Lebensdaten
1871–1945
Geburtsort
Moskau
Sterbeort
Swinemünde (heute Świnoujście, Polen) Dievenow (heute Dziwnów, Polen)
Beruf/Funktion
Journalist ; Publizist ; Schriftsteller ; Major
Konfession
evangelisch-lutherisch
Normdaten
GND: 128377003 | OGND | VIAF: 24151778197618130007
Namensvarianten
  • Stein, Adolf Otto
  • Rumpelstilzchen
  • Stein, Adolf
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Stein, Adolf, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd128377003.html [08.10.2024].

CC0

  • Adolf Stein prägte als Kolumnist, Publizist und Schriftsteller den öffentlichen Diskurs der Weimarer Republik. Deutschnational-antirepublikanisch gesinnt und der Öffentlichkeit v. a. unter dem Pseudonym „Rumpelstilzchen“ bekannt, war er bis 1933 ein wichtiger journalistischer Wegbereiter des Nationalsozialismus.

    Lebensdaten

    Geboren am 16. August 1871 in Moskau
    Gestorben am März/April 1945 (am 28.6.1958 durch das Amtsgericht Kirchhain für tot erklärt) in Swinemünde (heute Świnoujście, Polen) oder Dievenow (heute Dziwnów, Polen)
    Grabstätte keine
    Konfession evangelisch-lutherisch
    Stein Adolf (InC)
    Stein Adolf (InC)
  • Lebenslauf

    16. August 1871 - Moskau

    - bis 1891 - Reval (heute Tallinn, Estland); Stettin (Westpommern, heute Szczecin, Polen)

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Gymnasium

    1891 - 1892 - Potsdam

    Einjährig-Freiwilliger

    Feldartillerie-Regiment Nr. 63

    seit ca. 1892 - Berlin; Heidelberg

    Studium der Geschichte (ohne Abschluss)

    Universität

    ca. 1892 - ca. 1914 - Frankfurt am Main; Berlin

    Journalist; Publizist

    u. a. Neue Preußische (Kreuz-)Zeitung (Tageszeitung); Allgemeine Evangelisch-Lutherische Kirchenzeitung (Wochenzeitung)

    1904 - 1908 - Berlin

    Gründer; Herausgeber

    Der Deutsche (Wochenschrift)

    1914 - 1918

    Kriegsdienst (zuletzt Major)

    1919 - 1933

    Mitglied

    Deutschnationale Volkspartei

    ca. 1920 - ca. 1933 - Berlin

    Hauptschriftleiter

    Deutscher Pressedienst (Hugenberg-Konzern)

    1.10.1920 - 8.8.1935

    Journalist; Autor der Kolumne „Rumpelstilzchens Plauderbriefe“

    Tägliche Rundschau (Tageszeitung); seit Juli 1933 in Provinz-Zeitungen

    1934 - 1936

    Mitarbeiter

    Der Türmer (Zeitschrift)

    1936 - 1945

    weitgehender Rückzug aus der Öffentlichkeit

    März/April 1945 (am 28.6.1958 durch das Amtsgericht Kirchhain für tot erklärt) - Swinemünde (heute Świnoujście, Polen) Dievenow (heute Dziwnów, Polen)
  • Genealogie

    Vater Adolf Ludwig Julius Stein 17./29.11.1846–vor 1919 höherer Eisenbahnbeamter in Moskau; gest. während des Ersten Weltkriegs
    Großvater väterlicherseits Johann Friedrich Theodor Stein geb. 1818 aus Greußen (Thüringen); Beamter in russischem Staatsdienst
    Mutter Helene Sophie Stein, geb. (von?) Schönfeld 20.9.1839–6.6.1912
    1. Heirat 7.8.1894 in Kasperwiek bei Reval (heute Tallinn, Estland)
    Ehefrau Anna Stein, geb. Brasche 31.10.1872–6.1.1901 aus Reval; Hausfrau; gest. in Frankfurt am Main
    Schwiegervater N. N. Brasche Pastor in Reval
    Tochter Margarete Stein geb. 1896
    Tochter Helene Stein geb. 1897
    Sohn Hans Stein 1898–25.12.1942 im Ersten Weltkrieg vor Verdun schwer verwundet; im Zweiten Weltkrieg Kommandeur eines Jägerbataillons (Oberstleutnant); gefallen an der Ostfront
    Sohn Wolfdieterich (Wolfdietrich) Stein 25.12.1900–16.8.1941 Leutnant der Reserve; Bildhauer; Studienrat an der NS-Ordensburg Sonthofen; gefallen im Zweiten Weltkrieg bei Cholm (bei Nowgorod, Sowjetunion), verh. mit Ellen Stein (1904–1993)
    2. Heirat 1903
    Ehefrau Auguste Emilie Luise Sophie Stein, geb. Freiin Schaeffer von Bernstein 1874–1954 aus Darmstadt; 1905 Trennung von Adolf Stein; gest. in Frankfurt am Main
    Schwiegervater August Georg Philipp Adolf Hermann Freiherr Schaeffer von Bernstein 21.10.1832–25.11.1889 aus Darmstadt; Offizier, Kammerherr, Hofstallmeister; Sohn des Friedrich Schaeffer von Bernstein (1789–1861), großherzoglich hessischer Generalleutnant, 1849 Kriegsminister
    Schwiegermutter Anna Freiin Schaeffer von Bernstein, geb. von Kopp 13.1.1841–22.3.1920 aus Darmstadt; Tochter des Wilhelm von Kopp (1770–1844), großherzoglich hessischer Finanzminister und Staatsratspräsident
    Tochter Gertrud Stein geb. 1904
    Scheidung 1907
    3. Heirat 1907
    Ehefrau Käte Stein, geb. Jourdan 1874–1945 aus Köln; bis 1907 Kindererzieherin im Haus Adolf Steins
    Schwiegervater Karl Jourdan höherer Steuerbeamter
    Schwiegermutter Margarete Jourdan, geb. Etienne aus Nancy (Frankreich)
    Sohn Gerd Stein 1911–21.5.1940 Hauptmann im Zweiten Weltkrieg; abgestürzt über dem Ärmelkanal vor Boulogne-sur-Mer (Departement Pas-de-Calais, Frankreich)
    weitere Kinder zwei Pflegesöhne
    Scheidung 1934
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Stein, Adolf (1871–1945)

    • Vater

      Adolf Stein

      17./29.11.1846–vor 1919

      höherer Eisenbahnbeamter in Moskau; gest. während des Ersten Weltkriegs

      • Großvater väterlicherseits

        Johann Friedrich Theodor Stein

        geb. 1818

        aus Greußen (Thüringen); Beamter in russischem Staatsdienst

      • Großmutter väterlicherseits

    • Mutter

      Helene Stein

      20.9.1839–6.6.1912

      • Großvater mütterlicherseits

      • Großmutter mütterlicherseits

    • 1. Heirat

      in

      Kasperwiek bei Reval (heute Tallinn, Estland)

      • Ehefrau

        Anna Stein

        31.10.1872–6.1.1901

        aus Reval; Hausfrau; gest. in Frankfurt am Main

    • 2.·Heirat

      • Ehefrau

        Anna Stein

        31.10.1872–6.1.1901

        aus Reval; Hausfrau; gest. in Frankfurt am Main

    • 3.·Heirat

      • Ehefrau

        Anna Stein

        31.10.1872–6.1.1901

        aus Reval; Hausfrau; gest. in Frankfurt am Main

  • Biografie

    alternativer text
    Stein Adolf (InC)

    Stein wurde in Moskau geboren, wo sein Vater als Eisenbahnbeamter in russischem Staatsdienst tätig war, und besuchte Gymnasien in Reval (heute Tallinn, Estland) und Stettin (heute Szczecin, Polen). Nach dem Abitur 1891 studierte er Geschichte an den Universitäten Heidelberg und Berlin, hörte u. a. bei Heinrich von Treitschke (1834–1896), erlangte jedoch keinen Abschluss. Stein war Mitglied des Vereins Deutscher Studenten in Berlin und schloss sich der völkisch-antisemitischen Bewegung um Adolf Stoecker (1835–1909) an, den er öffentlich gegen Kritik verteidigte. Während seines Militärdienstes als Einjährig-Freiwilliger in Potsdam 1891/92 wurde er Mitarbeiter der „Neuen Preußischen (Kreuz-)Zeitung“, arbeitete anschließend bei Lokalzeitungen und bereiste Afrika und Zentralasien.

    Als Gründer und Herausgeber des von Oktober 1904 bis August 1908 veröffentlichten Wochenblatts „Der Deutsche“ konzentrierte sich Stein auf außenpolitische Themen und bot den Anliegen des „Auslandsdeutschtums“ eine Plattform. Publizistisch positionierte er sich bis 1914 als kaisertreuer Monarchist und Vertreter eines imperialen, rassenideologisch aufgeladenen Kolonialismus; während seiner gesamten Laufbahn vertrat er antisemitische Standpunkte. Unter den Pseudonymen „Lookout“ und „Gerd Fritz Leberecht“ publizierte Stein vor dem Ersten Weltkrieg darüber hinaus kriegsutopische Werke, deren zentrales Thema deutsche Siege gegen Großbritannien und Frankreich mithilfe zukünftiger Militärtechnik wie Luftschiffen und Flugzeugen sind.

    Am Ersten Weltkrieg nahm Stein eigenen Angaben zufolge in unterschiedlichen Verwendungen teil und bezeichnete sich nach 1918 als Flieger-Major. 1919 trat er der Deutschnationalen Volkspartei bei und veröffentlichte im selben Jahr die Broschüre „Schafft ein Heer!“, in der er für die Wiederbewaffnung Deutschlands über die Beschränkungen des Versailler Vertrages hinaus votierte. Steins Schrift erregte u. a. das Interesse des Medienunternehmers und Politikers Alfred Hugenberg (1865–1951), der ihn kurz darauf in seinen Konzern holte. Hier übernahm Stein von 1920 bis 1933 die redaktionelle Leitung des republikfeindlich ausgerichteten Deutschen Pressedienstes, der die Druckplatten für den überregionalen Mantelteil von reichsweit über 350 Regionalzeitungen produzierte. Stein entschied die Auswahl der Themen, steuerte die politische Bewertung und gewann so eine zentrale Stellung in der rechtsgerichteten deutschen Presse.

    Steins seit Oktober 1920 unter dem Pseudonym „Rumpelstilzchen“ in der „Täglichen Rundschau“ veröffentlichte Kolumne „Plauderbriefe unter dem Strich“ erlangte Kultstatus in der Weimarer Rechten und wurde jährlich mit großem kommerziellen Erfolg gesammelt herausgegeben (15 Bde., 1922–1935); nach Einstellung der „Tägliche Rundschau“ im Juli 1933 erschienen die „Plauderbriefe“ bis August 1935 in verschiedenen Provinz-Zeitungen. Parallel zu seiner journalistischen Tätigkeit veröffentlichte Stein Hetzschriften gegen Spitzenpolitiker der Weimarer Republik, v. a. Friedrich Ebert (1871–1925) und Matthias Erzberger (1875–1921). Seine Bewunderung galt v. a. Paul von Hindenburg (1847–1934) und Benito Mussolini (1883–1945), dem er mit „Der Schmied Roms“ (1929) eine panegyrische, massenhaft verbreitete Broschüre widmete.

    Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme war Stein neben Ernst Graf von Reventlow (1869–1943) zwar der einzige Journalist, der in der Broschüre „Wegbereiter und Vorkämpfer für das neue Deutschland“ (1933) Aufnahme fand, spielte im NS-Pressewesen jedoch nur eine Nebenrolle. Er wurde nicht Mitglied der NSDAP. Von 1934 bis 1936 veröffentlichte Stein regelmäßig Beiträge in der von Friedrich Castelle (1879–1954) herausgegebenen Zeitschrift „Der Türmer“, in denen er u. a. die außenpolitischen Erfolge Adolf Hitlers (1889–1945) verherrlichte und die Mordaktionen im Rahmen des sog. Röhm-Putschs verteidigte. Anschließend zog er sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück.

  • Auszeichnungen

    ca. 1890 Mitglied des Vereins Deutscher Studenten, Berlin
    1914–1918 Eisernes Kreuz II. Klasse
    1915–1918 Hanseatenkreuz
    1934–1937 Mitglied des Reichsverbands der Deutschen Presse
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, R 9 361-V/36 820. (Korrespondenz mit der Reichsschrifttumskammer, 1936–1940)

  • Werke

    Monografien und Herausgeberschaften:

    Wer wird siegen? Betrachtungen über den Kampf Russlands gegen das Deutschtum, 1893.

    Die geschichtliche Entwickelung des Parteiwesens in Deutschland. 1847–1897, 1897.

    Der gefälschte Brief. Stenographischer Bericht über den Witte-Stocker-Prozeß vom 29. und 30. Januar 1897 mit geschichtlicher Einleitung und Anmerkungen, 1897. (Hg.)

    Wilhelm II., 1909.

    Englands Weltherrschaft und die deutsche „Luxusflotte“, 1912, Nachdr. 1976. (unter dem Pseudonym Lookout)

    Luftfahrten im Frieden und im Kriege, 1913. (unter dem Pseudonym Gerd Fritz Leberecht)

    Die Luftschlacht am ersten Mobilmachungstage. Eine Zukunftsphantasie, in: Scherls Jungdeutschland-Buch 1 (1914), S. 285–297. (unter dem Pseudonym Gerd Fritz Leberecht)

    Schafft ein Heer!, 1919. (unter dem Pseudonym Major Stein)

    Friedrich der Vorläufige, die Zietz und die anderen. Die Weimarer Nationalversammlung, 1919. (unter dem Pseudonym A)

    Gerichtstage über Erzberger. 19. Januar bis 12. März 1920, 1920. (unter dem Pseudonym A)

    Hindenburg in Untersuchung, 1920. (unter dem Pseudonym A)

    Zwischen Staatsmännern, Reichstagsabgeordneten und Vorbestraften, 1922. (unter dem Pseudonym A)

    Eberts Prozeß. Von einem, der dabei war: „A“. Mit Gutachten von Traeger und Ludendorff, 1925. (unter dem Pseudonym A)

    Warum Hindenburg? Einen 77jährigen! Einen Monarchisten! Einen Krieg-Bringer! Einen Nichtpolitiker!, 1925. (unter dem Pseudonym A)

    Der Schmied Roms, 1929. (unter dem Pseudonym Rumpelstilzchen)

    Bülow und der Kaiser, 1931.

    Wir benehmen uns! Ein fröhlich Buch für Fähnrich, Gent und kleines Fräulein, 1936. (unter dem Pseudonym Rumpelstilzchen)

    Das sind sie! Franzosenkalender, 1940. (unter dem Pseudonym A)

    Gesammelte Kolumnen aus der „Täglichen Rundschau“:

    Rumpelstilzchen, Berliner Allerlei, 1922.

    Rumpelstilzchen, Was sich Berlin erzählt, 1922.

    Rumpelstilzchen, Un det jloobste?, 1922.

    Rumpelstilzchen, Bei mir – Berlin!, 1924.

    Rumpelstilzchen, Haste Worte?, 1925.

    Rumpelstilzchen, Mecker’ nich’!, 1926.

    Rumpelstilzchen, Berliner Funken, 1927.

    Rumpelstilzchen, Klamauk muß sein!, 1928.

    Rumpelstilzchen, Ja, hätt’ste, 1929.

    Rumpelstilzchen, Piept es?, 1930.

    Rumpelstilzchen, Das sowieso!, 1931.

    Rumpelstilzchen, Nu wenn schon!, 1931.

    Rumpelstilzchen, Mang uns mang, 1933.

    Rumpelstilzchen, Sie wer’n lachen, 1935.

    Rumpelstilzchen, Nee, aber sowas!, 1935.

  • Literatur

    Armin Mohler, Die Konservative Revolution in Deutschland 1918–1932. Ein Handbuch, 41994, S. 400.

    Niels H. M. Albrecht, Die Macht einer Verleumdungskampagne. Antidemokratische Agitationen der Presse und Justiz gegen die Weimarer Republik und ihren ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert vom „Badebild“ bis zum Magdeburger Prozeß, 2002. (Onlineressource)

    Gerd Stein, Adolf Stein alias Rumpelstilzchen. „Hugenbergs Landsknecht“ – einer der wirkungsmächtigsten deutschen Journalisten des 20. Jahrhunderts, 2014. (P, Qu)

    Roland von Kintzel, „Der Fall Rumpelstilzchen“. Adolf Steins feuilletonistische Avantgarde des Nationalsozialismus, in: Andreas Braune/Tim Niendorf (Hg.), Die Politik in der Kultur und den Medien der Weimarer Republik, 2022, S. 229–246.

  • Porträts

    Fotografien, ca. 1918 u. 1935, Privatbesitz, Abbildung in: Gerd Stein, Adolf Stein alias Rumpelstilzchen. „Hugenbergs Landsknecht“ – einer der wirkungsmächtigsten deutschen Journalisten des 20. Jahrhunderts, 2014, S. 82 u. 389.

  • Autor/in

    Roland von Kintzel (Düsseldorf)

  • Zitierweise

    Kintzel, Roland von, „Stein, Adolf“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/128377003.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA