Lebensdaten
1885 – 1950
Geburtsort
Berlin
Sterbeort
Pennsburg bei Philadelphia (Pennsylvania, USA)
Beruf/Funktion
Neurologe ; Neuropathologe ; Arzt ; Hochschullehrer ; Psychiater
Konfession
jüdisch, seit 1949 Quäker
Normdaten
GND: 117670715 | OGND | VIAF: 3254368
Namensvarianten
  • Lewy, Fritz Jakob Heinrich
  • Lewy, Frederic Henry
  • Lewey, Frederic Henry
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Quellen(nachweise)

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Zitierweise

Lewy, Friedrich, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117670715.html [20.04.2024].

CC0

  • Fritz Lewy leitete 1912 mit der Erstbeschreibung der charakteristischen neuronalen eosinophilen Einschlusskörper im Hirnstamm die Geschichte der Lewy-Körper-Pathologie der Parkinson-Erkrankung ein. Er beschrieb die ausgedehnte Pathologie, aber ohne expliziten Hinweis auf die Einschlusskörper als Hauptkennzeichen der Parkinson-Erkrankung. 1933 emigrierte er nach England und 1934 in die USA, wo er Neurowissenschaften in Philadelphia (Pennsylvania, USA) lehrte.

    Lebensdaten

    Geboren am 28. Januar 1885 in Berlin
    Gestorben am 5. Oktober 1950 in Pennsburg bei Philadelphia (Pennsylvania, USA)
    Grabstätte Haverford New Meeting Cemetery in Haverford (Pennsylvania, USA)
    Konfession jüdisch, seit 1949 Quäker
  • Lebenslauf

    28. Januar 1885 - Berlin

    1894 - 1903 - Berlin

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Friedrichswerdersches Gymnasium

    1904 - 1908 - Berlin; Zürich

    Studium der Humanmedizin (Abschluss: Staatsexamen)

    Universität

    1906 - 1906 - Zürich

    Internationales Hirnforschungsinstitut

    1908 - 1910 - Breslau (Preußen, heute Wrocław, Polen)

    Studium; Gasttätigkeit

    experimentelle Abteilung des Physiologischen Instituts der Universität

    1910 - Berlin

    medizinische Approbation

    - 1910 - Berlin

    Promotion (Dr. med.)

    Universität

    1910 - 1912 - München

    Gastwissenschaftler

    histopathologisches und physiologisches Labor der Neurologischen Klinik an der Universität

    1912 - 1914 - Breslau

    Leiter

    Labor der Neurologischen Klinik unter Alois Alzheimer (1864–1915)

    1914 - 1919 - Frankreich; Russland; Türkei

    Kriegsdienst als Sanitätsoffizier

    1919 - 1932 - Berlin

    Assistenzarzt

    II. Medizinische Klinik der Charité

    1921 - Berlin

    Habilitation für Innere Medizin und Neurologie

    Universität

    1923 - Berlin

    außerordentlicher Professor für Neurologie und Innere Medizin

    1932 - 1933 - Berlin, Hansaplatz

    Direktor

    Neurologisches Institut (Kranken- und Forschungsanstalt)

    1933 - London

    Entlassung; Emigration

    1933 - 1934 - England

    Gastwissenschaftler

    1934 - 1950 - Philadelphia (Pennsylvania, USA)

    Gastprofessor für Neurophysiologie bzw. Neuropathologie und Neuroanatomie

    School of Medicine der University of Pennsylvania

    1940

    US-amerikanischer Staatsbürger

    1940 - 1950 - Philadelphia

    Professor für Neuropathologie und Neuroanatomie

    Medico-Chirurgical College, School of Medicine

    1943 - 1946 - Atlanta (Georgia, USA); Framingham (Massachusetts, USA)

    Militärarzt

    Lawson Hospital; Cushing General Hospital

    5. Oktober 1950 - Pennsburg bei Philadelphia (Pennsylvania, USA)
  • Genealogie

    Vater Heinrich Lewy 1847–1916 jüdisch; mit schlesischen und ostpreußischen Wurzeln; Arzt und Geheimer Sanitätsrat
    Großvater väterlicherseits Jakob Lewy Kaufmann
    Großmutter väterlicherseits Charlotte Lewy, geb. Herzberg Hausfrau
    Mutter Anna Milchner 1864–1947 jüdisch; mit schlesischen und ostpreußischen Wurzeln; Hausfrau
    Großvater mütterlicherseits Moritz Milchner Kaufmann
    Großmutter mütterlicherseits Caecilie Milchner, geb. Skutsch Hausfrau
    1. Heirat 1912 in Berlin
    Ehefrau Hilda Maria Lewy, geb. Lohnstein geb. 1886 Frankfurt am Main
    Scheidung 1919
    2. Heirat 1924 in Berlin
    Ehefrau Flora Lewy, geb. Maier, verh. Maier-Gordon 1892–1961 in 1. Ehe verh. mit Joshua Gordon
    Schwiegervater Karl Maier aus Mannheim
    Schwiegermutter Frida Maier, geb. Mosbacher
    Kinder keine
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Lewy, Friedrich (1885 – 1950)

    • Vater

      Heinrich Lewy

      1847–1916

      jüdisch; mit schlesischen und ostpreußischen Wurzeln; Arzt und Geheimer Sanitätsrat

      • Großvater väterlicherseits

        Jakob Lewy

        Kaufmann

      • Großmutter väterlicherseits

        Charlotte Lewy

        Hausfrau

    • Mutter

      Anna Milchner

      1864–1947

      jüdisch; mit schlesischen und ostpreußischen Wurzeln; Hausfrau

      • Großvater mütterlicherseits

        Moritz Milchner

        Kaufmann

      • Großmutter mütterlicherseits

        Caecilie Milchner

        Hausfrau

    • 1.·Heirat

      in

      Berlin

      • Ehefrau

        Hilda Maria Lewy

        geb. 1886

        Frankfurt am Main

    • 2.·Heirat

      in

      Berlin

      • Ehefrau

        Hilda Maria Lewy

        geb. 1886

        Frankfurt am Main

  • Biografie

    Nach dem Abitur am Friedrichswerderschen Gymnasium in Berlin 1903 studierte Lewy seit 1904 Medizin an der Universität Berlin und seit 1906 an der Universität Zürich. Von 1908 bis 1909 hospitierte er am Physiologischen Institut der Universität Breslau (Preußen, heute Wrocław, Polen). Nach Approbation und Promotion zum Dr. med. 1910 an der Universität Berlin über das akustische System der Katze und des Kaninchens war Lewy Gastwissenschaftler unter Alois Alzheimer (1864–1915) an der Psychiatrischen Universitätsklinik Emil Kraepelins (1856–1926) in München, danach unter Alzheimer von 1912 bis 1914 Leiter des Forschungslabors der Psychiatrischen Universitätsklinik in Breslau und 1914 für vier Monate am Hirnforschungsinstitut Ludwig Edingers (1855–1918) in Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg leistete er Kriegsdienst, u. a. von 1917 bis 1919 als Militärarzt in der Türkei. Anschließend als Assistenzarzt (Neurologe und Internist) an der II. Medizinischen Universitätsklinik der Berliner Charité unter Friedrich Kraus (1858–1936) und seit 1927 unter Gustav von Bergmann (1878–1955) tätig, leitete Lewy seit 1932 bis zu seiner Vertreibung aus NS-Deutschland 1933 die neu gegründete Neurologische Kranken-und Forschungsanstalt (Hansa-Klinik Berlin).

    Im Sommer 1933 emigrierte Lewy nach London und führte für die Chloride Electric Storage Company in Manchester Nervenuntersuchungen bei Arbeitern der Bleiindustrie mit Hilfe der Chronaxie-Messungen durch. Ende Juni 1934 reiste er mithilfe des US-amerikanischen Emergency Committee in Aid of Displaced Physicians mit seiner Ehefrau Flora und Mutter in die USA. Er wurde von Charles Harrison Frazier (1870–1936), dem Direktor der Neurochirurgischen Klinik der University of Pennsylvania in Philadelphia (Pennsylvania, USA), bis zu dessen Tod gefördert sowie von der Quäker-Gemeinschaft, der Rockefeller Foundation und jüdischen Hilfsorganisationen finanziell unterstützt. Seine wirtschaftliche Situation blieb ungesichert, da Lewy nicht über den Status eines Konsiliarius für Neurochirurgie (1934–1938), eines Gastprofessors für Neurophysiologie (seit 1934) an der School of Medicine der University of Pennsylvania und eines Gastprofessors für Neuropathologie und Neuroanatomie (1940–1950) am Medico-Chirurgical College hinauskam. Zwischen 1943 und 1946 war er Militärarzt im Rang eines Lieutenant Colonel am Lawson Hospital in Atlanta (Georgia, USA), dann am Cushing General Hospital in Framingham (Massachusetts, USA) als Chef der neurologischen Abteilung.

    Nachdem sich Lewy seit 1909 in Berlin am Städtischen Siechenhaus mit der Morphologie der Parkinson-Krankheit befasst hatte, entstand in seiner Volontärzeit 1910 bis 1912 im Labor von Alzheimer in München seine epochale histologische Arbeit über die Nervenzell-Einschlusskörper, später als Lewy-Körper bezeichnet, bei der Paralysis agitans. Lewy stellte 1909/10 in Markscheidenserien von Parkinson-Patienten die Erkrankung des Linsenkerns und anderer Stellen des Hirnstamms fest, studierte von 1910 bis 1914 die Histologie dieser Krankheit in den Laboratorien von Alzheimer in München und Breslau und nahm 1924 in einem Handbuchbeitrag erstmals zu den von ihm beschriebenen Einschlusskörpern Stellung. Lewy hielt es für unwahrscheinlich, dass diese eigenartigen intrazellulären Strukturen ein Charakteristikum dieser Erkrankung darstellen. Als Lewy 1942 eine historische Arbeit über Basalganglien-Erkrankungen publizierte, befasste er sich im Exil nicht mehr mit der Parkinson-Erkrankung und war nicht mehr auf der Höhe der Forschung. Er maß den Einschlusskörpern erneut keine große Bedeutung bei, ebenso wenig den Befunden von Konstantin Tretiakoff (1892–1956), der 1919 die Läsionen der Substantia nigra und die als „Corps de Lewy“ bezeichneten Einschlusskörper als wesentliche Merkmale der Paralysis agitans charakterisierte. Es scheint, dass Lewy bis zu seinem Tod keine Vorstellung von seiner bedeutenden Entdeckung hatte; erst danach setzte die Fokussierung auf die Lewy-Körper und der Lewy-Körper-Erkrankung außerhalb seines beschränkten Wirkungskreises ein.

  • Auszeichnungen

    1931 Vorsitzender (Chair) der Sektion Neuropathologie der American Hospital Association
    1930er/1940er Mitglied der American Neurological Association
    1930er/1940er Mitglied der American Association of Neuropathologists (1938 Vizepräsident)
    1930er/1940er Mitglied der American Physiological Society
    1930er/1940er Mitglied der Association for Research in Mental and Nervous Diseases
    1930er/1940er Mitglied des Board of Trustees of the American Academy of Neurology
    1930er/1940er Mitglied der Philadelphia Physiological Society
    1930er/1940er Mitglied der Philadelphia Neurological Society
    1930er/1940er korrespondierendes Mitglied der Argentinean Society for Normal and Pathological Anatomy
    1930er/1940er Mitglied der American Medical Association
    1930er/1940er Ehrenmitglied der Argentinean Society for Neurology, Psychiatry, and Neurosurgery,
    1930er/1940er Mitglied des American College of Physicians, Philadelphia
    1930er/1940er Mitglied des College of Physicians of Philadelphia
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Akte Neurologisches Institut, Hansaklinik. Sig. Rep. 76 Va, Sekt. 2, Tit. X, 228, Bd. 1, Bl. 315–319, Bl. 353.

    Archiv der Humboldt-Universität Berlin, Akte Klinik am Hansaplatz, Sig. Charité Direktion 2605, Bl. 1.

    Archiv der Humboldt Universität Berlin, Personalakte.

    Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Potsdam, Akte Reichs- und Preußisches Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Bd. 3, Neurologische Klinik am Hansaplatz, Xte Abteilung Nr. V 282, Bl. 270.

    Bodleian Library Oxford University, Akte der Society for Protection of Learning and Science, Bl. 217–219. (Lewys Einwanderungsgesuch, Zeugnisse und Fürsprachen durch britische Kollegen, Korrepondenz mit dem Academic Assistance Council)

    Pennsylvania State Archives, State Board of Medical Education and Licensure of F. H. Lewy.

    National Archives Philadelphia, Petition for Naturalization of F. H. Lewy, 1940.

    Rockefeller Foundation Archives, Record Group 1. 1 Projects, Series 241A, Box 2, Folder 19 „University of Pennsylvania – Lewy, F. H. (Refugee, Neurophysiology), 1935–1939”.

    Rockefeller Archive Center, Sleepy Hollow, New York City. (Briefwechsel zwischen Direktoren der Universitäts-Klinik und der Rockefeller-Foundation zur Finanzierung von Lewys Lebensunterhalt, Lewys wiederholtes und vergebliches Bemühen um eine dauerhafte Universitätsstelle und Besoldung)

  • Werke

    Paralysis agitans. I. Pathologische Anatomie, in: Max Lewandowsky (Hg.), Handbuch der Neurologie, Bd. 3: Spezielle Neurologie, Bd. 2, 1912, S. 920–933.

    Zur pathologischen Anatomie der Paralysis agitans, in: Deutsche Zeitschrift für Nervenheilkunde 50 (1913), S. 50–55.

    Zur pathologisch-anatomischen Differentialdiagnose der Paralysis agitans und der Huntington‘schen Chorea, in: Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie 73 (1921), S. 170–187.

    Die Lehre vom Tonus und der Bewegung. Zugleich systematische Untersuchungen zur Klinik, Physiologie, Pathologie und Pathogenese der Paralysis agitans, 1923.

    Paralysis agitans, in: Friedrich Kraus/Theodor Brugsch (Hg.), Spezielle Pathologie und Therapie innerer Krankheiten, Bd. 10, 1924, S. 697–750.

    Historical Introduction. The Basal Ganglia and their Diseases, in: The Diseases of the Basal Ganglia. Volume 21 of the Proceedings of the Association for Research in Nervous and Mental Disease, 1942, S. 1–20.

  • Literatur

    Constantin Tretiakoff, Contribution à l’étude de l’anatomie du locus niger de Soemmering avec quelques déductions relatives à la pathogénie des troubles du tonus musculaire et de la maladie de Parkinson, 1919.

    Rolf Hassler, Zur Pathologie der Paralysis agitans und des postencephalitischen Parkinsonismus, in: Journal für Psychologie und Neurologie 48 (1938), S. 387–476.

    Patrick J. Sweeney/Mark Frazier Lloyd/Robert B. Daroff, What’s in a Name? Dr. Lewey and the Lewy Body, in: Neurology 49 (1997), H. 2, S. 629 f.

    Bernd Holdorff, Friedrich Heinrich Lewy (1885–1950). Initiator der Erforschung der Parkinson-Krankheit, in: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde 7 (2001), S. 67–79. (P)

    Bernd Holdorff/Klaus-Jürgen Neumärker, Die Geschichte des von F. H. Lewy 1932 gegründeten Neurologischen Instituts in Berlin, in: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde 8 (2002), S. 77–96. (P)

    Bernd Holdorff, Friedrich Heinrich Lewy (1885–1950) and his Work, in: Journal of the History of the Neurosciences 11 (2002), S. 19–28. (P)

    Antonio Manuel Rodrigues e Silva/Felix Geldsetzer/Bernd Holdorff/Friedrich W. Kielhorn/Monika Balzer-Geldsetzer/Wolfgang H. Oertel/Howard Hurtig/Richard Dodel, Who Was the Man Who Discovered the ‘Lewy Bodies’?, in: Movement Disorders 25 (2010), S. 1765–1773.

    Bernd Holdorff/Antonio Manuel Rodrigues e Silva/Richard Dodel,Hundert Jahre Lewy- Körper (1912–2012), in: Axel Karenberg/Ekkehardt Kumbier (Hg), Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde 19 (2013), S. 11–34.

    Antonio Manuel Rodrigues e Silva, Das Leben von Prof. Dr. Fritz Jakob Heinrich Lewy (1885–1950), 2013. (P, W) (Onlineressource)

    Bernd Holdorff/Antonio Manuel Rodrigues e Silva/Richard Dodel, Centenary of Lewy Bodies (1912–2012), in: Journal of Neural Transmission 120 (2013), S. 509–516. (P)

    Bernd Holdorff, Emigrated Neurosciences from Berlin to North America, in: Journal of the History of the Neurosciences 25 (2016), S. 227–252.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie, Abbildung, in: William R. Gibb/Werner H. Poewe, Historical Note. The Centenary of Friedrich H. Lewy 1885–1950, in: Neuropathology and Applied Neurobiology 12 (1986), S. 217–221.

  • Autor/in

    Bernd Holdorff (Berlin)

  • Zitierweise

    Holdorff, Bernd, „Lewy, Friedrich“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/117670715.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA