Simmel, Johannes Mario

Dates of Life
1924 – 2009
Place of birth
Wien
Place of death
Luzern
Occupation
Schriftsteller ; Journalist ; Drehbuchautor
Religious Denomination
evangelisch
Authority Data
GND: 118614444 | OGND | VIAF: 68903614
Alternate Names

  • Simmel, Johannes Mario
  • Jinmeru, J. M.
  • Mohr, Michael
  • Simmel, J. M.
  • Simmel, J. Mario
  • Simmel, Johannes M.
  • Simmel, Johannes Maria
  • Zimel, Jochanes Mario
  • Zimmel', Iogannes Mario
  • Zimmel', Jochannes Mario
  • Zimmels, Johanness Mario

Linked Services

Relations

Places

Map Icons
Marker Geburtsort Place of birth
Marker Wirkungsort Place of activity
Marker Sterbeort Place of death
Marker Begräbnisort Place of interment

Localized places could be overlay each other depending on the zoo m level. In this case the shadow of the symbol is darker and the individual place symbols will fold up by clicking upon. A click on an individual place symbol opens a popup providing a link to search for other references to this place in the database.

Citation

Simmel, Johannes Mario, Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118614444.html [01.07.2025].

CC0

  • Simmel, Johannes Mario

    1924 – 2009

    Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

    Johannes Mario Simmel zählte zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. Seine Bücher erreichten eine Gesamtauflage von 73 Millionen und wurden in über 30 Sprachen übersetzt. Besonders erfolgreich war der 1960 erschienene Agentenroman „Es muss nicht immer Kaviar sein“. Seit den 1980er Jahren wandte sich Simmel, der auch als Journalist und Drehbuchautor tätig war, zunehmend gesellschaftskritischen Themen zu.

    Dates of Life

    Geboren am 7. April 1924 in Wien
    Gestorben am 1. Januar 2009 in Luzern
    Grabstätte Friedhof St. Michael in Zug
    Konfession evangelisch
    Johannes Mario Simmel, Imago Images (InC)
    Johannes Mario Simmel, Imago Images (InC)
  • 7. April 1924 - Wien

    1930 - 1941 - Wien

    Schulbesuch (Abschluss: Matura)

    Grund- und Mittelschule; seit 1937 Realgymnasium

    1941 - 1945 - Wien

    Studium der Chemie (Abschluss: Chemo-Ingenieur)

    Staatslehr- und Versuchsanstalt für die chemische Industrie

    1943 - 1945 - Wien

    Betriebsingenieur; Heilmittelchemiker

    Kapsch & Söhne

    1945 - 1948 - Wien

    Übersetzer; Journalist

    US-amerikanische Besatzungstruppen; u. a. Wiener Kurier (Tageszeitung)

    1948 - 1950 - Wien

    angestellter Kulturredakteur; Journalist

    Welt am Abend; Neue österreichische Zeitung (beides Tageszeitungen)

    1950 - 1976 - München

    Übersiedlung; Journalist; Drehbuchautor; Autor

    bis 1961 Quick (Wochenzeitschrift)

    1962 - 1963 - Wien

    Alkohol-Entwöhnungskur

    Genesungsheim Kalksburg

    1976 - Cannes (Département Alpes-Maritimes, Frankreich)

    Übersiedlung; freier Schriftsteller

    1977 - Monte-Carlo (Monaco)

    Übersiedlung; freier Schriftsteller

    1983 - München; Zug

    Übersiedlung; freier Schriftsteller

    1. Januar 2009 - Luzern

    alternativer text
    Johannes Mario Simmel, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe (InC)

    Kindheit und Jugend

    Simmels Kindheit in Wien endete im März 1938 mit dem „Anschluss“ Österreichs an Deutschland und der Flucht des jüdischen Vaters nach Großbritannien. Dank enormer Anstrengungen seiner Mutter wurde er als „Mischling Ersten Grades“ vor rassistischer Verfolgung bewahrt und konnte von 1937 bis 1941 ein Realgymnasium in Wien besuchen. Nach Erhalt der Matura ließ sich Simmel an der Staatslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie in Wien zum Chemo-Ingenieur ausbilden. Diese kriegswichtige Aufgabe bot ihm einen gewissen Schutz. Die traumatischen Erfahrungen der Kriegsjahre hatten großen Einfluss auf Simmels Weltbild.

    Dolmetscher, Journalist und Autor in Wien und München

    Dank seiner ausgezeichneten Englischkenntnisse diente Simmel nach Ende des Zweiten Weltkriegs den US-amerikanischen Besatzungsbehörden als Übersetzer. In dieser Zeit entstanden Kurzgeschichten, die ihm zu einer Anstellung als Kulturredakteur bei der Tageszeitung „Welt am Abend“ verhalfen. Von 1946 bis 1950 erwarb er mit dem Verfassen zahlreicher Artikel sein journalistisches Rüstzeug. Dank des väterlichen Freunds Leopold Rochowanski (1885–1961) lernte Simmel den Stadtrat für Kultur und Volksbildung, Viktor Matejka (1901–1993), kennen, der sich dafür einsetzte, dass Simmel ab 1947 Erzählungen und Romane im Verlag Paul Zsolnay veröffentlichen konnte, bevor er 1962 eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Willy Droemer (1911–2000) in dessen Münchner Verlag begann.

    Seit 1950 bat der Filmregisseur Willi Forst (1903–1980) Simmel um Mithilfe beim Verfassen von Drehbüchern. Seit 1951 begleitete Simmel ihn häufig nach Berlin-West und half ihm, sein Netzwerk im bundesdeutschen Nachkriegs-Filmgeschäft aufzubauen. Als Mitverfasser arbeitete er u. a. mit Emil Burri (1902–1966), Herbert Reinecker (1914–2007) und Günter Kaltofen (1927–1977) an Drehbüchern für 21 Filme, darunter „Der Raub der Sabinerinnen“ (1954), „Robinson soll nicht sterben“ (1957) und „Nackt wie Gott sie schuf“ (1958). Parallel dazu verschafften ihm die wohlwollenden Rezensionen seiner ersten Romane eine Anstellung als Reporter bei der Zeitschrift „Quick“, für deren Erfolg er mit Beiträgen dort unter eigenem Namen und unter Pseudonymen maßgeblich beitrug. Insbesondere erwiesen sich seine Seriengeschichten als Verkaufsmagneten. 1957 publizierte Simmel die Serie „Affäre der Nina B.“, die 1958 als Roman erschien. Einen seiner größten Erfolge erzielte er mit der Serie „Es muss nicht immer Kaviar sein“, einer spannenden, ironisch erzählten Agentengeschichte, in der Kochrezepte und schöne Frauen eine wichtige Rolle spielen und deren erste Folge am 29. August 1959 erschien.

    Mit „Es muss nicht immer Kaviar sein“ avancierte Simmel zum Bestsellerautor: Als Buch erschien der Roman 1960 und wurde bis heute in einer Auflage von über 30 Millionen Exemplaren verkauft. Das Werk wurde für den Verlag Droemer Knaur Ausgangspunkt zum Ausbau seiner Belletristiksparte, für die Simmel alle zwei bis drei Jahre einen weiteren von insgesamt 18 Romanen beisteuerte, von denen sich die meisten zu Bestsellern entwickelten und in andere Sprachen übersetzt wurden. 1965 erschien der Roman „Lieb Vaterland magst ruhig sein“, in dem er den Realsozialismus im geteilten Deutschland kritisierte, weshalb seine Werke von den DDR-Behörden verboten wurden. Der Schlüsselroman „Und Jimmy ging zum Regenbogen“ (1970) thematisierte den Überlebenskampf „gemischtrassischer“ Familien während des Nationalsozialismus. Besonders wichtig für Simmel war der Thriller zum Thema Genforschung, „Doch mit den Clowns kamen die Tränen“ (1987). Die Themenwahl verschaffte ihm auch beim literarischen Feuilleton Beachtung. Simmels Werke wurden insgesamt 24mal verfilmt, einige mehrmals.

    Gesellschaftskritik und Rezeption

    1976 übersiedelte Simmel nach Cannes (Département Alpes-Maritimes, Frankreich), ein Jahr später nach Monte-Carlo (Monaco). Seit 1983 lebte er kurz in München und danach für den Rest seines Lebens in Zug. Seit dieser Zeit widmeten sich seine Romane zunehmend gesellschaftskritischen Fragen. Er bewies dabei ein ausgeprägtes Gespür für aktuelle Themen, wie die Zerstörung der Umwelt, Bedrohungen durch Exzesse des Kapitalismus, Fremdenfeindlichkeit und wieder aufkeimenden Rechtsradikalismus, die er einem breiten Publikum vor Augen führte. Nachdem Simmel anfänglich von der Literaturkritik belächelt worden war, verhalfen ihm die Themen seiner Werke seit 1987 zu Anerkennung; die Sicht auf sein Schaffen veränderte sich. Literaturkritiker wie Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) und Joachim Kaiser (1928–2017) zollten ihm nun Respekt für das kompromisslose Anprangern gesellschaftlicher Fehlentwicklungen und Bedrohungen. Simmel war überzeugter Sozialist, auch wenn er nie einer Partei angehörte, und diskutierte gesellschaftskritische und philosophische Fragen mit Gleichgesinnten wie Stefan Heym (1913–2001), Peter Huemer (geb. 1941) und Friedrun Huemer (geb. 1944), Elke Heidenreich (geb. 1943) und Iris Berben (geb. 1950). Seine letzten Lebensjahre waren angesichts der Weltlage von Pessimismus geprägt. Simmel, der von den 1960er Jahren bis zu seinem Tod zu den populärsten deutschsprachigen Autoren zählte (bis 1965 auch in der DDR rezipiert, danach indexiert) und einer der ersten deutschen Schriftsteller mit eigenem Fanclub war, litt zuletzt unter der Vorstellung, die Menschen mit seinen Büchern zwar unterhalten, aber nicht verändert zu haben.

    1981 Kulturpreis der deutschen Freimaurer
    1984 Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien
    1992 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse
    1993 Herrmann Kesten Medaille des PEN-Zentrums Deutschland
    2001 Ilitissimo-Preis für Lebenswerk des internationalen Literaturfests lit.Cologne
    2004 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
    2005 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    2011 Simmel-Gasse, Wien-Florisdorf

    Nachlass:

    Johannes Mario Simmel Collection, Howard Gotlieb Archival Research Center der University Boston. (bis 2079 gesperrt) (weiterführende Informationen)

    Prosa:

    Begegnung im Nebel. Erzählungen 1947, als Fernsehfilm 1975, Regie: Wolfgang Lesowsky.

    Niemand ist eine Insel. Erzählungen mit Zeichnungen von Eugen Ledebur, 1948, als Fernsehfilm 2011, Regie: Carlo Rola.

    Mich wundert, daß ich so fröhlich bin, 1949, als Fernsehfilm 1983, Regie: Michael Kehlmann.

    Das geheime Brot, 1950.

    Der Mörder trinkt keine Milch. Ein Kriminalroman, 1950.

    Man lebt nur zweimal, 1950.

    Ich gestehe alles, 1953.

    Hans Hartmann/Johannes Mario Simmel, Der Hochstapler. Immer, wenn er Kuchen aß …, 1954.

    Gott schützt die Liebenden, 1957, als Spielfilm 1973, Regie: Alfred Vohrer, als Fernsehfilm 2008, Regie: Carlo Rola.

    Affäre Nina B. Zsolnay, 1958, als Spielfilm 1961, Regie: Robert Siodmak.

    Es muß nicht immer Kaviar sein, 1960, als Spielfilm 1961, Regie: Géza von Radványi (T. 1), Diesmal muss es Kaviar sein, 1961, Regie: Géza von Radványi (T. 2), als Fernsehserie 1977, Regie: Thomas Engel.

    Bis zur bitteren Neige, 1962, als Spielfilm 1975, Regie: Gerd Oswald.

    Liebe ist nur ein Wort, 1963, als Spielfilm 1971, Regie: Alfred Vohrer, als Fernsehfilm 2010, Regie: Carlo Rola.

    Lieb Vaterland magst ruhig sein, 1965, als Spielfilm 1976, Regie: Roland Klick.

    Alle Menschen werden Brüder, 1967, als Spielfilm 1973, Regie: Alfred Vohrer.

    Und Jimmy ging zum Regenbogen, 1970, als Spielfilm 1971, Regie: Alfred Vohrer, als Fernsehfilm 2008, Regie: Carlo Rola.

    Der Stoff aus dem die Träume sind, 1971, als Spielfilm 1972, Regie: Alfred Vohrer.

    Die Antwort kennt nur der Wind, 1973, als Spielfilm 1974, Regie: Alfred Vohrer.

    Niemand ist eine Insel, 1975, als Fernsehfilm 2011, Regie: Carlo Rola.

    Hurra, wir leben noch, 1978, als frei adaptierter Spielfilm „Die wilden Fünfziger“ 1983, Regie: Peter Zadek.

    Zweiundzwanzig Zentimeter Zärtlichkeit und andere Geschichten aus dreiunddreißig Jahren, 1979.

    Wir heißen euch hoffen, 1980.

    Die Erde bleibt noch lange jung und andere Geschichten aus fünfunddreißig Jahren, 1981.

    Bitte, laßt die Blumen leben, 1983, als Spielfilm 1986, Regie: Duccio Tessari.

    Die im Dunkeln sieht man nicht, 1985.

    Doch mit den Clowns kamen die Tränen, 1987, als Spielfilm 1990, Regie: Reinhard Hauff.

    Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche, 1990.

    Auch wenn ich lache, muß ich weinen, 1993.

    Träum den unmöglichen Traum, 1996.

    Der Mann, der die Mandelbäumchen malte, 1998.

    Liebe ist die letzte Brücke, 1999.

    Essays:

    Die Bienen sind verrückt geworden. Reden und Aufsätze über unsere wahnsinnige Welt, 2001.

    Drehbücher:

    Frühling auf dem Eis, 1951.

    Erich Kröhnke/Emil-Edwin Reinert/Johannes Mario Simmel, Verträumte Tage, 1951.

    Friedrich Schreyvogl/Johannes Mario Simmel, Das Herz einer Frau, 1951.

    Willi Forst/Johannes Mario Simmel, Es geschehen noch Wunder, 1951.

    Eduard von Borsody/Johannes Mario Simmel, Verlorene Melodie, 1952.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Tagebuch einer Verliebten, 1953.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Der Raub der Sabinerinnen, 1954.

    Willi Forst/Johannes Mario Simmel, Dieses Lied bleibt bei dir, 1954.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel/Gustav Ucicky, Die Hexe, 1954.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Weg in die Vergangenheit, 1954.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Hotel Adlon, 1955.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Dunja, 1955.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Liebe, die den Kopf verliert, 1956.

    Herbert Reinecker/Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Kitty und die große Welt, 1956.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Robinson soll nicht sterben, 1957.

    Emil Burri/Georg Tressler/Johannes Mario Simmel, Unter Achtzehn, 1957.

    Emil Burri/Werner Jörg Lüddecke/Johannes Mario Simmel, Madeleine und der Legionär, 1958.

    Stefanie, 1958.

    Nackt wie Gott sie schuf, 1958.

    Emil Burri/Johannes Mario Simmel, Marili, 1959.

    Günter Kaltofen/Hans-Joachim Kasprzik/Johannes Mario Simmel, Gerichtet bei Nacht, 1960.

    Dramen:

    Der Schulfreund, ein Schauspiel in 12 Bildern, 1959, als Spielfilm 1960, Regie: Robert Siodmak, als Fernsehfilm 1963, Regie: Rainer Wolffhardt.

    Mit Himbeergeist geht alles besser, Vorlage für einen Spielfilm, 1960, Regie: Georg Marischka.

    Monografien und Sammelbände:

    Włodzimierz Bialik, Johannes Mario Simmel oder der unvermeidliche Erfolg. Erzähl- und Verkaufsstrategien des Unterhaltungsromans in der Bundesrepublik Deutschland, 1987.

    Friedbert Aspetsberger (Hg.), Johannes Mario Simmel lächelt, 1999.

    Gerhard Teuscher, Perry Rhodan, Jerry Cotton und Johannes Mario Simmel. Eine Darstellung zu Theorie, Geschichte und Vertretern der Trivialliteratur, 1999.

    Jacek Rzeszotnik, Literarische Kommunikationsstrategien. Zum Bestsellerroman und dessen Autoren in der zweiten Hälfte des 19. und 20. Jahrhunderts am Beispiel von Karl May und Johannes Mario Simmel, 2000.

    Andrea Hamburg, Zwischen Verriss und Bestsellertum. Die Rezeption von Johannes Mario Simmel, 2012.

    Claudia Graf-Grossmann, Johannes Mario Simmel. Die Biografie. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin. Mit einem Vorwort in Form eines Abschiedsbriefes von Iris Berben, 2024.

    Aufsätze und Beiträge:

    Richard Albrecht, Ein Bestsellerroman in den Medien. Literatursoziologische Fallstudie zur Verbreitung des Romanbestsellers „Die Antwort kennt nur der Wind“ (1973), in: Sociologia Internationalis 23 (1985), H. 1, S. 49–77.

    Christian Heger, Der Stoff aus dem die Träume sind. Zum Journalistenbild bei Johannes Mario Simmel, in: ders., Im Schattenreich der Fiktionen. Studien zur phantastischen Motivgeschichte und zur unwirtlichen (Medien-)Moderne, 2010, S. 204–226.

    Dokumentarfilme:

    Johannes Mario Simmel, Südwestfunk 1973, Buch u. Regie: Klaus Peter Dencker.

    Im aufrechten Gang. 100 Jahre Johannes Mario Simmel, ORF 2024, Regie: Gustav W. Trampitsch.

  • Author

    Claudia Graf-Grossmann (Valens, Kanton Sankt Gallen)

  • Citation

    Graf-Grossmann, Claudia, „Simmel, Johannes Mario“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118614444.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA