Lebensdaten
1701 – 1760
Geburtsort
Wittenburg (Mecklenburg)
Sterbeort
Berg bei Eilenburg
Beruf/Funktion
Satiriker
Konfession
keine Angabe
Normdaten
GND: 118573446 | OGND | VIAF: 25394628
Namensvarianten
  • Liscow, Christian Ludwig
  • Clifton, Robert
  • Liscor, Christian Ludwig
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Zitierweise

Liscow, Christian Ludwig, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118573446.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Joachim Friedrich (1675–1721), Pastor, Pagen-Informator am meckl. Hof, S d. Pastors Christian in Westenbrügge u. d. Catharina Gärtner;
    M Margarethe Catharina Hausvoigt ( 1734);
    1745 Joh. Catharine Christiane geb. Mylius, Wwe d. Kammerrats Buch;
    3 S, 2 T.

  • Biographie

    Die Gestalt des Satirikers L. gehört zu den merkwürdigen Erscheinungen der deutschen Geistes- und Literaturgeschichte der ersten Hälfte des 18. Jh., trotz des relativ schmalen, im kurzen Zeitraum 1729-35 entstandenen Oeuvres und der nur zum kleinen Teil gesicherten Biographie. Der junge L. ging 1718 an die Univ. Rostock, wo er vermutlich zunächst Theologie, später Jura studierte; danach wechselte er nach Jena über, ein weiterer Aufenthalt in Halle, eventuell bei Thomasius, läßt sich nicht belegen, gilt jedoch als wahrscheinlich. 1729-34 war L. Hauslehrer in Lübeck, dann Privatsekretär in Mecklenburg. Im Herbst 1735 trat er in die Dienste Carl Leopolds v. Mecklenburg, der sich bei den europ. Großmächten um seine Anerkennung als Herzog von Mecklenburg bemühte, die ihm der Wiener Hof entzogen hatte. Von Wismar aus, dem Ort der provisorischen Regierung Carl Leopolds, reiste L. im April 1736 nach Paris, um als Unterhändler des meckl. Prätendenten Frankreich für Carl Leopold zu interessieren. Da es L. nicht gelang, über die Antichambres hinaus vorzudringen, überließ der Hof in Wismar seinen Diplomaten seinem Schicksal: Ohne Geldmittel in Rotterdam gestrandet, gelangte er nur mit Unterstützung durch Freunde nach Hamburg. Nach einem Aufenthalt in der Hansestadt bei seinem Bruder und Friedrich v. Hagedorn sowie einer Tätigkeit als Privatsekretär beim Propst des Klosters Preetz in Holstein (1738/39) erhielt L. die Stelle eines preuß. Legationssekretärs, aber auch in dieser Position blieb er glücklos. Seit Juli 1741 in Dresden, begann L. dank der Verbindungen seines Hamburger Freundeskreises endlich eine erfolgreichere Karriere, zunächst als Privatsekretär eines Vertrauten des Premierministers Gf. Brühl, dann als Kriegsrat am sächs. Hof. Nachdem er Ende 1749 der Verschwörung gegen den Premierminister beschuldigt worden war, wurde er seiner Ämter enthoben und im April 1750 mit der Auflage entlassen, sich sofort aus Dresden zu entfernen. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte L. auf dem Gut seiner Frau. Ein umfangreicher Nachlaß scheint von den Nachlaßverwaltern aus religiösen Gründen vernichtet worden zu sein.

    Goethes Urteil über L. hat entscheidend dessen Einschätzung in der deutschen Literaturgeschichte beeinflußt: Im Literaturüberblick des 7. Buches von „Dichtung und Wahrheit“ bezeichnet er ihn als unbedeutenden Autor, gegenüber dessen heftiger, personenbezogener Satire er den vornehmeren, anonymen Stil Rabeners vorzog. Freilich war der Gegenstand der L.schen Satiren, die sich gegen heute vergessene Autoren wie den Juristen Manzel oder den Rhetorik-Professor Philippi richteten, nicht die allgemeinen Laster der Menschen, die der Verwirklichung einer harmonisch geordneten Geselligkeit im Wege standen. In seinen Schriften, vor allem in der berühmten Satire „Vortrefflichkeit und Nohtwendigkeit der elenden Scribenten“, ging L. von der spezifischen Situation des frühen 18. Jh. aus, einer Mischung von Polyhistorismus, Skeptizismus und „galanter“ politischer Haltung, die in Daniel Georg Morhof, Christian Weise und Pierre Bayle repräsentiert waren. Aus deren Einsichten zog L. Konsequenzen, die seinen Zeitgenossen radikal erscheinen mußten, obwohl er sich in der Kritik gegen minder bedeutende oder belanglose Autoren wandte. „Satire“ bedeutet bei L. noch „lanx satura“, das Anhäufen von Gegenständen in der Tradition der röm. Satire, das vor der Instanz der Vernunft zur Relativierung etablierter Wahrheiten führt. L.s Verfahren war, wie das des Erasmus im „Lob der Torheit“, das Lob desjenigen, was dem Spott preisgegeben werden sollte. Gegenstand seiner Satiren waren vor allem die Beschränktheit des Wissens und dessen von engstirnigen Denkschablonen vorgegebene Auslegung in der christlich-barocken Gelehrtentradition. Individualisierung der Erfahrung auf der Grundlage des naturrechtlichen Universalismus, ist, zusammengefaßt, der Maßstab der Kritik, den L. in der Vorrede zur Ausgabe seiner Schriften von 1739 aufstellt; jeder gebildete Mensch, der sich gegen die Einschränkung seiner Urteilskraft wehrt, nimmt nur sein Recht wahr, das ihm gleichsam als Hoheitsrecht verliehen ist. Der Wust von Vorurteilen und Pseudogelehrsamkeit, gegen den L. zu Felde zog, galt ihm als Barbarei; und noch Lichtenberg hatte sich aus dieser Vorrede den Satz notiert, daß die Menge der schlechten Schriftsteller dieses Schlages „eben so geschickt“ sei, „eine Barbarey einzuführen, als ein Schwarm von Ost- und Westgohten“. Von großer Bedeutung sind deshalb L.s Ausführungen gegen das obskure „Naturrecht“ des Rostocker Professors Manzel, in denen er sich gegen die Annahme eines vollkommenen Naturzustandes im Paradies und die Vorstellung der Geschichte der Menschheit als eines „Abfalls“ von diesem Ursprung wandte. Gedanken Rousseaus, Herders und Wielands sind in dieser Satire vorweggenommen und vor allem eine Rehabilitation des Menschen als Sinnenwesen geleistet, die zu dieser Zeit beispiellos ist.

    Die Wirkung des Autors auf die Nachwelt war wohl größer, als den direkten Belegen zu entnehmen ist; Lessings frühe Komödie „Der junge Gelehrte“, Lichtenbergs Sudelbücher, das gesamte Frühwerk Jean Pauls und seine Auseinandersetzung mit den Typen des „Dummen“ und des „Narren“, aber auch die Theologie-Kritik des jungen Herder verraten den Einfluß der Schriften L.s. Was ihrer Verbreitung widerstand, war die künstliche Scheidung zwischen dem „Moralismus“ des Schriftstellers und dem Stilphänomen der Satire, das, wie bereits in Sulzers „Allgemeiner Theorie der Schönen Künste“ (1771-74), als rein psychologische Eigenart bestimmter Autoren galt. In der Ära des Klassizismus, in der J. A. Schlegel, Rabener oder Gellert als „naive“ Autoren gewertet wurden (so bei Sulzer und Schiller), konnte L. nur als merkwürdiges Produkt einer abgelebten Literaturepoche erscheinen. Auch die erste Gesamtausgabe seiner Schriften (1806) vermochte nicht, diesen Eindruck zu korrigieren.

  • Werke

    Slg. Satyr. u. Ernsthafter Schrr., 1739;
    Schrr., hrsg. v. C. Müchler, 3 Bde., 1806 (Neudr. 1972);
    Vortrefflichkeit u. Nohtwendigkeit d. elenden Scribenten, hrsg. v. J. Manthey, 1968.

  • Literatur

    ADB 18;
    K. Lazarowicz, Verkehrte Welt, 1963, S. 28-71;
    J. Jacobs, Zur Satire d. frühen Aufklärung, Rabener u. L., in: German.-roman. Mschr. NF 18, 1968, S. 1-13;
    J. Schönert, Roman u. Satire im 18. Jh., 1969;
    M. Tronskaja, Die dt. Prosasatire d. Aufklärung, 1969;
    J. Brummack, Zu Begriff u. Theorie d. Satire, in: Dt. Vjschr. 1971, Sonderh., S. 275-377;
    ders., Über d. Satiriker L., ebd. 1975, Sonderh., S. 118-37;
    W. Freund, Ch. L. L.: Die Vortrefflichkeit u. Nohtwendigkeit d. elenden Scribenten, Zum Verhältnis v. Prosasatire u. Rhetorik in d. Frühaufklärung, in: Zs. f. dt. Philol. 96, 1977, S. 161-78;
    ders., in: R. Grimminger (Hrsg.), Hansers Sozialgesch. d. dt. Lit. III: Aufklärung, 1980, S. 718-22;
    Ch. Schwarz, Spötter u. Scribenten, Unters. z. Strategie u. Struktur frühaufklärer. Satire b. Ch. L. L., Diss. Würzburg 1977;
    Goedeke IV, 1, S. 35-37;
    Kindlers Lit.-Lex. XII, S. 10080 (Die Vortrefflichkeit …);
    Kosch, Lit.-Lex.

  • Autor/in

    Wolfgang Proß
  • Zitierweise

    Proß, Wolfgang, "Liscow, Christian Ludwig" in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 682-684 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118573446.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Liscow: Christian Ludwig L., Satiriker, geb. am 29. April 1701 zu Wittenburg in Mecklenburg-Schwerin. Sohn eines Pastors. Für seine Jugend liegen wenig sichere Data vor. Vielleicht besuchte er das lübische Gymnasium. Der Theologie nicht fremd, hat er auf den Universitäten Rostock (1718) und Jena (1721) Jura studirt, ging 1728/29 als Hofmeister nach Lübeck, nachdem er|1726 Schwerin besucht und als Reisebegleiter England und Frankreich kennen gelernt hatte. Er genoß später regen Verkehr mit Hamburger Kreisen, besonders dem seinem Bruder befreundeten Hagedorn. Er war journalistisch thätig. Zahlreiche satirische Fehden gehören dieser Zeit an. 1734 rechtskundiger Güter-Verwalter des Matthias von Clausenheim, 1735 Legationssecretär in Wismar, 1736 von Herzog Karl Leopold in diplomatischer Sendung nach Paris geschickt und wegen unverschuldeten Mißerfolgs fallen gelassen, lebte er von Ende 1736 bis 1738/39 in Hamburg. 1738 Secretär des Preetzer Klosterpropsts von Blome, trat 1740 in preußische, 1741 durch Heineken's Vermittelung als Sekretär Brühls in sächsische Dienste und half wacker gegen Gottsched intriguiren, der 1733 um die Gunst beider Liscow geworben; 1745 Kriegsrath, heirathete die Kammerräthin Buch, geborene Mylius, wurde wegen unvorsichtiger Aeußerungen über sächsische Mißwirthschaft am 30. Decbr. 1749 gefänglich eingezogen (Helbig S. 64 ff.), im April 1750 entlassen, abgesetzt, aus Dresden verwiesen, zog auf das Familiengut Berg bei Eilenburg und starb daselbst am 30. Octbr. 1760. Seine Ehe war mit zwei Töchtern und drei Söhnen gesegnet.

    Die Schriftstellerei dieses ironisch verneinenden Kritikers geht fast gänzlich in litterarischen Händeln gegen abgelebte Mittelmäßigkeiten und „Zwerge“ des Tages auf. Doch trifft er in den einzelnen elenden Scribenten zugleich Richtungen und verscheucht Schwärme von Ungeziefer. Habichte wie Bodmer sagt, hat er nicht verfolgt, auch nicht mit offenem Visir gekämpft ("ich mag“ meinen Namen „nicht gerne gedruckt sehen") und lavirend den Muth der freien Rede oft vermissen lassen. So trieb er während der Fehden zwischen Leipzig und Zürich lange eine zweideutige Schaukelpolitik und wurde noch von den Hällischen Bemühungen anfangs für unbetheiligt an der antigottschedischen Vorrede zur 2. Ausgabe von Heineken's Longin (1742) gehalten. Die Opfer, die er spielend würgte, waren: der junge lübische Candidat H. J. Sivers, ein bornirter reclamesüchtiger Sudler, dessen klägliche Schrift über die Zerstörung Jerusalems leicht ins Lächerliche zu ziehen war. Keiner führte edle Waffen: Sivers fluchte auf der Kanzel, L. nahm die Maske des schüchternen Candidaten Bacmeister vor. Ferner der Professor extraord. für Eloquenz Philippi in Halle, ein jämmerlicher Gegner Wolff's, ein Typus verlogener akademischer Lobhudelei. Philippi antwortete: „Gleiche Brüder, gleiche Kappen“, L. bewies mit vernichtender Persiflage, diese Schrift könne nicht von Philippi herrühren. Er läßt Philippi in die Gesellschaft der kleinen Geister eingehen, und legt ihm eine solenne dumme Antrittsrede in den Mund, aber er scheute sich auch nicht ein galantes Schäfergedicht seines Feindes auszuhängen. Es fehlt nicht an schlagenden allgemeinen Sätzen. Philippi sehe nur auf den Reim und beurtheile wie ein Ochsenhändler nach dem Hintertheil die Güte des Ganzen; Poesie lasse sich nicht lernen, sondern entspringe einem „natürlichen Trieb", die „alte gezwungene Art zu poetisiren“ müsse der „neueren, stießenden, reinen“ weichen. Drittens geißelte er den Rostocker Professor Manzel, einen confusen Juristen vorsintfluthlichen Standpunkts, der von Pufendorf und Thomasius nichts ahnend, auf Grund der Unschuld im Paradiese, das die ganze Welt gewesen, ein Naturrecht in die Luft baute. Die Schrift gegen Manzel 1726 sammt der späteren Vorrede gegen Propst Reimbeck ist Liscow's bedeutendste Leistung. Ein entschiedener Freidenker aus der Schule der Franzosen und Engländer, der bei Thomasius und Bayle (kaum bei Swift) gelehrig in die Schule gegangen ist, ironisirt nicht nur den albernen Manzel, sondern die ganzen orthodoxen Anschauungen von Paradies und Sündenfall und die Unklarheit, mit der der heilige Geist aus Mosis Mund spreche; so geschickt zwar, daß kein geistliches Tribunal ihn fassen könnte. Mag sich nun Manzel „unter die Kanonen der Kirche retiriren"! Hier, aber nur hier ist Lessing vor Lessing. Seine bekannteste, im Dichterkrieg oft gegen die Gottschedianer gekehrte|Schrift 1736 „Die Vortrefflichkeit und Nothwendigkeit der elenden Scribenten gründlich erwiesen von ***“ ermüdet rasch wie jede breitgesponnene durchgeführte Ironie. Ueberhaupt wünschte man bei L. vieles knapper, pointirter, so gute Einfälle er auch hat und so sehr er formell in mancher Hinsicht Lessing's Vorläufer ist. Er hat Boileau studirt. Er stellt den Gegner, macht ihm ironische Complimente, verwickelt ihn spitzfindig dialogisirend in Widersprüche und hält ihm triumphirend seine Schnitzer vor. Aber der ernste Zorn im zweiten Theil des Vademecum gebricht dem fröhlichen Gesinnungsgenossen Hagedorn's, der „alles, was in der Welt vorgehet, mit Gelassenheit und größtentheils von der lächerlichen Seite" ansah und von seinen Scharmützeln bekannte: „Die albernen Scribenten hergegen sind dasjenige Ungeziefer, so den Helicon beunruhiget, und es ist nicht nöthig, daß man ihretwegen den Harnisch anleget, und einen ernstlichen Kampf mit ihnen antritt. Man kann sie spielend vertilgen und eine einzige Satire ist ihnen so tödtlich, als den Fliegen das Fliegenwasser“. Selten zeigt er eine solche Vereinigung von spielender Laune und ernster innerer Ergriffenheit wie in der Jugendschrift „Ueber die Unnöthigkeit der guten Werke“, und die Erwartung, er werde sich zum Vorkämpfer religiöser Aufklärung entwickeln, läßt er unerfüllt.

    Anonym, nicht ganz vollständig „Sammlung Satyrischer und Ernsthafter Schriften“, Frankfurt und Leipzig 1739 (Hamburg, Herold); zwei Drucke aus diesem Jahr. Neudruck von Müchler 1806 besorgt. — Die Arbeiten G. P. Schmidt's über L. 1821—28 verzeichnet Classen S. 1. Helbig, C. L. Liscow. Ein Beitrag zur Litteratur- und Culturgeschichte des 18. Jahrhunderts, 1844. Lisch. C. L. Liscow's Leben .... Schwerin 1845. Classen, Ueber C. L. Liscow's Leben und Schriften, Lübeck 1846. — Ueberschätzt von Gervinus, unterschätzt von Hettner. [Soeben erscheint die gründliche und aufschlußreiche Monographie von B. Litzmann, dem auch handschriftliches Material zugänglich war: C. L. Liscow in seiner litterarischen Laufbahn, Hamburg und Leipzig 1883.]

    • Korrektur

      S. 757. Z. 25 v. u.: Nachträge über den Gefangenen theilt Distel mit in der Vierteljahrsschr. f. Litt.-Gesch. VI, cit.

  • Autor/in

    Erich , Schmidt.
  • Zitierweise

    Schmidt, Erich, "Liscow, Christian Ludwig" in: Allgemeine Deutsche Biographie 18 (1883), S. 755-757 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118573446.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA