Deutschen Archiv für Jugendwohlfahrt, 1930, S. 16–23.
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Literatur
N. N., Art. „Gierke v., Anna“, in: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild, Bd. 1, 1930, S. 542 f. (P)
Agnes von Zahn-Harnack, Anna von Gierke zum sechzigsten Geburtstag, in: Die Frau 41 (1933/34), S. 332–334.
Marie Baum, Anna von Gierke, 1954.
Anna von Gierke. Zum 100. Geburtstag 14. März 1974, drei Vorträge von Anneliese Buß, Gerda Zerulli und Isa Gruner, [1974].
Gabriele Hohenbild, Anna von Gierke. Die Wegbereiterin der sozialpädagogischen Arbeit, in: Ilse Brehmer (Hg.), Mütterlichkeit als Profession?, 1990, S. 228–235.
Manfred Berger, Anna von Gierke. Eine biographisch-pädagogische Skizze, in: Unsere Jugend 45 (1993) H. 4, S. 168–174.
Andrea Süchting-Hänger, Das „Gewissen der Nation“. Nationales Engagement und politisches Handeln konservativer Frauenorganisationen 1900 bis 1937, 2002.
Hildburg Wegener, Anna von Gierke, 2009.
Kirsten Heinsohn, Konservative Parteien in Deutschland 1912–1932. Demokratisierung und Partizipation in geschlechtshistorischer Perspektive, 2010.
Erika Paul, Zwischen Sozialgeschichte und Fluchtort. Das Landjugendheim Finkenkrug und seine mutigen Frauen, 2013.
Hildburg Wegener, Anna von Gierke, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv, 2018. (P) (Onlineressource)
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Onlineressourcen
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Porträts
Fotografie, ca. 1918, Abbildung in: Handbuch der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung. Weimar 1919. Biographische Notizen und Bilder, hg. v. Bureau des Reichstags, 1919, S. 351. (Onlineressource)
Fotografie, ca. 1920, Abbildung in: Kalenderblatt aus Frauenschaffen und Frauenleben v. 24.6.1928. (zugleich Archiv der deutschen Frauenbewegung, A-F1-00 176) (Onlineressource)
Fotografie, ca. 1933, Abbildung in: Deutsche Allgemeine Zeitung v. 13.3.1934. (Onlineressource)
Fotografie, ca. 1933, Abbildung in: Soziale Arbeit. Zentralorgan für Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik v. 14.3.1934, S. 37. (Onlineressource)
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Autor/in
→Birte Förster (Bielefeld)
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Zitierweise
Förster, Birte, „Gierke, Anna von“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/119233339.html#dbocontent