Lebensdaten
1893 – 1973
Geburtsort
Wien
Sterbeort
Santa Monica (Kalifornien, USA)
Beruf/Funktion
Mathematikerin
Konfession
jüdisch
Normdaten
GND: 116499923 | OGND | VIAF: 12382670
Namensvarianten
  • Pollaczek-Geiringer, Hilda (1921–1923)
  • Geiringer-von Mises, Hilda (seit 1943)
  • Geiringer, Hilda
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Geiringer, Hilda, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116499923.html [28.03.2024].

CC0

  • Hilda Geiringer beschäftigte sich vorwiegend mit Angewandter Mathematik und war eine der ersten Frauen Deutschlands, die sich in diesem Fach habilitierten. In Statistik und ihren wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen, in der Fachwerktheorie der Statik und in der Plastizitätstheorie schuf sie Bleibendes. In der letztgenannten Theorie sind die Geiringer-Gleichungen von 1930 weiterhin grundlegend.

    Lebensdaten

    Geboren am 28. September 1893 in Wien
    Gestorben am 22. März 1973 in Santa Monica (Kalifornien, USA)
    Grabstätte Mount Auburn Cemetery in Cambridge (Massachusetts, USA)
    Konfession jüdisch
    Hilda Geiringer, Wheaton College (InC)
    Hilda Geiringer, Wheaton College (InC)
  • Lebenslauf

    28. September 1893 - Wien

    - 1913 - Wien

    Schulbesuch (Abschluss: Matura)

    privates Mädchengymnasium; Gymnasium

    1914 - 1917 - Wien

    Studium der Mathematik

    Universität

    1917 - Wien

    Promotion (Dr. phil.)

    Universität

    1918 - 1919 - Berlin

    Redaktionsassistentin

    Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (Referatezeitschrift)

    1920 - 1921 - Wien

    Lehrerin

    Volkshochschule

    1921 - 1933 - Berlin

    Institut für Angewandte Mathematik an der Universität

    1927 - Berlin

    Habilitation für Angewandte Mathematik

    Universität

    1929 - Berlin

    preußische Staatsbürgerin

    1933 - 1934 - Brüssel

    Emigration; Stipendiatin

    Institut für Mechanik der Université libre

    1934 - 1939 - Istanbul

    Assistentin

    Universität

    1939 - Bryn Mawr, Philadelphia (Pennsylvania, USA)

    erneute Emigration; Stipendium; Lecturer für Mathematik

    Bryn Mawr College

    1944 - 1959 - Norton (Massachusetts, USA)

    Professorin für Mathematik; Chairman of the Department of Mathematics

    Wheaton College

    1945 - Boston (Massachusetts, USA)

    US-amerikanische Staatsbürgerin

    1954 - 1958 - Cambridge (Massachusetts, USA)

    Research Fellow

    Harvard University

    1953 - 1963

    Air Force Research Fellow

    1954 - 1958

    Office Naval Research Fellow of Mathematics

    22. März 1973 - Santa Monica (Kalifornien, USA)
  • Genealogie

    Vater Ludwig Geiringer 18.1.1858–6.6.1932 aus Stampfen (heute Stupava, Slowakei); Textilfabrikant
    Großvater väterlicherseits Moritz Geiringer 3.6.1834–5.11.1906 aus Stampfen; Spezereihändler; zuletzt in Wien
    Großmutter väterlicherseits Johanna Henriette Geiringer, geb. Strasser 1836–5.4.1869 aus Neustadt an der Waag (heute Nové Mesto Nad Váhom, Slowakei)
    Mutter Martha Geiringer, geb. Wertheimer 16.1.1869–30.4.1934 aus Wien
    Großvater mütterlicherseits Samuel Wertheimer um 1838–15.6.1891
    Großmutter mütterlicherseits Rosa Wertheimer, geb. Steiner um 1846–16.8.1916
    Bruder Ernst Geiringer 8.5.1892–1978 Finanzberater, Jurist
    Bruder Paul Geiringer 10.8.1894–1973 Ingenieur
    Bruder Karl Geiringer 26.4.1899–10.1.1989 aus Wien; Dr. phil; Musikwissenschaftler
    1. Heirat 1921 in Berlin
    Ehemann Felix Leo Pollaczek 1.12.1892–19.4.1981 aus Wien; Ingenieur, Mathematiker; zuletzt in Boulogne-Billancourt bei Paris
    Schwiegervater Alfred Pollaczek 6.12.1862–11.10.1923 Dr.; Inspektor der österreichischen Eisenbahn; Hofrat
    Schwiegermutter Marie Pollaczek, geb. Gomperz 2.7.1867–26.5.1923 aus Wien
    Tochter Magda Tisza , geb. Pollaczek, verw. Buka 6.7.1922–12.10.2020 Übersetzerin, Buchhändlerin; in zweiter Ehe verh. mit László Tisza (1907–2009), Physiker, Professor am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (Massachusetts, USA); zuletzt in Chestnut Hill bei Boston (Massachusetts, USA)
    Scheidung vermutlich 1923
    2. Heirat 1943 in Cambridge (Massachusetts, USA)
    Ehemann Richard von Mises 1883–1953 Ingenieur, Mathematiker
    Schwiegervater Arthur Edler von Mises 6.9.1854–1.10.1903 aus Lemberg (heute Lwiw, Ukraine); k. k. Oberingenieur im Eisenbahnministerium in Wien; Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde ebenda
    Schwiegermutter Adele Edle von Mises, geb. Landau 4.6.1858–18.4.1937 aus Brody bei Lemberg
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Geiringer, Hilda (1893 – 1973)

    • Vater

      Ludwig Geiringer

      18.1.1858–6.6.1932

      aus Stampfen (heute Stupava, Slowakei); Textilfabrikant

      • Großvater väterlicherseits

        Moritz Geiringer

        3.6.1834–5.11.1906

        aus Stampfen; Spezereihändler; zuletzt in Wien

      • Großmutter väterlicherseits

        Johanna Geiringer

        1836–5.4.1869

        aus Neustadt an der Waag (heute Nové Mesto Nad Váhom, Slowakei)

    • Mutter

      Martha Geiringer

      16.1.1869–30.4.1934

      aus Wien

      • Großvater mütterlicherseits

        Samuel Wertheimer

        um 1838–15.6.1891

      • Großmutter mütterlicherseits

        Rosa Wertheimer

        um 1846–16.8.1916

    • Bruder

      Ernst Geiringer

      8.5.1892–1978

      Finanzberater, Jurist

    • Bruder

      Paul Geiringer

      10.8.1894–1973

      Ingenieur

    • Bruder

      Karl Geiringer

      26.4.1899–10.1.1989

      aus Wien; Dr. phil; Musikwissenschaftler

    • 1.·Heirat

      in

      Berlin

      • Ehemann

        Felix Leo Pollaczek

        1.12.1892–19.4.1981

        aus Wien; Ingenieur, Mathematiker; zuletzt in Boulogne-Billancourt bei Paris

    • 2.·Heirat

      in

      Cambridge (Massachusetts, USA)

      • Ehemann

        Felix Leo Pollaczek

        1.12.1892–19.4.1981

        aus Wien; Ingenieur, Mathematiker; zuletzt in Boulogne-Billancourt bei Paris

  • Biografie

    alternativer text
    Hilda Geiringer (links), Wheaton College (InC)

    Nach dem Besuch eines privaten Mädchengymnasiums wechselte Geiringer 1905 auf ein Gymnasium und erwarb 1913 die Matura. Seit dem Ersten Weltkrieg war sie in der Wiener Jugendkulturbewegung um Siegfried Bernfeld (1892–1953) und in feministischen und pazifistischen Kreisen aktiv. 1914 begann Geiringer das Studium der Mathematik an der Universität Wien, das sie 1917 mit einer Promotion zur Dr. phil. bei Wilhelm Wirtinger (1865–1945) beendete. Ihre Dissertation gilt als eine der ersten Versuche der Verallgemeinerung der klassischen Fourieranalysis auf Funktionen mehrerer Variabler. Nach einer Anstellung in der Redaktion der mathematischen Referatezeitschrift „Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik“ bei Leon Lichtenstein (1878–1933) in Berlin 1918/19 unterrichtete Geiringer bis 1921 in Wien, u. a. in der Erwachsenenbildung (Volkshochschule). In ihrem Buch „Die Gedankenwelt der Mathematik“ (1922) reflektierte sie über ihre pädagogischen Erfahrungen von einem sozialistischen und vom Empirismus Ernst Machs (1838–1916) geprägten Standpunkt aus.

    1921 wurde Geiringer Assistentin am neuen Institut für Angewandte Mathematik an der Universität Berlin bei Richard von Mises (1883–1953), der ihre Forschung und Lehrtätigkeit, u. a. die Ausgestaltung und Leitung des Mathematischen Praktikums, hoch schätzte. Sie arbeitete zur Statistik, Wahrscheinlichkeitstheorie, Theoretischen Mechanik und Praktischen Analysis. 1927 habilitierte sie sich für Angewandte Mathematik mit der Schrift „Gliederung von ebenen Fachwerken“, in der ein grundlegender Satz über die Starrheit von Gliederungssystemen bewiesen wird, der sowohl theoretisches wie praktisches Interesse besitzt. In der Wahrscheinlichkeitstheorie legte sie 1928 einen neuen Satz über die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignisse vor, den von Mises als bemerkenswertes Gegenstück zur bekannten Poissonschen Formel betrachtete. 1930 formulierte sie die sog. Geiringer-Gleichungen für plastische Deformation.

    1933 als außerordentliche Professorin für Mathematik an der Universität Berlin vorgeschlagen, flüchtete Geiringer nach der nationalsozialistischen Machtübernahme an das Institut für Mechanik der Université libre de Bruxelles. 1934 gelang es von Mises, sie als Assistentin an das Mathematische Institut der Universität Istanbul zu verpflichten, wohin er selbst hatte fliehen müssen. Hier hielt Geiringer Vorlesungen – teilweise in türkischer Sprache – und setzte ihre Forschungen u. a. in der ebenen, zweidimensionalen Plastizitätstheorie fort und erweiterte ihre Arbeiten in den Anwendungen der Statistik auf die mathematische Biologie, speziell Genetik. In Briefen an Kollegen und Organisationen zur Unterstützung jüdischer Flüchtlinge kritisierte sie wiederholt die geringeren Berufschancen für weibliche Wissenschaftler; in Dokumenten aus dieser Zeit korrigierte sie ihr Geburtsjahr von 1893 auf 1895, um als noch nicht Vierzigjährige bessere Berufsaussichten zu haben.

    Nach dem Tod Kemal Atatürks (1881–1938) wurden die Stellen für ausländische Wissenschaftler schrittweise abgebaut, sodass Geiringer die Türkei verlassen musste. Nach einer durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 erschwerten Flucht gelangte sie mit ihrer Tochter in die USA, wo sie am Bryn Mawr College, einer Frauenuniversität bei Philadelphia (Pennsylvania, USA), eine vorübergehende Stellung als Lecturer für Mathematik fand. In den folgenden Jahren war Geiringer wiederholt in Regierungsprojekte für Angewandte Mathematik eingebunden und hielt mehrfach Vorlesungen an der Brown University. 1944 wurde Geiringer Professorin und Chairman des Departments of Mathematics am kleinen Wheaton College in Norton (Massachusetts, USA), das näher bei Cambridge lag, wo ihr Ehemann von Mises an der Harvard University lehrte.

    Obwohl Geiringer bis an ihr Lebensende in ihrem Fach forschte und insgesamt etwa 100 Arbeiten veröffentlichte, widmete sie die ersten zehn Jahre nach von Mises‘ Tod hauptsächlich der Herausgabe seiner nachgelassenen Schriften und seiner „Selected Papers“ (1963/64). Dafür erhielt sie zwischen 1954 und 1958 ein Stipendium der Harvard University; bis 1959 lehrte sie weiterhin am Wheaton College. Seit 1956 wurde Geiringer als Emerita der Freien Universität Berlin-West geführt und erhielt eine Pension der Bundesrepublik. Geiringer gilt bis heute als eine Wegbereiterin der modernen Angewandten Mathematik und als Vorkämpferin der Einbeziehung von Frauen in die mathematische Forschung und Lehre.

  • Auszeichnungen

    1959 Mitglied der American Academy of the Arts and Sciences, Boston (Massachusetts, USA)
    1960 Hon. D. Sc., Wheaton College, Norton (Massachusetts, USA)
    1967 Feier zum Goldenen Doktorjubiläum, Universität Wien
    2011 Hilda Geiringer Scholarship, Berlin Mathematical School (weiterführende Informationen)
    2016 Hilda-Geiringer-Gasse, Wien
    2017 Hilda-Geiringer-Weg, Berlin
  • Quellen

    Nachlass:

    Harvard University Archives, Cambridge (Massachusetts, USA), Geiringer Papers als Teil der Richard von Mises Papers, HUG 4574.

    Weitere Archivmaterialien:

    Bodleian Library, Oxford, SPSL Refugee Files, Pollaczek-Geiringer 279-3, S. 24–142.

    Rede von Leopold Schmetterer anlässlich des Goldenen Doktorjubiläums, 1967.

  • Werke

    Trigonometrische Doppelreihen, in: Monatshefte für Mathematik und Physik 29 (1918), S. 65–144.

    Die Gedankenwelt der Mathematik, 1922.

    Über die Gliederung ebener Fachwerke, in: Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik 7 (1927), S. 58–72.

    Über die Poissonsche Verteilung und die Entwicklung willkürlicher Verteilungen, in: Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik 8 (1928), S. 292–309.

    Richard von Mises/Hilda Pollaczek-Geiringer, Praktische Verfahren der Gleichungsauflösung, in: Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik 9 (1929), S. 58–77 u. 151–164.

    Beitrag zum vollständigen ebenen Plastizitätsproblem, in: Carl Wilhelm Oseen/Waloddi Weibull (Hg.), Verhandlungen des 3. Internationalen Kongresses für Technische Mechanik, Bd. 2, 1931, S. 185–190.

    The Probability Theory of Linkage in Mendelian Heredity, in: Annals of Mathematical Statistics 15 (1944), S. 25–37.

    Einige Probleme Mendelscher Genetik, in: Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik 33 (1953), S. 130–138.

    Richard von Mises, Mathematical Theory of Compressible Fluid Flow, erg. v. Hilda Geiringer/Geoffrey S. S. Ludford, 1958.

    Alfred M. Freudenthal/Hilda Geiringer, The Mathematical Theories of the Inelastic Continuum, in: Siegfried Flügge (Hg.), Encyclopedia of Physics, Bd. 3, T. 6, 1958, S. 229–433.

    Richard von Mises, Mathematical Theory of Probability and Statistics, hg. u. erg. v. Hilda Geiringer, 1964.

  • Literatur

    Autobiografie des Bruders:

    Karl Geiringer, This I Remember, 1993.

    Aufsätze:

    Joan L. Richards, Hilda Geiringer von Mises, in: Louise S. Grinstein/Paul J. Campbell (Hg.), Women of Mathematics. A Biobibliographic Sourcebook, 1987, S. 41–46.

    Christa Binder, Hilda Geiringer. Ihre ersten Jahre in Amerika, in: Sergei S. Demidov/David Rowe/Menso Folkerts/Christoph J. Scriba (Hg.), Amphora. Festschrift für Hans Wussing zu seinem 65. Geburtstag, 1992, S. 25–53. (W)

    Reinhard Siegmund-Schultze, Hilda Geiringer-von Mises, Charlier Series, Ideology, and the Human Side of the Emancipation of Applied Mathematics at the University of Berlin during the 1920s, in: Historia Mathematica 20 (1993), S. 364–381.

    Reinhard Siegmund-Schultze, A Non-Conformist Longing for Unity in the Fractures of Modernity. Towards a Scientific Biography of Richard von Mises (1883–1953), in: Science in Context 17 (2004), S. 333–370.

    Reinhard Siegmund-Schultze, Hilda Geiringer (1893–1973). The Overall Successful Development of a Female Mathematician Under Male Dominance and in Spite of Conditions Adverse to Women’s Emancipation, in: Oberwolfach Reports 14 (2017), H. 1, S. 125–127.

    Lexikonartikel:

    J. C. Poggendorffs biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften, Bd. 6, 1937, S. 865, Bd. 7a, 1958, S. 179 f. u. Bd. 8, 2002, S. 1349 f.

    Annette Vogt, Art. „Pollaczek, geb. Geiringer, Hilda“, in: Siegfried Gottwald/Hans-Joachim Ilgauds/Karl-Heinz Schlote (Hg.), Lexikon bedeutender Mathematiker, 1990, S. 376.

    John J. O’Connor/Edmund F. Robertson, Art. „Hilda Geiringer von Mises“, in: MacTutor History of Mathematics Archive, 2000. (P) (Onlineressource)

    Iris Grötschel, Art. „Hilda Geiringer“, in: Berliner Mathematische Gesellschaft, 2015. (P) (Onlineressource)

    Larry Riddle, Art. „Hilda Geiringer von Mises“, in: Biographies of Women Mathematicians, 2022. (P) (Onlineressource)

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie, Privatbesitz.

    Fotografien, ca. 1945–1960, Archiv des Wheaton College, Norton (Massachusetts, USA).

  • Autor/in

    Reinhard Siegmund-Schultze (Kristiansand, Norwegen)

  • Zitierweise

    Siegmund-Schultze, Reinhard, „Geiringer, Hilda“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/116499923.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA