Jonas, Franz
Jonas, Franz (Franz Jonaš)
1899 – 1974
Politiker
- Lebensdaten
- 1899 – 1974
- Geburtsort
- Floridsdorf (Niederösterreich, heute Wien-Floridsdorf
- Sterbeort
- Wien
- Beruf/Funktion
- Politiker ; Buchdrucker
- Konfession
- römisch-katholisch, seit 1921 konfessionslos
- Normdaten
- GND: 117175374 | OGND | VIAF: 52460292
- Namensvarianten
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- Jonaš, Franz
- Jonas, Franz
- Jonaš, Franz
Biografische Lexika/Biogramme
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin
- Personen im Wien Geschichte Wiki [2012-]
Objekt/Werk(nachweise)
Porträt(nachweise)
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Franz Jonas trieb als Bürgermeister den Wiederaufbau der Infrastruktur und die Modernisierung Wiens voran, auch mit dem Ziel, die Stadt als Sitz für internationale Organisationen und Ort für Kongresse attraktiv zu machen. Als Bundespräsident unterstützte er Bruno Kreisky (1911–1990), dessen Regierungszeit als Bundeskanzler in den 1970er Jahren zu einer Hochblüte des Wohlfahrtsstaats in Österreich führte.
Lebensdaten
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Lebenslauf
4. Oktober 1899 (offizielle Angabe, laut eigener Aussage: 29. September 1899, nach anderen Quellen: 30. September 1899) - Floridsdorf (Niederösterreich, heute Wien-Floridsdorf -
Genealogie
Vater Josef Jonas 1863–1939 Fabrikarbeiter Großvater väterlicherseits Wenzel Jonas aus Kamenitz (Mähren, heute Kamenice, Tschechien); Viertler Großmutter väterlicherseits Maria Jonas, geb. Hamržak aus Kamenice Mutter Katharina Jonas, geb. Rokos 1871–1955 aus Pailenz (Mähren, heute Pavlov, Tschechien) Großvater mütterlicherseits Ferdinand Rokos aus Pailenz; Häusler Großmutter mütterlicherseits Antonia Rokos aus Pailenz Bruder Adolf Josef Jonas 1895–1905 Schwester Maria Wilhelmine Oswald, geb. Jonas 1897–1985 Schneiderin in Wien Bruder Josef Jonas 1901–1991 Schlosser; Bibliothekar in Wien Bruder Ludwig Jonas 1903–1984 Werkzeugmacher; Berufschuldirektor in Wien Bruder Anton Jonas 1905–1983 Tischler in Wien Bruder Rudolf Jonas 1909–1962 Dr. med., Chirurg; Professor für Medizin an der Universität Wien; Expeditionsbergsteiger Schwester Hermine (Minna) Cunningham, geb. Jonas geb. 1910 Schneiderin; emigrierte 1934 nach Großbritannien Heirat 22.11.1922 in Wien Ehefrau Margaretha (Grete, Gretl) Jonas, geb. Towarek (Továrek) 13.6.1898–7.8.1976 aus Wien Schwiegervater Eustachius Anton Továrek 1865–1922 Hausbesorger; Schlossergeselle in Wien Schwiegermutter Maria Továrek, geb. Berndt 1863–1936 Köchin in Wien Schwägerin Maria Továrek 1893–1968 Wien Schwager Eustachius Anton Továrek geb. 1895 Wien Schwägerin Gabriele Továrek 1896–1978 Wien Schwager Theodor Továrek 1900–1980 Wien Schwager Gottfried Továrek 1902–1939 Wien Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.Jonas, Franz (1899 – 1974)
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Vater
Josef Jonas
1863–1939
Fabrikarbeiter
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Großvater väterlicherseits
Wenzel Jonas
aus Kamenitz (Mähren, heute Kamenice, Tschechien); Viertler
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Großmutter väterlicherseits
Maria Jonas
aus Kamenice
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Mutter
Katharina Jonas
1871–1955
aus Pailenz (Mähren, heute Pavlov, Tschechien)
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Großvater mütterlicherseits
Ferdinand Rokos
aus Pailenz; Häusler
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Großmutter mütterlicherseits
Antonia Rokos
aus Pailenz
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Bruder
Adolf Jonas
1895–1905
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Schwester
Maria Oswald
1897–1985
Schneiderin in Wien
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Bruder
Josef Jonas
1901–1991
Schlosser; Bibliothekar in Wien
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Bruder
Ludwig Jonas
1903–1984
Werkzeugmacher; Berufschuldirektor in Wien
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Bruder
Anton Jonas
1905–1983
Tischler in Wien
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Bruder
1909–1962
Dr. med., Chirurg; Professor für Medizin an der Universität Wien; Expeditionsbergsteiger
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Schwester
Hermine (Minna) Cunningham
geb. 1910
Schneiderin; emigrierte 1934 nach Großbritannien
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Heirat
in
Wien
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Biografie
Ausbildung und erste politische Aktivitäten
Jonas wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Floridsdorf (Niederösterreich, seit 1904 Wien-Floridsdorf) auf, besuchte dort die Volks- und Bürgerschule und musste früh als Geschäftsdiener und Milchzusteller zum Familienunterhalt beitragen. Nach der Schulzeit begann er 1913 eine Schriftsetzerlehre bei einer lokalen Druckerei und besuchte daneben die dreijährige Fachschule für Buchdrucker und Schriftgießer in Wien. Durch die Lektüre sozialdemokratischer Publikationen mit dem Gedankengut des Sozialismus bekannt gemacht, trat er 1915 dem Verband der jugendlichen Arbeiter in Wien-Floridsdorf bei. Während des Ersten Weltkriegs wurde er 1917 zur Infanterie eingezogen und kam an der russischen, ab 1918 an der italienischen Front zum Einsatz. 1919 nahm er im Rahmen der Volkswehr an den Abwehrkämpfen gegen südslawische Truppen in Kärnten teil.
Danach kehrte Jonas als Schriftsetzer an seinen Arbeitsplatz zurück, wo er 1924 zum Korrektor aufstieg und als Betriebsrat fungierte. Bestrebt, sich weiterzubilden, besuchte er Kurse und Veranstaltungen an der Volkshochschule Floridsdorf, v. a. Sprachkurse (Englisch, Italienisch). Unter dem Aspekt einer besseren Völkerverständigung begann er, sich für die Kunstsprache Esperanto zu interessieren. 1922 trat er dem Österreichischen-Arbeiter-Esperanto-Bund bei, wurde 1924 dessen Sekretär; seit 1929 war er Redakteur bei der Esperanto-Zeitschrift „La Socialisto“.
Weltwirtschaftskrise, Austrofaschismus, NS-Zeit
Im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1929 intensivierte Jonas seine politische Arbeit, indem er v. a. als Wahlredner für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs (SDAP) auftrat. 1930 erhielt er einen Freiplatz an der Arbeiterhochschule in Wien-Döbling, an der künftige Spitzenfunktionäre der Partei von Dozenten wie Otto Bauer (1881–1938), Karl Renner (1870–1950), Adolf Schärf (1890–1965) und Otto Neurath (1882–1945) unterrichtet wurden. Versuche, im Nationalrat (1930) oder im Wiener Gemeinderat (1932) als Kandidat der SDAP ein Mandat zu erlangen, scheiterten. 1932 wurde Jonas zum Sekretär der Bezirksorganisation Floridsdorf und Bezirksobmann der Sozialistischen Jungfront bestellt. An den Februarkämpfen 1934 war er als Verbindungsmann beteiligt und gehörte danach zum ersten leitenden „Fünferkomitee“ der Revolutionären Sozialisten (RS), der illegalen Bewegung der Sozialdemokratie in der Phase des Austrofaschismus.
Ende Februar 1934 floh Jonas, polizeilich gesucht, in die Tschechoslowakei, kehrte aber im Juli nach Wien zurück, wo er Leiter der RS in Floridsdorf wurde. Im September 1934 nahm er an der Konferenz der RS in Blansko bei Brünn (heute Brno, Tschechien) und Ende 1934/Anfang 1935 an der Brünner Reichskonferenz der Vereinigten Sozialistischen Partei teil. Deshalb wurde er bei seiner Rückkehr nach Österreich festgenommen und 1936 im „Großen Sozialistenprozess“ mit 27 weiteren Angeklagten, u. a. Bruno Kreisky (1911–1990), des Hochverrats angeklagt. Nach seinem Freispruch engagierte sich der nun arbeitslose Jonas neuerlich für die RS. Bis dahin von Notstandshilfe lebend, fand er nach dem „Anschluss“ Österreichs im März 1938 im Juni eine kurzzeitige Beschäftigung als Schriftsetzer beim „Neuen Wiener Tagblatt“. Nach wenigen Monaten wechselte er als kaufmännischer Angestellter zur kriegswichtigen Wiener Lokomotivfabrik, wo er bis Kriegsende tätig war und dadurch einer Einberufung in die Wehrmacht entging.
Kommunalpolitik nach 1945, Wiener Bürgermeister
Sofort nach dem Krieg engagierte sich Jonas beim Wiederaufbau Wiens an führender Stelle und stieg in den kommenden Jahren in der nunmehrigen Sozialistischen Partei Österreichs (SPÖ), aber auch in öffentlichen Funktionen rasch auf: In der neuformierten SPÖ wurde er im Juli 1945 stellvertretender Obmann der SPÖ Floridsdorf sowie im Dezember 1945 in die Parteikontrolle und in den Wiener Parteivorstand berufen. 1946 Bezirksvorsteher von Floridsdorf, folgte im Juni 1948 seine Ernennung zum Amtsführenden Stadtrat für Ernährungswesen, im selben Jahr auch zum Obmannstellvertreter der Wiener SPÖ. 1949 war Jonas als Stadtrat für das Bauwesen zuständig und avancierte zum Obmann der SPÖ Wien. 1950 zog er in den Parteivorstand der Bundes-SPÖ ein, wo er als stellvertretender Parteivorsitzender fungierte, 1951 wurde er Wiener Bürgermeister als Nachfolger von Theodor Körner (1873–1957), der für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte. Körner spielte für Jonas’ Karriere insofern eine wichtige Rolle, als er nicht nur einer seiner Lehrer an der Arbeiter-Volkshochschule gewesen war, sondern Jonas auch zum Bezirksvorsteher befördert, ihn in die Wiener Stadtregierung berufen hatte und ihn schließlich als seinen Nachfolger im Bürgermeisteramt vorschlug. 1952 wurde Jonas in den Bundesrat entsandt, 1953 als Abgeordneter in den Nationalrat gewählt.
Unter Jonas’ Amtsführung als Wiener Bürgermeister von 1951 bis 1965 wurde der städtische soziale Wohnbau nach skandinavischem Vorbild vorangetrieben sowie das Gesundheits- und Fürsorgewesen ausgebaut. Jonas plante auch, Wien in das internationale Blickfeld zu rücken und als UNO-Standort und Kongressstadt zu etablieren. Nach der Aufnahme Österreichs in den Europarat initiierte er die Europagespräche in Wien als Treffpunkt für den Gedankenaustausch zwischen Ost und West.
Die zweite Hälfte der 1950er Jahre war v. a. von infrastrukturellen Maßnahmen geprägt: So wurden neue Straßenunterführungen wie die Opernpassage (1955), Brücken und Kreuzungen angelegt, ferner neue Kindergärten und Schulen eingerichtet und Spitäler (u. a. das Neue AKH Wien, seit 2020 Universitätsklinikum AKH Wien) und Bäder gebaut. Kulturell bedeutend war 1958 die Errichtung der Wiener Stadthalle und 1959 der Neubau des Historischen Museums der Stadt Wien (Wien Museum). Im Zuge der Wiener Internationalen Gartenschau „Garten 1964“ wurde der Donauturm, das höchste Gebäude Österreichs, eröffnet. Jonas förderte zudem das Volksbildungswesen durch den Ausbau der Volkshochschulen.
Bundespräsident
Nach dem Tod von Bundespräsident Schärf wurde Jonas 1965 zu dessen Nachfolger gewählt, zu einer Zeit, als die Große Koalition aus ÖVP und SPÖ bereits in Auflösung begriffen war. Nachdem die ÖVP 1966 die absolute Mehrheit errungen hatte, wurde Jonas zum ersten Bundespräsidenten, der eine Alleinregierung vereidigte. Bedeutender war jedoch seine Akzeptanz einer sozialistischen Minderheitsregierung unter Kreisky nach den Wahlen im Frühjahr 1970, die bei den Nationalratswahlen im Herbst 1971 mit einer absoluten Mehrheit bestätigt wurde und eine neue Ära in Österreichs Politik einleitete, die durch Rechtsreformen und den Ausbau des Wohlfahrtsstaats geprägt war. Im April 1971 setzte sich Jonas bei der Wahl zum Bundespräsidenten gegen den ÖVP-Kandidaten Kurt Waldheim (1918–2007) durch. Er absolvierte in diesem Amt zahlreiche Auslandsreisen, u. a. nach London (1966), Bangkok (1967) und Rom (1972).
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Auszeichnungen
1958 Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1960 Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (1965 Groß-Stern) 1960 Bayerischer Verdienstorden 1961 Ehrenbürger der Stadt Wien 1961 Ehrenbürger des Bundesstaates Florida (USA) 1964 Ehrensenator der TH Wien 1965 Ehrensenator der Universität Wien 1967 Dr. h. c., Thammasat-Universität Bangkok 1971 Großkreuz mit Großer Ordenskette des Verdienstordens der Italienischen Republik 1975 Franz-Jonas-Platz, Wien-Floridsdorf 1999 Franz-Jonas-Europaschule, Wien 2016 Franz-Jonas-Hof, Wien-Floridsdorf -
Quellen
Nachlass:
Wienbibliothek im Rathaus, Wien, Korrespondenzen, Dokumente, 1917–1974. (weiterführende Informationen)
Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bestand 3.5.87, Persönliche Gesprächsprotokolle und Notizen aus seiner Zeit als Wiener Bürgermeister und als Bundespräsident, 1951–1973. (weiterführende Informationen)
Weitere Archivmaterialien:
Bezirksmuseum Floridsdorf, Wien. (Franz-Jonas-Gedenkraum, Gedenkliteratur, Auskünfte)
Archiv am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Wien, Personenmappe Franz Jonas.
Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, Wien, Personenmappe Franz Jonas.
Wienbibliothek im Rathaus, Handschriftensammlung. (Dokumente, Korrespondenz)
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Werke
Wiener Probleme. Eine Sammlung der Radioreden des Bürgermeisters der Stadt Wien Franz Jonas, 1955.
Die Zeit der großen Visionen ist niemals vorbei. Reden von Bundespräsident Franz Jonas, hg. v. der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien, 1974.
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Literatur
N. N., Dubrovnik: Verwirrung um Geburtstagsessen für Jonas, in: Kärntner Tageszeitung v. 5. 10. 1968.
Franz Kreuzer, Ein Leben für Österreich. Franz Jonas, 1969.
Felix Czeike, Wien und seine Bürgermeister. Sieben Jahrhunderte Wiener Stadtgeschichte, 1974, S. 457–459. (P)
Norbert Leser, Art. „Franz Jonas (1899–1974)“, in: Neue Österreichische Biographie, Bd. 19, 1977, S. 9–17. (P)
Norbert Schausberger, Franz Jonas, in: Friedrich Weissensteiner (Hg.), Die Österreichischen Bundespräsidenten. Leben und Werk, 1982, S. 258–312. (P)
Franz Polly, Franz Jonas, ein Arbeiterkind aus Floridsdorf, 1982. (P)
Liselotte Hansen-Schmid, Franz Jonas. Ein Mann mit besonderen Eigenschaften, 1999. (P)
Peter Gutschner, Franz Jonas, in: Peter Gerlich/Herbert Dachs/Wolfgang C. Müller (Hg.), Die Politiker. Karrieren und Wirken bedeutender Repräsentanten der Zweiten Republik, 1995, S. 250–256. (P)
Lexikonartikel:
Felix Czeike, Art. „Jonas, Franz“, in: ders., Historisches Lexikon Wien, Bd. 3, 1994, S. 374 f. (L, P) -
Onlineressourcen
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Porträts
Fotografien, in: Bezirksmuseum Floridsdorf, Wien
Fotografien, in: Österreichische Nationalbibliothek.
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Autor/in
→Christoph Mentschl (Wien)
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Zitierweise
Mentschl, Christoph, „Jonas, Franz“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/117175374.html#dbocontent