Lebensdaten
1889 – 1941
Geburtsort
Wiesbaden
Sterbeort
Nordatlantik
Beruf/Funktion
Admiral ; Flottenchef ; Marineoffizier
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 1116109085 | OGND | VIAF: 2966654
Namensvarianten
  • Lütjens, Johann Günther
  • Lütjens, Günther
  • Lütjens, Johann Günther
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Zitierweise

Lütjens, Günther, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1116109085.html [27.04.2024].

CC0

  • Admiral Günther Lütjens fungierte bei dem Unternehmen „Weserübung“, der deutschen Besetzung Dänemarks und Norwegens, sowie bei dem Unternehmen „Rheinübung“ 1940/41 als Flottenchef, wobei er sich strikt an die Vorgaben der Seekriegsleitung hielt.

    Lebensdaten

    Geboren am 25. Mai 1889 in Wiesbaden
    Gestorben am 27. Mai 1941 in Nordatlantik
    Grabstätte keine
    Konfession evangelisch
    Günther Lütjens, BArch / Bildarchiv (InC)
    Günther Lütjens, BArch / Bildarchiv (InC)
  • Lebenslauf

    25. Mai 1889 - Wiesbaden

    - 1906 - Freiburg im Breisgau

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Berthold-Gymnasium

    1907 - 1910 - Kiel; Flensburg; Kiel-Wik

    Ausbildung zum Seeoffizier (28.9.1910 Leutnant zur See)

    Marineschule; Schiffsartillerieschule; SMS Freya; SMS Württemberg; SMS Elsaß

    1910 - 1913 - u. a. Kiel

    Ausbildungsoffizier (27.9.1913 Oberleutnant zur See)

    I. Marineinspektion; SMS König Wilhelm; SMS Hansa; SMS König Wilhelm

    1913 - 1914 - u. a. Kiel

    Kompanieoffizier; Wachoffizier

    I. Torpedodivision; II. Torpedoboot-Halbflottille; I. Torpedodivision

    1914 - 1915 - u. a. Kiel

    Kommandant; Kompanieoffizier

    VI. Torpedoboot-Halbflottille; I. Torpedodivision; II. Torpedoboot-Flottille „Flandern“

    1916 - 1918

    Chef A-Halb-Flottille; Kommandant (24.5.1917 Kapitänleutnant)

    II. Torpedoboot-Flottille „Flandern“

    1918 - 1918 - Warnemünde

    zur Verfügung

    Marinestation der Ostsee; Seetransportstelle

    1919 - 1919 - Lübeck; Warnemünde

    Leiter

    Seetransportstelle

    1919 - 1921 - Cuxhaven-Lehe

    Kompanieführer

    Küstenwehr-Abteilung III u. IV

    1921 - 1923 - Berlin

    Dezernent

    Marineleitung, Flotten-Abteilung

    1923 - 1925 - Kiel

    Halbflottillenchef

    3. Torpedo-Halbflottille der II. Torpedoboot-Flottille

    1925 - 1929 - Wilhelmshaven

    I. Adjutant (1.4.1926 Korvettenkapitän)

    Marinestation der Nordsee

    1929 - 1931 - Swinemünde (Westpommern, heute Świnoujście, Polen)

    Chef (1.10.1931 Fregattenkapitän)

    I. Torpedoboot-Flottille

    1931 - 1932 - Berlin

    Marineleitung

    Dezernent

    1932 - 1934 - Berlin

    Leiter der Marineoffizier-Personalabteilung (1.7.1933 Kapitän zur See)

    Oberkommando der Marine

    1934 - 1935

    Kommandant

    Leichter Kreuzer „Karlsruhe“

    1935 - 1936 - Wilhelmshaven

    Chef des Stabes

    Marinestation der Nordsee

    1936 - 1937 - Berlin

    Leiter der Marineoffizier-Personalabteilung bzw. des Marine-Personalamts (1.10.1937 Konteradmiral)

    Oberkommando der Kriegsmarine

    Oktober 1937 - Oktober 1939 - Berlin

    Führer der Torpedoboote

    Oktober 1939 - Juli 1940 - Berlin

    Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte; Vertreter des Flottenchefs (1.1.1940 Vizeadmiral)

    Juli 1940 - Mai 1941 - Berlin

    Flottenchef, zeitweilig Seebefehlshaber West und beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Befehlshabers der Sicherung West (1.9.1940 Admiral)

    27. Mai 1941 - Nordatlantik
  • Genealogie

    Vater Johannes Conrad Lütjens 24.4.1845–20.2.1920 aus Hamburg; Kaufmann; gest. in Freiburg im Breisgau
    Mutter Luise Marianne Lütjens, geb. Volz 25.7.1863–20.11.1945 gest. in Freiburg im Breisgau
    Bruder August Lütjens 2.11.1886–14.8.1913 Dr. phil.; Germanist, Literaturhistoriker; Privatdozent an der Universität München
    Bruder Helmuth Lütjens 26.2.1893–1987 Dr. phil.; Kunsthistoriker; Leiter der Amsterdamer Niederlassung der Kunsthandlung Paul Cassirer
    Bruder Hermann Lütjens 13.3.1894–14.8.1956
    Bruder Hans Lütjens 2.4.1897–27.3.1934
    Bruder Rudolf Lütjens 13.7.1899–19.7.1900
    Schwester Margarete Schlüter, geb. Lütjens 13.12.1901–18.5.1984
    Heirat Sommer 1929
    Ehefrau Margarete Lütjens, geb. Backenköhler 9.5.1903–1976
    Schwiegervater Gerhard Backenköhler gest. 1923 Mediziner; Geheimer Sanitätsrat; seit 1895 Direktor der Provinzialheilanstalt Aplerbeck bei Dortmund
    Schwiegermutter N. N. Backenköhler, geb. Meyer Tochter des Ludwig Meyer (1827–1900), seit 1866 Professor für Psychiatrie in Göttingen
    Schwager Otto Backenköhler 1.2.1892–5.2.1967 Admiral im Zweiten Weltkrieg; Chef des Marinewaffenhauptamts im Oberkommando der Kriegsmarine
    Kinder drei Söhne, eine Tochter
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    Lütjens, Günther (1889 – 1941)

    • Vater

      Johannes Conrad Lütjens

      24.4.1845–20.2.1920

      aus Hamburg; Kaufmann; gest. in Freiburg im Breisgau

    • Mutter

      Luise Lütjens

      25.7.1863–20.11.1945

      gest. in Freiburg im Breisgau

    • Bruder

      August Lütjens

      2.11.1886–14.8.1913

      Dr. phil.; Germanist, Literaturhistoriker; Privatdozent an der Universität München

    • Bruder

      Helmuth Lütjens

      26.2.1893–1987

      Dr. phil.; Kunsthistoriker; Leiter der Amsterdamer Niederlassung der Kunsthandlung Paul Cassirer

    • Bruder

      Hermann Lütjens

      13.3.1894–14.8.1956

    • Bruder

      Hans Lütjens

      2.4.1897–27.3.1934

    • Bruder

      Rudolf Lütjens

      13.7.1899–19.7.1900

    • Schwester

      Margarete Schlüter

      13.12.1901–18.5.1984

    • Heirat

      • Ehefrau

        Margarete Lütjens

        9.5.1903–1976

  • Biografie

    alternativer text
    Günther Lütjens (rechts), BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)

    Lütjens wuchs in Wiesbaden und Freiburg im Breisgau auf, wo er 1906 am humanistischen Berthold-Gymnasium das Abitur ablegte. 1907 trat er in die Kaiserliche Marine ein, absolvierte die Ausbildung zum Marineoffizier und wurde von 1910 bis 1914 als Ausbildungsoffizier, Kompanieoffizier und Wachoffizier u. a. in Kiel eingesetzt. Den Ersten Weltkrieg erlebte er als Kommandant und Halbflottillen-Chef der Torpedoboot-Waffe mit zahlreichen Einsätzen an der Küste Flanderns. Nach Kriegsende u. a. als Leiter der Seetransportstellen in Lübeck und Warnemünde sowie als Kompanieführer der Küstenwehr-Abteilungen III und IV in Cuxhaven-Lehe tätig, wurde Lütjens im Januar 1921 in die Reichsmarine übernommen und der von Admiral Paul Behncke (1866–1937) geführten Marineleitung in Berlin zugeteilt. Hier gehörten u. a. die Analyse des Washingtoner Flottenabkommens von 1922 und der Entwicklung der Seemächte seit 1918 zu seinem dienstlichen Auftrag. 1923 veröffentlichte er seine Ergebnisse in der Zeitschrift „Nauticus“.

    In den 1920er und Anfang der 1930er Jahre wechselten planmäßig Bord- und Landkommandos. Zwischen 1932 und 1937 fungierte der als verschlossen und zurückhaltend geltende Lütjens zwei Mal als Leiter der Marineoffizier-Personalabteilung, 1934/35 kommandierte er als Kapitän zur See den Leichten Kreuzer „Karlsruhe“, im Oktober 1937 wurde er zum Führer der Torpedoboote ernannt. Den wenigen überlieferten Quellen zufolge vertrat Lütjens gegenüber dem Nationalsozialismus eine zunehmend distanzierte Haltung; nach den Novemberpogromen 1938 soll er bei seinem Vorgesetzten Admiral Hermann Boehm (1884–1972) gegen die Judenverfolgung protestiert haben.

    Seit dem 21. Oktober 1939 Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte und seit Juli 1940 als Vizeadmiral Flottenchef in Vertretung, führte Lütjens beim Unternehmen „Weserübung“ zur Besetzung Dänemarks und Norwegens die Deckungsgruppe mit den Schlachtschiffen „Scharnhorst“ und „Gneisenau“. Am 1. September 1940 zum Admiral befördert, operierte Lütjens mit beiden Schiffen im Februar und März 1941 erfolgreich im Atlantik (Unternehmen „Berlin“). Er hielt sich dabei stets streng an die Vorgaben der Seekriegsleitung und vermied Diskussionen über taktische und operative Einsatzgrundsätze, die seine Vorgänger, die Admirale Boehm und Wilhelm Marschall (1886–1976), zum Rückzug von ihren Positionen genötigt hatten. So erwarb sich Lütjens den Ruf eines gewissenhaften und fachlich versierten, der politischen und militärischen Führung ergebenen Seeoffiziers.

    Am 25. April 1941 äußerte Lütjens gegenüber dem Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Erich Raeder (1876–1960) Bedenken gegen den Einsatz des Schlachtschiffs „Bismarck“ und des Schweren Kreuzers „Prinz Eugen“ ohne Unterstützung durch weitere Schlachtschiffe, folgte aber zuletzt Raeders Argument, dass die Royal Navy durch die Existenz der deutschen Kampfgruppe im Atlantik in Unruhe gehalten werden solle. Das unter der operativen Führung Lütjens’ am 18. Mai 1941 begonnene Unternehmen „Rheinübung“ gegen die feindliche Handelsschifffahrt endete nach dem Untergang der „Bismarck“ erfolglos. Lütjens, der als Flottenchef auf dem Flaggschiff eingeschifft war, fiel während eines Artilleriegefechts in den Morgenstunden des 27. Mai auf der Admiralsbrücke; anschließend veranlasste der Erste Offizier, Fregattenkapitän Hans Oels (1901–1941), die Selbstversenkung der „Bismarck“. Lütjens betonte in einem Funkspruch, den Kampf „bis zum Letzten im Glauben“ an Adolf Hitler (1889–1945) durchhalten zu wollen. Ob dies als Ausdruck seiner Verbundenheit mit dem Nationalsozialismus gedeutet werden kann oder eher soldatischem Ehrgefühl und unbedingter Staatstreue entsprang, ist umstritten. Da das Kriegstagebuch der „Bismarck“ verloren ging, kann das Handeln des Flottenchefs nicht abschließend beurteilt werden.

  • Auszeichnungen

    1915 Eisernes Kreuz II. Klasse (1939 Spange)
    1916 Eisernes Kreuz I. Klasse (1939 Spange)
    1917 Ritterkreuz mit Schwertern des Königlichen Hausordens von Hohenzollern
    1917 Großherzoglich Oldenburgisches Friedrich-August-Kreuz I. und II. Klasse
    1917 Ritterkreuz II. Klasse mit Schwertern des Großherzoglich-Badischen Ordens vom Zähringer Löwen
    1917 Hamburgisches Hanseatenkreuz
    1934 Ehrenkreuz für Frontkämpfer
    1938 Komturkreuz mit Stern des Ungarischen Verdienstordens
    1939 Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes
    1939 Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938
    1940 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
    1940 Zerstörer-Kriegsabzeichen
    1942 Flotten-Kriegsabzeichen (postum)
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, Pers 6/2236. (Personalakte, umfasst Krankenunterlagen)

    Gedruckte Quellen:

    N. N., Dem Gedächtnis der Männer des Schlachtschiffes Bismarck und des Flottenchefs Admiral Günther Lütjens, in: Nauticus. Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen, 1942, S. 1–16.

    Erich Raeder, Mein Leben, Bd. 2, 1957.

    Cajus Bekker, Verdammte See. Ein Kriegstagebuch der deutschen Marine, 1971.

    Lagevorträge des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine vor Hitler 1939–1945, hg. v. Gerhard Wagner, 1972.

    Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939–1945, hg. v. Werner Rahn/Gerhard Schreiber unter Mitwirkung v. Hansjoseph Maierhöfer, 21 Bde., 1988–1990.

    Karl Dönitz, Zehn Jahre und zwanzig Tage, 1991.

    Burkhard von Müllenheim-Rechberg, Schlachtschiff Bismarck. Ein Überlebender in seiner Zeit, 2002.

  • Werke

    Die Entwicklung der Seemächte von 1918/22 und ihre Beeinflussung durch die Washington-Konferenz, in: Nauticus. Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen, 1923, S. 241–271.

  • Literatur

    Monografien:

    Michael Salewski, Die deutsche Seekriegsleitung 1935–1945, Bd. 1, 1970, S. 138, 165, 195, 206 f., 210, 224, 385–394 u. 451.

    Reinhard Stumpf, Die Wehrmacht-Elite. Rang- und Herkunftsstruktur der deutschen Generale und Admirale 1933–1945, 1982, S. 270.

    François Brézet, Die deutsche Kriegsmarine 1935–1945, 2003, S. 81, 116–118, 126–128, 144, 198, 228–233, 236–240, 243–248, 251–253 u. 311.

    Jürgen Förster, Die Wehrmacht im NS-Staat. Eine strukturgeschichtliche Analyse, 2009.

    Niklas Zetterling/Michael Tamelander, Bismarck. The Final Days of Germany’s Greatest Battleship, 2009.

    Eberhard Kliem, Generaladmiral Hermann Boehm. Ein deutscher Marineoffizier im 20. Jahrhundert, 2011.

    Aufsätze und Artikel:

    Hans Joachim Oels, Der Einsatz des Schlachtschiffes „Bismarck“ unter dem Blickwinkel der Operations- und Schiffsführung, in: Der Marineoffizier als Führer im Gefecht, hg. v. Deutschen Marine Institut, 1984, S. 104–135.

    Hans H. Hildebrand/Ernest Henriot, Deutschlands Admirale 1849–1945, Die militärischen Werdegänge der See-, Ingenieur-, Sanitäts-, Waffen- und Verwaltungsoffiziere im Admiralsrang, Bd. 2, 1989, S. 407 f.

    Werner Rahn, Die Operation Rheinübung, in: Horst Boog/Werner Rahn/Reinhard Stumpf/Bernd Wegner, Der globale Krieg. Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative 1941–1943, 1990, S. 373–384.

    Werner Rahn, Zum 50. Todestag von Admiral Günther Lütjens, in: Marineforum, Nr. 5, 1991, S. 64 f.

    Manfred Dörr, Die Ritterkreuzträger der Überwasserstreitkräfte der Kriegsmarine, Bd. 2, 1996, S. 19–23.

    Holger Afflerbach, „Mit wehender Fahne untergehen“. Kapitulationsverweigerungen in der deutschen Marine, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 49 (2001), S. 595–612. (Onlineressource)

    Gerhard Hümmelchen, Admiral Günther Lütjens, in: Gerd R. Ueberschär (Hg.), Hitlers militärische Elite. 68 Lebensläufe, 2015, S. 407–413.

    Dieter Hartwig, Einige wenige Gedanken zum Gemälde „Das letzte Gefecht der Bismarck“ (Claus Bergen, 1963) in der Aula der Marineschule Mürwik sowie zu Admiral Günther Lütjens (1889–1941). Eine persönliche Stellungnahme eines Fregattenkapitäns a.D., in: Portal Militärgeschichte, 12.9.2017. (Onlineressource)

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografien, 1941, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek, München.

    Fotografien, 1934–1940, Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs.

  • Autor/in

    Guntram Schulze-Wegener (Hamburg)

  • Zitierweise

    Schulze-Wegener, Guntram, „Lütjens, Günther“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.03.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/1116109085.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA