Lebensdaten
1668 – 1745
Geburtsort
Genua
Sterbeort
Wien
Beruf/Funktion
Architekt
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 118550950 | OGND | VIAF: 161149294360880522132
Namensvarianten
  • Hildebrandt, Johann Lucas von
  • Hildebrandt, Lucas (bis 1720)
  • Hildebrandt, Lucas von
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Zitierweise

Hildebrandt, Lucas von, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118550950.html [19.04.2024].

CC0

  • Genealogie

    Aus dt. Offz.fam. (H. bezeichnet sich 1699 ausdrückl. als „von deutschen Eltern und gebornes Landskind“);
    V Christoph ( 1709), bis 1703 Offizier in genues. Diensten, dann kaiserl. Hauptm.;
    M N. N.;
    Wien 1702 Francisca (1675–1739), T d. Joh. Geist, Registrator d. Hofkanzlei;
    5 S, 3 T, u. a. Eugen Lucas (* 1721), Ing.-Offz. u. Sekr. H.s.

  • Biographie

    Nach H.s italienischen Studien folgte eine Tätigkeit auf dem Gebiet der Kriegs- und Stadtbaukunst in Rom unter dem Obristen Ceruti und dem Architekten Carlo Fontana, einem Schüler von Giovanni Lorenzo Bernini. Als Ingenieur-Offizier stand er freiwillig 1695-96 in der kaiserlichen Armee und war unter Prinz Eugen von Savoyen bei 3 Feldzügen in Piemont als Festungsingenieur eingesetzt. Nach Unterzeichnung des Neutralitätsvertrages von Vigevano 1696 zog er mit der kaiserlichen Truppe nach Wien, wo er seither ansässig war und 1699 die Hofbaumeisterstelle erhielt. Damit war sein Übergang zur Zivilbaukunst endgültig vollzogen. Seine Ehe war zeitlebens von Mißhelligkeiten überschattet, wohl begründet durch den labilen Gesundheitszustand beider Ehegatten. Nach dem Tode seines „ewigen Rivalen“, Johann Bernhard Fischers von Erlach, erhielt H. 1723 die erledigte 1. Hofbaumeisterstelle. Dagegen wurde seiner Bitte von 1724 um Verleihung des Titels eines Oberhofingenieurs aus Rücksichtnahme auf dessen Sohn Joseph Emanuel nicht entsprochen. H.s Aufenthalt in Wien war oft durch Reisen zu seinen auswärtigen Bauvorhaben unterbrochen. 1699, 1702 und 1704 weilte er in Prag und Nordböhmen; 1702 und 1714 in Ungarn und 1719 in Pommersfelden sowie in Würzburg. Vor allem hielt er sich 1731 und 1738 für einige Zeit in Mainfranken auf, um seine künstlerischen Einflüsse beim Würzburger Residenzbau geltend zu machen. Als es um 1730 in Wien an Architekturaufträgen mangelte, fand er Bauaufgaben unter anderem auch in Linz (Donau) und in Salzburg sowie in Böhmen und Mähren.

    Seine umfangmäßig große Bautätigkeit, die sich vom repräsentativen Schloßbau bis zur Übernahme selbst kleinster Werke und schließlich zur Lösung reiner Bauingenieuraufgaben erstreckte, und sein Arbeitsbereich als Bauinspektor für die Betreuung der in Österreich befindlichen Besitzungen der Grafen von Schönborn trugen zu wachsendem Wohlstand bei. Für Kaiser Karl VI. errichtete er 1717-19 die Geheime Hof- und Staatskanzlei (jetzt Bundeskanzleramt); jedoch hatte er bei Bemühungen um weitere Bauaufgaben für den Kaiserhof weniger Glück. Vermutlich waren von ihm verschuldete Baufehler bei der Errichtung des 1723 begonnenen Reichskanzleibaus in der Hofburg der Grund, Joseph Emanuel Fischer von Erlach mit der Weiterführung und Vollendung zu beauftragen. Daher blieben trotz aller Bemühungen seine späteren Hofburgprojekte auf dem Papier. Seine Stellung bei Hofe war während der letzten Lebensjahre nicht mehr als ein Titel. Um so bedeutender war sein Einfluß beim Adel. Sein erster adeliger Bauherr war der Obersthofmarschall Heinrich Graf Mansfeld Fürst Fondi, für den er 1697 einen Gartenpalast errichtet hat. Wenig später stand er mit dem Fürstenhaus Liechtenstein in Verbindung. Über die fachlichen Beziehungen hinaus ergab sich ein gutes menschliches Verhältnis zu dem Hofkammerpräsidenten Gundaker Thomas Graf Starhemberg, für den er 1705 einen Gartenpalast in Wien gebaut hat. Sein bedeutendster Bauherr war Prinz Eugen. 1702 übertrug er H. den Bau seines Schlosses Ráckeve auf der Donauinsel Czepel in Ungarn und die Innenausstattung seines von Johann Bernhard Fischer von Erlach begonnenen Wiener Stadtpalastes; es folgte ab 1714 die Anlage des Sommerpalastes (Belvedere) am Rennweg zu Wien, und in den 30er Jahren entstanden Schloß und Garten von Schloßhof im Marchfeld.

    Durch Prinz Eugen wurde H. ein Wirkungskreis östlich und südöstlich von Wien erschlossen. Der Reichsvizekanzler und spätere Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, Friedrich Carl von Schönborn, eröffnete ihm den Weg nach Mainfranken. Durch dessen Empfehlung an seinen Onkel Lothar Franz, den Mainzer Kurfürsten und Fürstbischof von Bamberg, nahm H. seit 1711 auf den Schloßbau zu Pommersfelden entscheidenden Einfluß, der sich dann unter Friedrich Carl beim Würzburger Residenzbau nach 1729 noch verdichtete, zumal letzterer H.s Architektur für „die heutige beste bau Kunst“ hielt. Schließlich war H. auch durch Jahrzehnte für mehrere Grafen von Harrach tätig, unter anderm beschäftigte Fürsterzbischof Franz Anton den Meister in Salzburg an seiner Residenz und beim Schloß Mirabell. Doch war die Zahl seiner kirchlichen Auftraggeber gering. Abt Gottfried Bessel von Göttweig, mit Friedrich Carl von Schönborn eng befreundet, und Abt Hermenegild Mayer von Klosterbruck bei Znaim in Mähren beauftragten H. mit gewaltigen Neubauplänen ihrer Stiftsanlagen, die aber nur zu einem Teil realisiert werden konnten. Das seit Beginn des 18. Jahrhunderts aufstrebende Bürgertum bildete die dritte Bauherrengruppe H.s. Hier gelang es ihm, aufgrund seiner Architekturauffassung im Gegensatz zu Fischer von Erlach, vor allem 1705 beim Haus Schreyvogel in Breslau und 1730 beim Merkleinschen Mietshaus in Wien, unter Verzicht auf aristokratische Repräsentation eine intime Gestaltungskunst an den Tag zu legen, die bürgerliche Wohnbedürfnisse zu befriedigen vermochte.

    Der schwierige Charakter H.s führte oft zu Mißhelligkeiten zwischen ihm und Fischer von Erlach. Zwar erreichte H. 1711 die Geschäftsführung des Hofbauamtes für fast 2 Jahre, unterlag aber dann Fischer 1715 beim Wettbewerb für die Wiener Karlskirche, die als kaiserlicher Votivbau errichtet wurde. Mit dem gleichaltrigen Johann Dientzenhofer, der gegen Ende Februar 1713 in Wien weilte, ging H. die Pommersfelder Schloßbaupläne durch. Ein reger Kontakt bahnte sich mit Maximilian von Welsch während dessen Aufenthalt von Juni bis November 1714 in Wien an. Gemeinsam planten sie die Gartengestaltung und den Orangeriebau für Schloß Schönborn und berieten Probleme bei der Anlage von Wasserleitungen.

    Eine für die Geschichte des deutschen Barock entscheidende Zusammenarbeit entwickelte sich zwischen H. und dem 19 Jahre jüngeren Balthasar Neumann zunächst 1719 nur kurz, dann seit 1729 intensiver beim Würzburger Residenzbau und anderen Bauvorhaben Friedrich Carls von Schönborn, wo H. Planungen Neumanns zu begutachten hatte und eigene Ideen im Rahmen seiner Verbesserungsvorschläge durchsetzen konnte. 1740 bis 45 vermehrte sich beim Bau des Sommerschlosses zu Werneck der Einfluß H.s so stark, daß der künstlerische Anteil beider Architekten am geschaffenen Werk kaum zu trennen ist. H. hatte übrigens in dem Zeichner und Ingenieur-Leutnant Joseph Raphael Tatz bis 1742 einen Vertrauensmann in Neumanns Büro. Ein gutes Einvernehmen herrschte zwischen H. und dem Oberösterreicher Johann Michael Prunner (1669–1739), der selbst als vielbeschäftigter Architekt die Baudurchführung von H.s Deutschordenskirche in Linz (Donau) übernommen hatte. Der Wiener Maurermeister Franz Jänggl (1650–1734) führte in langjähriger Zusammenarbeit zahlreiche Werke des Meisters in Wien aus und verwirklichte ab 1719 den Stiftsneubau zu Göttweig.

    Die wichtigsten Sakralbauten H.s sind dem Form- und Gestaltungsprinzip des oberitalienischen Architekten Guarino Guarini verpflichtet. Grundriß und Wölbform mit sphärisch geschwungenen Gurtbogen seiner 1699 grundgelegten Sankt Laurenzkirche zu Gabel in Nordböhmen und der 1698 entworfenen, aber erst ab 1716 ausgeführten Wiener Piaristenkirche lassen sich von Guarinis Werk S. Lorenzo in Turin ableiten. In der Raumbildung zeigen beide Kirchen einen Zentralraum, in den Nebenräume mit konvexen Kurven einschneiden, während H.s Peterskirche am Graben zu Wien (1703–08) und seine Deutschordenskirche in Linz (Donau) von 1717 das bewährte Schema der erstmals 1651 bei der Servitenkirche angewandten Wiener Kreuzovalkirche aufgreifen. H.s Dorfkirchen in Pottendorf und Stranzendorf (beide Niederösterreich), Seelowitz in Mähren und Georgswalde in Nordböhmen sind als Fassadenturmkirchen aufgeführt worden und im Inneren jochweise durch entsprechende Wölbungen zentralisiert. Sein unausgeführter Riß für die Würzburger Domfassade von 1731 läßt H.s Vorliebe für den Dekor verspüren, der aber hier nicht wie sonst in seinem Oeuvre flächenhaft, sondern plastisch durchgebildet ist, und weist zugleich auf die bei ihm vorherrschende Form des eingeschnürten Glockenhelmes als Turmbekrönung hin. In der 1732 von Neumann entworfenen Würzburger Hofkirche kommt H.s Anteil ausschließlich in der Dekoration zu Worte, die Neumanns eigenwillige Raumbildung unterstreicht. Den Typus des Kaiserstiftes griff H. 1719 in Göttweig und in seinen letzten Lebensjahren in Klosterbruck auf; in beiden Fällen kamen die Projekte nur torsohaft zur Ausführung. Die geplante castrumartige Gebäudegruppe mit rechteckigen Binnenhöfen, Ecktürmen und Mittelrisaliten an den Längsseiten sollte von einer doppeltürmigen Kirche mit Tambourkuppel über der Vierung ihren Akzent erhalten In Göttweig waren noch zusätzlich auf bastionartigen Vorbauten gen Westen Wirtschaftsgebäude und nach den anderen Himmelsrichtungen Gärten vorgesehen.

    Bereits beim Festungsbau hatte H. gelernt, das Gelände zu terrassieren; daher gewann bei seinen Palästen, deren Bauplatz nicht beengt war, der Freiraum erhöhte Bedeutung. Das 1697 begonnene Palais Mansfeld-Fondi (Schwarzenberg) in Wien zeigt den Meister in seiner frühen Entwicklungsphase, Bauwerk und Landschaft zu einer Einheit zu bringen. Nach italienischem Vorbild liegt der Palast im Bereich des tieferen Geländeniveaus der Stadt zugewandt, und der Garten in Form eines Sektors steigt den Hang hinan und geht in die freie Landschaft über. In der Mittelachse des Palastes liegen Vestibül und Gartensaal, die Sala terrena, hintereinander, und letzterer tritt sogar im Halbkreis vor die Fassade, ein Motiv, das noch der Stilauffassung Fischers von Erlach entspricht. Für Friedrich Carl von Schönborn erbaute H. 1706-11 das Gartenpalais in Wien und nahm dort von 1710-17 die Umgestaltung des Schlosses Schönborn vor. Hier erkennt man nun die flächenhafte Fassadenausbildung; der Mittelrisalit wird durch einen kurvierten Giebel nach oben abgeschlossen. Bei der Straßenfassade seines Wiener Palais Daun-Kinsky (1713–15) bereicherte er die geringfügig vorgezogenen 3 mittleren Achsen durch kolossale Hermenpilaster, ein für H. charakteristisches Architekturdetail, das er auch bei der Wandgliederung von Innenräumen, zum Beispiel im Marmorsaal von Schloß Mirabell zu Salzburg, angewandt hat.

    H.s Hauptwerk ist der Gartenpalast von Prinz Eugen, das Belvedere zu Wien. Die Hofhaltung des Prinzen galt als der „zweite Hof“ in der Kaiserstadt. Das untere Belvedere (1714–16) weist als Wohnschloß unter Betonung der Horizontalen die Gestalt eines Pavillonflügelbaus mit 5eckigem Ehrenhof zum Rennweg auf. Durch einen seit 1700 von H. angelegten langgestreckten Garten mit Böschungen und Terrassierungen, dessen Wegeführung fiktive Querachsen hervorruft, steigt man zu dem auf Fernsicht berechneten und aus differenzierten Baukörpern mit polygonalen Ecktürmchen zusammengesetzten oberen Belvedere (1721–22) empor, das in seiner Treppenführung die Hanglage zu einer Verschiebung der Geschosse zwischen Eingangshalle und Gartenseite ausnutzt und zugleich eine Höhensteigerung von der Sala terrena zum großen Saal bewirkt. Die Gartenfassade mit dem abgekanteten und von einem eigenen Mansarddach bekrönten Mittelrisalit übernahm Neumann, sie bildete die Vorlage sowohl für die Gartenfront der Würzburger Residenz als auch für das Sommerschloß Werneck und für das 1793 zerstörte Schloß Schönbornslust bei Koblenz, während H. das Giebelmotiv der Einfahrtshalle vom oberen Belvedere auf seine Ehrenhofrückwand der Würzburger Residenz übertragen hat. Der Formenschatz des oberen Belvedere klingt noch einmal in Rheinfranken deutlich bei dem nach Entwurf von Neumann 1739-48 von dessen Schüler Johannes Seitz errichteten Dikasterialgebäude zu Ehrenbreitstein an.

    Um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert tritt H. in Wien neben Fischer von Erlach auf. Der Altersunterschied von 10 Jahren weist H. nicht mehr in die erste Generation der großen Barockarchitekten, die dem deutschen Barock um 1690 endgültig zum Durchbruch verholfen haben, sondern er rückt ihn bereits näher an die zweite, die den Stil im Gegensatz zum „Virtuosentum“ des von der italienischen Renaissance her geprägten allseits gebildeten Künstlers nunmehr mit höchster baumeisterlicher Sachkenntnis eigenschöpferisch weiterentwickelt hat. Neben Fischer von Erlach ist H. der Hauptvertreter des Wiener Hochbarocks. Im Gegensatz zur streng-monumentalen, von plastischer Virtuosität durchdrungenen Architektur Fischers von Erlach lassen seine Schöpfungen eine mehr flächenhafte und zugleich festlich-heitere Note ausstrahlen, bei der das von ihm selbständig geprägte und häufig an das Beschlagwerk des Manierismus erinnernde Ornament auch zur Zier einzelner Bauglieder wird. Von Frankreich übernahm er weitgehend die Formen der Gesamtgruppierung seiner aristokratischen Profanbauten, ihre Unterteilung in einzelne Pavillons mit dazwischengespannten Flügeln und abgestuften Einzeldächern. Seinen Stil sah er allerdings als römisch an, wie er am 6.10.1742 an Friedrich Carl von Schönborn schrieb: „Was ich alles dann gebaut habe, laßt sich gottlob sehen. Es ist auch keiner da, und wirdt auch keiner kommen, der soviell kostbare und unzählbare Gebäu geführt als ich, absonderlich in Wien und überall den modum alla Romana zu bauen mitgebracht, wo vorhin die Kunst sehr schlecht war.“

  • Werke

    Wichtige Skizzen u. Entwürfe in: Berlin (West), Staatl. Museen, Kunstbibl.;
    Göttweig, Stiftsarchiv;
    Salzburg, Mus. Carolino-Augusteum;
    Wien, Albertina u. Harrachsche Gem.gal.;
    Würzburg, Mainfränk. Mus. (Slg. Eckert).

  • Literatur

    B. Grimschitz, J. L. v. H., ²1959 (W) (vgl. dazu: H. Reuther, in: Dt. Kunst u. Denkmalpflege 17, 1959;
    G. Passavant, in: Kunstchronik 13, 1960;
    E. Hubala, in: Christl. Kunstbll. 98, 1960;
    R. Wagner-Rieger, in: Zs. f. Kunstgesch. 25, 1962);
    |dies., H.s Pfarrkirche v. Groß-Stelzendorf, in: Unsere Heimat 32, 1961;
    H. G. Franz, Bauten u. Baumeister d. Barockzeit in Böhmen, 1962;
    J. Hotz, J. L. v. H. u. Schloß Altenbiesen, in: Kunstchronik 16, 1963;
    R. Kömstedt, Von Bauten u. Baumeistern d. fränk. Barocks, 1963, S. 2, 11, 17 u. ö.;
    E. Hempel, Baroque Art and Architecture in Central Europe, 1965, S. 33, 95-98 u. ö.;
    M. Leithe-Jasper, Das Gartenpalais Czernin auf d. Wieden - ein Frühwerk J. L. v. H.s?, in: Burgen u. Schlösser in Österreich 2, 1967;
    Ch. Norberg-Schulz, Kilian Ignaz Dientzenhofer e il barocco boemo, 1968;
    W. Hager, Barockarchitektur, 1968, S. 23, 148 f. u. ö.;
    W. J. Hofmann, Schloß Pommersfelden, 1968, S. 4-7, 10 ff. u. ö.;
    ThB (W);
    Wasmuths Lex. d. Baukunst III, 1931 (W);
    H. Lasch, Architekten-Bibliogr., 1962, Nr. 1402-21;
    H. Sedlmayr, Joh. B. Fischer v. Erlach, 1956, S. 8, 18 u. ö.;
    B. Grimschitz, Joh. Michael Prunner, ²1960, S. 10 u. ö.;
    Th. Zacharias, Jos. Emanuel Fischer v. Erlach, 1960, S. 8, 10, 21 f. u. ö.

  • Autor/in

    Hans Reuther
  • Zitierweise

    Reuther, Hans, "Hildebrandt, Lucas von" in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 127-130 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118550950.html#ndbcontent

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