Becker-Gundahl, Carl Johann
- Lebensdaten
- 1856 – 1925
- Geburtsort
- Ballweiler (Pfalz, Saarland)
- Sterbeort
- München
- Beruf/Funktion
- Maler ; Illustrator
- Konfession
- katholisch
- Normdaten
- GND: 116105534 | OGND | VIAF: 187582354
- Namensvarianten
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- Becker, Carl Johann (genannt Becker-Gundahl)
- Becker-Gundahl, Karl-Johann
- Becker-Gundahl, Carl Johann
- Becker, Carl Johann (genannt Becker-Gundahl)
- becker, carl johann
- Becker-Gundahl, Karl-Johann
- Becker Gundahl, Karl Johann
- Becker-Gundahl, Carl J.
- Becker-Gundahl, Karl Johann
- Gundahl, Carl J. Becker-
- Gundahl, Carl Johann Becker-
- Gundahl, Karl Johann Becker-
- Becker, Karl Johann (genannt Becker-Gundahl)
- Becker-Gundahl, Carl-Johann
- Becker Gundahl, Carl Johann
- Becker-Gundahl, Karl J.
- Gundahl, Karl J. Becker-
- mehr
Biografische Lexika/Biogramme
Quellen(nachweise)
- * Kalliope-Verbund
- Archivportal-D
- Personendaten-Repositorium der BBAW [2007-2014]
- * Mitglieder der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW)
- * Matrikel der Akademie der Bildenden Künste München
- Personenliste "Simplicissimus" 1896 bis 1944 (Online-Edition)
- * Katalog des Deutschen Kunstarchivs (DKA) im Germanischen Nationalmuseum
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Literaturnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB)
- * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online
Verknüpfungen
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Genealogie
V Karl Becker (1829–83), Volksschullehrer;
Gvv Valentin Becker (1801–32);
Gmv Barbara Gundahl (1795–1854);
⚭ München Juli 1898 Ida Segl; 1 S. -
Biographie
B.-Gundahls Weg führte vom Schreinerhandwerk, dann in München über die Kunstgewerbeschule 1876 an die Akademie als Schüler von A. Strähuber, W. Diez und L. von Löfftz. Nach einer Zeichenlehrertätigkeit in Kiel 1878-82 erhielt er 1910 eine Professur für dekoratives Zeichnen und monumentale Kunst an der Münchener Akademie, die er bis 1924 innehatte. Seine Aufnahme in den Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst wurde|erst nach seinem Tode bekannt. – B.-Gundahls künstlerische Entwicklung führte vom strengen Naturalismus zu einem aufgelockerten Impressionismus. In seinen dekorativen Arbeiten verrät sich der Einfluß F. Hodlers. Die religiöse Malerei und das monumentale Porträt gehörten zu seinem hauptsächlichen Arbeitsfeld.
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Literatur
K. Muth, in: Hochland 9, 1911, S. 89;
H. Graf, G. J. Wolff, E. Hausen, Gedenkschr. d. Pfälz. Gewerbemus. z. Gedächtnisausstellung B.-G., 1927, in: Mitt.-Bl. d. Pfälz. Gewerbemus. 1, 1927, Nr. 13 (P);
Ausstellung Pfälzer Kunst Juli mit November 1928 (München-Nürnberg-Kaiserslautern);
H. Graf, Der Nachlaß B.-G.s, in: Pfälz. Mus. - Pfälz. Heimatkde., 1929, S. 280;
K. A. Becker, K. J. B.-Gundahl z. Gedächtnis, in: Pfalz u. Pfälzer, 1950, H. 8;
ThB. -
Porträts
Selbstbildnis um 1889 (im Besitz v. K. A. Becker, Heidelberg).
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Autor/in
Albert Becker -
Zitierweise
Becker, Albert, "Becker-Gundahl, Carl Johann" in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 712-713 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116105534.html#ndbcontent