Albers, Hans
- Lebensdaten
- 1891 – 1960
- Geburtsort
- Hamburg-St. Georg
- Sterbeort
- Kempfenhausen am Starnberger See
- Beruf/Funktion
- Schauspieler ; Sänger
- Konfession
- evangelisch-lutherisch,seit den 1920er Jahren konfessionslos
- Normdaten
- GND: 118501402 | OGND | VIAF
- Namensvarianten
-
- Albers, Hans Philipp August
- Albers, Hans
- Albers, Hans Philipp August
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Verknüpfungen
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Personen im NDB Artikel
- Alexander Binder (1888–1922)
- Arthur Hellmer (1880–1961)
- Bertolt Brechts (1898–1956)
- Carl Froelich (1875–1953)
- Carl Zuckmayers (1896–1977)
- Erwin Piscator (1893–1966)
- Ferdinand Bruckners (1891–1958)
- Ferenc Molnár (1878–1952)
- Heinz Hilperts (1890–1967)
- Helmut Käutners (1908–1980)
- Josef von Sternbergs (1894–1969)
- Jörg Immendorff (1945–2007)
- Marlene Dietrich (1901–1992)
Orte
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Albers, Hans Philipp August
1891 – 1960
Schauspieler, Sänger
Hans Albers wirkte von den 1910er Jahren bis in die späten 1950er Jahre als Theater- und Filmschauspieler und Sänger. Mit dem Aufkommen des Tonfilms stieg er im Rollentypus des siegessicheren Draufgängers zum Volksschauspieler ersten Ranges auf. Trotz persönlicher Distanz zum NS-Regime spielte er während des Zweiten Weltkriegs in Propagandafilmen mit. Zu den bekanntesten seiner rund 150 Filme zählen „Der Mann, der Sherlock Holmes war“ (1937), „Münchhausen“ (1943), „Große Freiheit Nr. 7“ (1944) und „Nachts auf den Straßen“ (1952).
Lebensdaten
Hans Albers, Imago Images (InC) -
Autor/in
→Fritz Tauber (München)
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Zitierweise
Tauber, Fritz, „Albers, Hans“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118501402.html#dbocontent

Jugend und Anfänge als Schauspieler
Nach dem Verweis von der Oberrealschule in Hamburg-Uhlenhorst und Schulabbruch an der Realschule St. Georg begann Albers eine kaufmännische Lehre in einer Hamburger Chemikalien- und Farbenhandlung, die er 1906 abbrach, woraufhin ihm sein Vater die Aufnahme einer Arbeit als kaufmännischer Angestellter in der Seidenfirma Schwarzschild & Ochs in Frankfurt am Main verordnete. Nach privatem Schauspielunterricht bei Arthur Hellmer (1880–1961) versuchte Albers sich 1911 auf der Bühne des Frankfurter Neuen Theaters und erhielt in der Spielzeit 1911/12 sein erstes Engagement in Schandau (heute Bad Schandau, Elbsandsteingebirge). Nach weiteren Stationen an kleinen Bühnen, u. a. in Güstrow, und begleitet von schlechten Kritiken spielte er 1913/14 in Hamburg. 1915 wurde Albers als Infanterist zum Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg eingezogen und mehrmals an der Westfront verwundet.
Wirken in Berlin während der Weimarer Republik
Ende 1917 übersiedelte Albers nach Berlin, wo er in den folgenden Jahren an nahezu allen Bühnen auftrat. Sein Mentor war der jüdische Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Eugen Burg (1871–1944), dessen Tochter seit 1925 Albers’ Lebensgefährtin war. Als Schauspieler, Komiker, Sänger, Tänzer, Conférencier und Akrobat tätig, feierte Albers erste Erfolge in Varietés, Kabaretts, Revuen und Operetten. 1928 gelang ihm der Durchbruch als Gustav Tunichtgut in Ferdinand Bruckners (1891–1958) Stück „Verbrecher“, uraufgeführt am Deutschen Theater unter der Regie Heinz Hilperts (1890–1967). Nach dem Erfolg mit „Rivalen“ (1929), inszeniert von Erwin Piscator (1893–1966), erhielt er 1931 mit „Liliom“ von Ferenc Molnár (1878–1952) an der Berliner Volksbühne eine Paraderolle, die er zeitlebens mehr als 1800-mal darstellte.
Seit 1917 übernahm Albers Stummfilmrollen, um mit den im Vergleich zur Bühne höheren Gagen seinen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren. Überwiegend spielte er Hochstapler und Schurken, Ehebrecher und Zuhälter, zwielichtige Liebhaber und Lebemänner sowie skrupellose Verführer. Nach mehr als 100 Stummfilmen, vorwiegend in Nebenrollen, bot der Tonfilm Albers neue Karriereperspektiven als Hauptdarsteller. „Die Nacht gehört uns“ (1929) unter der Regie von Carl Froelich (1875–1953), der dritte deutsche Tonfilm überhaupt, erwies sich als Kassenschlager und machte Albers über Nacht zum Star. In Josef von Sternbergs (1894–1969) „Der blaue Engel“ (1930) musste er sich ein letztes Mal mit einer größeren Nebenrolle, der des schneidigen Artisten Mazeppa, begnügen. Der Welterfolg dieses Films, der Marlene Dietrich (1901–1992) berühmt machte, war ein Meilenstein in Albers’ Karriere. Im Tonfilm kamen seine raue, sonore Stimme sowie seine über Jahre in Revuen und Operetten ausgebildeten Gesangsqualitäten zur Geltung, die zu seinem Markenzeichen wurden. Mit „Der Greifer“ (1930), „Bomben auf Monte Carlo“ (1931) und „F.P.1 antwortet nicht“ (1932) folgten weitere Filmerfolge in Hauptrollen, die seinen Starstatus festigten. Albers’ typische Darstellung selbstbewusster Unbekümmertheit zeigt sich besonders in seinem Lied „Hoppla, jetzt komm ich!“ im Film „Der Sieger“ (1932).
Filmstar im „Dritten Reich“
Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme zog sich Albers vom Theater zurück, konzentrierte sich auf seine Filmkarriere und wurde der kassenstärkste und bestbezahlte Filmstar der 1930er und frühen 1940er Jahre. Er spielte Gewinner, Helden, Draufgänger, Anführer und Abenteurer, denen zuweilen auch Melancholie und Weltschmerz innewohnte. Seine größten Erfolge hatte er mit „Gold“ (1934), „Der Mann, der Sherlock Holmes war“ (1937), „Sergeant Berry“ (1938), „Wasser für Canitoga“ (1939), „Münchhausen“ (1943) und „Große Freiheit Nr. 7“ (1944) unter der Regie Helmut Käutners (1908–1980), in dem er zum ersten Mal den Kampf um die Gunst einer Frau gegen einen jüngeren Rivalen verlor. Dies war zugleich der erste Film, in dem er einen echten Hamburger verkörperte.
Seit 1939 Staatsschauspieler, wurde Albers 1944 in die „Gottbegnadeten-Liste“ des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda aufgenommen. Mit seinen Erfolgen erarbeitete er sich eine gesellschaftliche Ausnahmestellung im „Dritten Reich“. Der NSDAP trat er nicht bei. Er mied offizielle Feiern und Empfänge, äußerte regimekritische Meinungen und riskierte Konflikte mit NS-Funktionären, u. a. bei seiner widerwilligen Aufnahme in die Reichsfilmkammer 1933/34. 1943 wurde er von der Gestapo verhört, nachdem er sich geweigert hatte, sein Hotelzimmer für einen ausländischen Staatsgast zur Verfügung zu stellen. Gleichwohl wirkte er u. a. in dem mit dem NS-Staatspreis ausgezeichneten Drama „Flüchtlinge“ (1933) über Wolgadeutsche in der Sowjetunion, im militaristischen Abenteuerfilm „Trenck, der Pandur“ (1940) und in dem von ihm mitproduzierten antibritischen Kolonialdrama „Carl Peters“ (1941) als Hauptdarsteller in NS-Propagandafilmen mit.
Karriere nach 1945
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Albers auf die Theaterbühnen zurück, spielte neben „Liliom“ den „Mackie Messer“ in Bertolt Brechts (1898–1956) „Dreigroschenoper“ und beendete 1960 mit der Altersrolle des Zirkusdirektors Karl Knie in Carl Zuckmayers (1896–1977) „Katharina Knie“ seine Bühnenlaufbahn. Albers’ Nachkriegsrollen im Film waren nicht immer gelungene Versuche, das Image des unbekümmerten Siegers aufrechtzuerhalten, wie in „Jonny rettet Nebrador“ (1953) und „Der tolle Bomberg“ (1957). Charakterrollen, wie in „Der letzte Mann“ (1955) und „Vor Sonnenuntergang“ (1956) blieben Ausnahmen. In den 1950er Jahren spielte Albers auch gebrochene und resignative Charaktere, z. B. in „Föhn“ (1950), „Vom Teufel gejagt“ (1950) und „Der Mann im Strom“ (1958), erreichte damit aber nicht mehr den früheren Erfolg. Seine Popularität erhielt er sich in der Bundesrepublik durch die Nähe zu seinem Publikum und kassenstarke Produktionen, v. a. „Nachts auf den Straßen“ (1952), „Das Herz von St. Pauli“ (1957) sowie die „Neuverfilmung" von „Der Greifer“ (1958).
Mehrere von Albers’ Liedern in Filmen und Theaterstücken wurden zu teils bis heute bekannten Schlagern, z. B. „Oh Susanna“ und „Flieger, grüß mir die Sonne“ (beide 1932), „Komm auf die Schaukel, Luise“ (1932) „Jawoll, meine Herr’n“ (1937), „Goodbye Jonny“ (1939), „La Paloma“ (1944) und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ (1954). Von Anfang der 1930er Jahre bis 1959 nahm er die von ihm gesungenen Filmlieder auch auf Schallplatten auf, die dem Erfolg der Filme kaum nachstanden.
Mitglied im Schwimmclub Alster, Hamburg | |
1939 | Staatsschauspieler |
1944 | Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“ des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin |
1956 | Goldener Bär der Berlinale als bester Darsteller für „Vor Sonnenuntergang“ |
1960 | Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland |
1960er Jahre | Hans-Albers-Weg (mit Hans-Albers-Villa), Feldafing-Garatshausen am Starnberger See (weiterführende Informationen) |
1964 | Hans-Albers-Platz, Hamburg-St. Pauli (weiterführende Informationen) |
1977 | Gedenktafel am Geburtshaus, Lange Reihe 71, Hamburg (weiterführende Informationen) |
1982 | Hans-Albers-Straße, Potsdam (weiterführende Informationen) |
1991 | Sonderbriefmarke der Deutschen Post aus Anlass des 100. Geburtstags (weiterführende Informationen) |
2012 | Stern auf dem Boulevard der Stars am Filmmuseum, Berlin (weiterführende Informationen) |
2016 | Sonderumschlag der Deutschen Post aus Anlass des 125. Geburtstags (weiterführende Informationen) |
Hans-Albers-Straßen, Bernau bei Berlin und Tutzing am Starnberger See |
Teilnachlass:
Deutsches Filminstitut/Filmmuseum, Frankfurt am Main.
Weitere Archivmaterialien:
Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln. (Fotografien)
Archiv Filmmuseum Potsdam, Sammlungen. (weiterführende Informationen)
Gedruckte Quellen:
Harry E. Weinschenk, Schauspieler erzählen, 1941.
Filmrollen:
Autorennfahrer Harry Bredow, in: Die Nacht gehört uns, 1929, Regie: Carl Froelich.
Artist Mazeppa, in: Der blaue Engel, 1929/30, Regie: Josef von Sternberg.
Sergeant Harry Cross, in: Der Greifer, 1930, Regie: Richard Eichberg.
Kapitän Craddock, in: Bomben auf Monte Carlo, 1931, Regie: Hanns Schwarz.
Hans Kühnert, in: Der Sieger, 1932, Regie: Hans Hinrich/Paul Martin.
Flieger Ellissen, in: F.P.1 antwortet nicht, 1932, Regie: Karl Hartl.
Arneth, in: Flüchtlinge, 1933, Regie: Gustav Ucicky.
Werner Holk, in: Gold, 1934, Regie: Karl Hartl.
Sherlock Holmes alias Morris Flynn, in: Der Mann, der Sherlock Holmes war, 1937, Regie: Karl Hartl.
Sergeant Mecki Berry, in: Sergeant Berry, 1938, Regie: Herbert Selpin.
Captain Oliver Montstuart alias Bauingenieur Nicholsen, in: Wasser für Canitoga, 1939, Regie: Herbert Selpin.
Baron von der Trenck, in: Trenck, der Pandur, 1940, Regie: Herbert Selpin.
Dr. Carl Peters, in: Carl Peters, 1941, Regie: Herbert Selpin.
Baron Münchhausen, in: Münchhausen, 1943, Regie: Josef von Baky.
Hannes Kröger, in: Große Freiheit Nr. 7, 1944, Regie: Helmut Käutner.
Kriegsheimkehrer Hans Richter, in: … und über uns der Himmel, 1947, Regie: Josef von Baky.
Dr. Johannes Jensen, in: Föhn, 1950, Regie: Rolf Hansen.
Dr. Heinrich Blank, in: Vom Teufel gejagt, 1950, Regie: Viktor Tourjansky.
Fernlastfahrer Heinrich Schlüter, in: Nachts auf den Straßen, 1952, Regie: Rudolf Jugert.
Jonny/General Oronta, in: Jonny rettet Nebrador, 1953, Regie: Rudolf Jugert.
Hannes Wedderkamp, in: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, 1954, Regie: Wolfgang Liebeneiner.
Oberkellner Karl Knesebeck, in: Der letzte Mann, 1955, Regie: Harald Braun.
Generaldirektor Mathias Clausen, in: Vor Sonnenuntergang, 1956, Regie: Gottfried Reinhardt.
Rittmeister Baron Gisbert von Bomberg, in: Der tolle Bomberg, 1957, Regie: Rolf Thiele.
Käpt'n Jonny Jensen, in: Das Herz von St. Pauli, 1957, Regie: Eugen York.
Kriminal-Oberkommissar Otto Friedrich Dennert, in: Der Greifer, 1958, Regie: Eugen York.
Paul Hinrichs, in: Der Mann im Strom, 1958, Regie: Eugen York.
Filmografie:
Eberhard Spiess, Hans Albers. Eine Filmographie, 1977.
Michaela Krützen, Hans Albers. Eine deutsche Karriere, 1995, S. 409–436 (Stummfilme) u. S. 437–451 (Tonfilme).
Verzeichnis der Theaterrollen:
Michaela Krützen, Hans Albers. Eine deutsche Karriere, 1995, S. 401–405.
Monografien und Sammelbände:
Hans Kafka, Hans Albers. Das Märchen einer Karriere, 1931.
Aros [Alfred Rosenthal], Hans Albers. Wie er ist und wie er wurde, 1931.
Hans Joachim Schlamp, Hans Albers, 1939.
Christoph Funke, Hans Albers, 1966.
Joachim Cadenbach, Hans Albers, 1975.
Uwe Jens Schumann, Hans Albers. Seine Filme, sein Leben, 1980.
Otto Tötter, Hans Albers. Hoppla, jetzt komm ich!, 1986.
Hans-Christoph Blumenberg, In meinem Herzen, Schatz… Die Lebensreise des Schauspielers und Sängers Hans Albers, 1991.
Knuth Weidlich (Hg.), Der blonde Hans. Mosaiksteine seines Lebens, 1992. (P)
Klaus Kreimeier, Die Ufa-Story. Geschichte eines Filmkonzerns, 1992, S. 221 f., 245, 256, 264, 334, 338–342, 387–389, 408 u. 442 f. (P)
Michaela Krützen, Hans Albers. Eine deutsche Karriere, 1995. (P)
Filmmuseum Potsdam (Hg.), Hans Albers. Ein Leben in Bildern, 1997. (P)
Matthias Wegner, Hans Albers, 2005.
Michael Grisko, Hans Albers in Berlin, 2015. (P)
Aufsätze und Lexikonartikel:
[Peter Spiegel], Art. „Albers, Hans (Philipp August)“, in: Herbert Holba/Günter Knorr/ders. (Hg.), Reclams deutsches Filmlexikon. Filmkünstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, 1984, S. 17. (P)
Joachim Reichow/Michael Hanisch, Art. „Albers, Hans“, in: dies., Filmschauspieler A–Z, 61987, S. 13 f. (W)
Dietrich Kuhlbrodt, Der renitente Star. Hans Albers, in: Hans-Michael Bock/Michael Töteberg (Hg.), Das Ufa-Buch. Kunst und Krisen, Stars und Regisseure, Wirtschaft und Politik, 1992, S. 376–382.
N. N., Art „Albers, Hans“, in: C. Bernd Sucher (Hg.), Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker, 21999, S. 17.
[Ingrun Spazier], Art. „Hans Albers“, in: Hans-Michael Bock (Hg.), CineGraph. Lexikon zum deutschsprachigen Film Lfg. 41, 1999. (Loseblattausgabe)
Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz, Art. „Hans Albers“, in: dies., Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars, 2000, S. 12 f. (W)
Kai Weniger, Art. „Hans Albers“, in: ders., Das große Personenlexikon des Films, Bd. 1 (2001), S. 49–51. (W)
Sabine Hock, Art. „Albers, Hans“, in: Frankfurter Personenlexikon. (Onlineressource) (P)
Ausstellung:
Hans Albers. Mannsbild der Ufa. Foyerausstellung zum Jubiläum „100 Jahre Ufa“, Filmmuseum Potsdam 2017. (weiterführende Informationen)
Dokumentarfilm:
Shiva und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches, 1993/94, Regie: Hans Georg Andres/Michaela Krützen. (weiterführende Informationen)
In meinem Herzen, Schatz…, 1989, Regie: Hans-Christoph Blumenberg. (weiterführende Informationen)
Dokudrama:
Die Liebe des Hans Albers, 2021, Regie: Carsten Gutschmidt. (weiterführende Informationen)
Hans Albers, in: filmportal.de.
Hans Albers, in: Internet Movie Database (IMDB).
Hans Albers. Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, in: YouTube.
Interview mit Schauspieler Hans Albers, Aus der Kultur v. 2.11.1948, in: NDR Retro.
22.09.1891. Geburtstag von Hans Albers, WDR ZeitZeichen v. 22.9.2016, in: WDR·5.
Fotografie, 1925, Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln, Abbildung in: Michaela Krützen, Hans Albers. Eine deutsche Karriere, 1995, Abb. 25, S. 54.
Fotografie, 1947, Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln, Abbildung in: Michaela Krützen, Hans Albers. Eine deutsche Karriere, 1995, Abb. 90, S. 295.
Bronzestatue v. Jörg Immendorff (1945–2007), 1986/1999, Hans-Albers-Platz, Hamburg-St. Pauli (weiterführende Informationen)
Bronzestatue v. Jörg Immendorff (1945–2007), 1997, Düsseldorfer Medienhafen (weiterführende Informationen)