Lebensdaten
um 1471 – 1529
Geburtsort
Nürnberg
Beruf/Funktion
Bürgermeister von Nürnberg ; Losunger ; Diplomat
Konfession
mehrkonfessionell
Normdaten
GND: 117070904 | OGND | VIAF: 15536542
Namensvarianten
  • Nützel, Kaspar I.
  • Nützel, Kaspar von
  • Nützel, Kaspar
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Nützel, Kaspar, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117070904.html [29.03.2024].

CC0

  • Biographie

    Nützel: Kaspar N., aus einem der ältesten Nürnberger Patriciergeschlechter entsprossen, Sohn des Gabriel N. und der Agnes Hirsvogel, wurde um das Jahr 1471 zu Nürnberg geboren. Aus seiner Jugendperiode wird nur das eine bekannt, daß er die Rechte studirte. Seit 1499 war er mit Klara Held, der Tochter des Leonhard Held, vermählt, die ihm 21 Kinder gebar. Nach seines Vaters Tode, der am 20. Mai 1501 eintrat, kam er Ostern 1502 in den Rath und stieg verhältnißmäßig schnell zu den höheren Aemtern empor. 1503 wurde er alter Bürgermeister, 1514 kam er in das Collegium der älteren Herrn und|erhielt nach Anton Tetzel's Sturz im selben Jahre noch die Pflegschaft des St. Klaraklosters, sowie die Verwaltung des Secretinsiegels. An Jakob Groland's Statt, der wegen Altersschwäche 1515 auf das Zinsmeisteramt resignirte, übernahm er auch diese Stelle, wurde dann nach dessen Tode im selben Jahre Pfleger bei St. Lorenzen als „derselben kirchen nahe gesessen“ und 1524 an Stelle des wegen Leibesschwachheit abdankenden Anton Tucher zum obersten Hauptmann, zweiten Losunger und Spitalpfleger erwählt.

    Nützel's hervorragende Bedeutung wurde im Rath schon bald erkannt und voll gewürdigt. Vor allen anderen erschien er zu den schwierigsten diplomatischen Missionen berufen. Bereits 1504 sendet ihn der Rath an das Landgericht zu Ansbach oder an den Hof zu Heidelberg, in den folgenden Jahren nach Bamberg und Würzburg. Seitdem vergeht bis 1517 kein Jahr, in welchem er nicht mit den wichtigsten Geschäften betraut gewesen wäre. Er war ständiger Botschafter und Bundesrath auf den Versammlungen des schwäbischen Bundes von 1509—1515, vertrat die Stadt allein oder mit anderen auf Reichs- und Städtetagen, hatte die Interessen des Raths am kaiserlichen Hof und den Höfen der Fürsten wahrzunehmen. Es waren Interessen der gewichtigsten Natur, die einen Mann von der energischen und zähen Art Nützel's erforderten. Gerade damals machte sich das Unwesen der Plackerei und des Stegreifritterthums in erschreckendster Weise breit. Heinz Baum, Heinrich v. Gutenstein, Göz v. Berlichingen, Jorg Trummer, die Thüngen u. a. bedrohten durch Fehde, Raub und Nahme den blühenden Handel der Städte. Hier war es an erster Stelle Nürnberg, das durch seinen Gesandten beim schwäbischen Bunde ernstlich abzuhelfen bestrebt war. Bei dem oft lauen Verhalten der Bundesstände hatte N. seine ganze Kraft und seinen ganzen Einfluß einzusetzen, um bessere Verhältnisse herbeizuführen. Fernerhin handelte es sich um die Erstreckung, Reorganisation und Stärkung des Bundes durch Hereinziehen weiterer Mitglieder wie der Bischöfe von Würzburg, Bamberg und Eichstädt, des Pfalzgrafen Ludwig von Baiern und des Herzogs Ulrich von Würtemberg. Die Erweiterung des Bundes durch Aufnahme dieser und anderer Fürsten und Städte soll N. aus dem Grunde betreiben, um eine Minderung der Bundessteuer, wodurch sich Nürnberg als eine der höchst veranlagten Städte besonders beschwert fühlte, herbeizuführen, wie er auch noch insbesondere angewiesen wird, auf eine Ermäßigung des Nürnberger Beitrags zur Bundeshilfe, die der Kaiser für den Krieg in Venedig und zur Sicherstellung der Grafschaft Tirol gefordert hatte, oder auf eine Gleichstellung mit anderen Reichsstädten wie Ulm und Augsburg zu dringen. Zu den ferneren Aufgaben Nützel's gehörte es, die bedeutenden Errungenschaften des Landshuter Erbfolgekrieges, um die man noch immer Sorge trug, auf diplomatischem Wege zu sichern.

    Seit dem Jahre 1515 übernehmen dann Lienhard Groland und Christoph Kreß mehr und mehr Nützel's diplomatische Geschäfte, aber wol nur aus dem Grunde, weil der Rath seine erprobte Kraft im eigenen Hause nicht länger entbehren mochte oder konnte. 1521 sehen wir ihn indeß wieder zusammen mit Lienhard Groland, Dr. Marsilius und Lazarus Spengler auf dem Reichstage zu Worms, 1523 und 1524 in der Commission, die zur Feststellung der pfälzischen Grenzen abgeordnet wurde, 1528 auf den Tagleistungen zu Heilsbronn, Schwabach, Schönberg und Lauf zur Beilegung der mit Markgraf Georg von Brandenburg bestehenden Irrungen. Noch in seinem Todesjahr wurde er mit Christoph Kreß und Sigmund Fürer zur Aufrichtung der Ordnung nach Wendelstein entsandt. Schon diese höchst umfassende Thätigkeit beweist Nützel's Bedeutung und Tüchtigkeit. Sie zeigt sich nicht minder in seiner übrigen Wirksamkeit. Unter jenen Männern, die für die Einführung der Reformation im Nürnberger Rath eine erfolgreiche Thätigkeit entfalteten, ist er mit den ersten zu nennen, wenn nicht|gerade ihm wegen feines energischen Durchgreifens das meiste Verdienst zugesprochen werden muß. Camerarius bezeichnet als die einflußreichsten des Raths N., Hieron. Ebner und Lazarus Spengler, letzterer freilich seiner Stellung nach nur Rathschreiber, in Wirklichkeit aber die bewegende und leitende Kraft. Auffallend und für die thatsächliche Stellung Nützel's höchst bezeichnend ist es, daß, Camerarius ihn vor dem ersten Losunger Ebner nennt. In Ebner's Charakter bildeten Mäßigung, Milde, Sanftmuth den Grundzug, in N. dagegen wohnte ein hoher, gewaltiger und durchdringender Geist. Als Staatsmann nach Wissen und Können unübertroffen, war er durch eine besondere Energie und Zähigkeit, die bisweilen in Härte überging, ausgezeichnet. In dem, was er nach reiflicher Ueberlegung als das für den Staat zuträglichste erkannt hatte, ließ er sich weder durch Liebe noch Haß beirren. Und drang er mit seiner Meinung nicht durch, so konnte er seinen Eifer und seine Absichten verbergen, aber wenn man schon glaubte, er habe sich seines Planes entschlagen, so trat er unversehens zu günstigerer Zeit wieder mit demselben hervor und wußte ihn so darzulegen, daß er die allgemeine Billigung fand. So ergänzten sich die beiden Männer, die damals das Staatsruder lenkten, auf das Glücklichste zum Wohle des Gemeinwesens, ja sie scheinen auf ihren Platz gestellt, um dem Gedanken der Reformation in ihrer Vaterstadt zum Siege zu verhelfen.

    Schon von Anfang an trat N. voll und ganz für die reformatorische Bewegung ein. Mit Hier. Ebner, Hier. Holzschuher, Christoph Scheurl, Anton Andreas und Martin Tucher, Lazarus Spengler, Sigmund und Christoph Fürer, Albrecht Dürer bildete er jenen Kreis hervorragender und gleichgesinnter Männer, dessen Mittelpunkt der gelehrte und bedeutende Johannes Staupitz war. Luther's Thesen hatte N. übersetzt, Scheurl sandte sie nach Augsburg und Ingolstadt. In Nützel's Wohnung nahe der St. Lorenzkirche (L. 327) versammelte sich die junge evangelische Gemeinde und ebendort fand auch die erste Taufe nach dem neuen Ritus statt. Auch für den weiteren Ausbau der Kirche ist er nicht ohne Verdienst. Mit den maßgebenden Persönlichkeiten des Raths, der auch hier willig den Eingebungen des weitblickenden Spengler folgte, bewirkte er die Umgestaltung der gelehrten Schule zu St. Egidien. Als Organisator berief man keinen Geringeren als Melanchthon und scheute im Uebrigen weder Mühe noch Kosten, um die neue Schöpfung durch Gewinnung hervorragender Lehrkräfte einem Glanze entgegen zu führen, der Luther zu dem Ausspruch bewegen konnte, daß keine hohe Schule vordem, Paris selbst nicht ausgenommen, so wohl mit Legenten versorgt gewesen wäre. Es kann nicht Wunder nehmen, daß die Einführung der Reformation auf Widerstand stieß und daß letzterer dann wieder Maßregeln gewaltthätiger Natur erzeugte. In Nürnberg war es unter den Klöstern vornehmlich das von St. Klara, das sich der neuen Lehre gegenüber durchaus abwehrend verhielt, Maßnahmen, die dann gegen dasselbe in Anwendung kamen, wie die Verdrängung der als Beichtväter und Prediger wirkenden Barfüßermönche, die Einsetzung von Predigern, die der neuen Richtung angehörten, die Abschaffung der hergebrachten Ceremonien und der Ordenstracht, die Versuche jeder Art, die Nonnen von ihrer Ordensregel abwendig zu machen und sie dem neuen Bekenntniß zu gewinnen, fanden die volle Billigung Nützel's. Als Pfleger des Klosters, zu dessen Aebtissin er vordem in freundschaftlichen Beziehungen gestanden, ließ er selbst kein Mittel unversucht. Aber seine ganze Ueberredungskunst, die sich bald freundlich zusprechend, bald drohend in persönlicher Einwirkung sowol als in einem umfassenden brieflichen Verkehr äußerte, erwies sich machtlos gegenüber der Ueberzeugungstreue und der Standhaftigkeit der gelehrten und edlen Aebtissin Charitas, der Schwester Wilibald Pirkheimer's, und der ihr treu ergebenen Nonnen. Nützel's Energie steigert sich hier bis zur Härte und|Ungerechtigkeit. Wiederholt macht er sie für die drohende Gefahr und das Blutvergießen der aufständischen Bauern mit verantwortlich. Wie er ihnen anzeigt, daß der evangelisch gesinnte Karthäuserabt und der Prediger bei St. Sebald im Kloster predigen werden, fügt er fast höhnend hinzu: „Unser herrgott macht geseltzsam rutten, damit er vns will straffen, dyweil wir sunst von unser abgotterei nit wollen loßen.“

    Kurz, in den meisten Briefen, die der Pfleger an die Aebtissin gerichtet hat, gibt sich das unausgesetzte Bestreben kund, die Nonnen auf jede Weise zum neuen Bekenntniß herüberzuziehen. Erst als Melanchthon bei seiner Anwesenheit in Nürnberg im J. 1525 gemeinschaftlich mit N. das Kloster besuchte und auf die Aeußerung der Aebtissin, sie erhofften von der Gnade Gottes und nicht von ihren Werken ihr Heil, den bemerkenswerthen Ausspruch that, daß sie ebensowol im Kloster als in der Welt selig werden könnten, wurde auch die Stimmung des Pflegers eine mildere und er hörte auf, die Nonnen in ihren Gewissen zu bedrängen. Nützel's schroffes Vorgehen — das darf übrigens bei seiner Beurtheilung nicht übersehen werden — entsprang seiner tiefinnersten Ueberzeugung. Dabei reizte wol auch den mächtigen Rathsherrn, der an einen unbedingten Widerspruch nicht gewohnt war, am wenigsten aber von solcher Seite, die vollständig ablehnende Haltung der gelehrten Nonne, die sich in ihren Ueberzeugungen weder durch Zuspruch noch Drohungen beirren ließ und ihren Standpunkt fest und bestimmt auch durch die Schrift und Kirchenväter zu begründen wußte. Neben seinem religiösen Eifer aber wurde N. noch durch rein politische Beweggründe in seiner Haltung bestimmt. Bei der allgemeinen Strömung zu Gunsten der neuen Lehre, wie sie in Nürnberg bis hinab in die unteren Volksschichten sich Bahn gebrochen, bei dem Widerwillen, ja Haß, den sich die Orden nicht zum wenigsten durch eigene Verschuldung zugezogen hatten, bei den nachtheiligen Folgen, die N. von einer zwiespältigen Predigt fürchtete, war seine Stellung nicht gerade verwunderlich und vom politischen Standpunkt aus nicht ohne Berechtigung, wenn auch gerade das Klarakloster zu irgendwelchen Klagen durchaus keinen Anlaß geboten hatte. Es war die Anschuldigung erhoben worden, Melanchthon sei nicht als Organisator, sondern um den Orden ein Ende zu bereiten, mit Nützel's Zuthun nach Nürnberg berufen worden. Das Gegentheil sei wahr, bemerkt er in einem Briefe an die Aebtissin; jene selbst, die dies behauptet hätten, wären die Vertilger, er aber, so Gott wolle, mit seiner Gnade ein Handhaber guter Polizei, ja auch ihres Klosterlebens, soweit dieses „pillich christlich besten soll“. Man muß N. im übrigen nachrühmen, daß er ein treuer Pfleger des Klosters war, und Charitas Pirkheimer selbst bittet ihn auf das Inständigste, er möge auch fernerhin seinem Erbieten nach ihr Pfleger, Schützer und Beschirmer bleiben. Sie selbst begehrten keinen Wechsel, wollten nicht, daß das Urlaubgeben bei ihnen stände, sondern befählen das Gott ihrem getreuen Vater,... ihrethalben solle er keinen andern Urlaub erhalten, als durch den Tod, er möge den Leikauf empfangen „von Christo unserm herrn etc.“

    Wirkte so die Reformation einerseits trennend und entfremdend auf die Gemüther, so knüpfte sie doch andererseits auch zahlreiche und feste Freundschaftsbande. Bemerkenswerth ist der freundschaftliche Verkehr, in dem N., wie es scheint, seit dem Nürnberger Reichstag vom Jahre 1522 mit dem Hochmeister Albrecht von Preußen stand. Es ist ein anmuthendes Verhältniß, das hier Fürst und Patricier miteinander verband. Der Hochmeister und spätere Herzog richtete zahlreiche Briefe an den Nürnberger Rathsherrn, die uns leider nur zum geringsten Theil bekannt geworden sind. Ihm gegenüber äußerte er seine besondere Freude, „daß die Nürnberger Prediger so stattlich im Weingarten des Herrn und sonderlich das Nachtmahl des Herrn belangend arbeiteten“. Dann dankt er ihm wieder|(15. April 1528), daß er sich der Beilegung der Streitigkeiten zwischen der Stadt und seinem Bruder annehme, woraus er sein christliches zu Friede und Einigkeit geneigtes Gemüth erkenne, und bittet ihn, an dem Friedenswerk weiter mitzuarbeiten. Für die zugeschickte neue Zeitung und die übersandten Bücher spricht er seinen Dank aus und ersucht ihn um häufige Briefe, da er ihm ja durch Kaufleute viel Botschaft könne zukommen lassen, während er selbst gleichfalls einen regen brieflichen Verkehr in Aussicht stellt. „Und es bedarf der Bitte und Entschuldigung nicht“, fährt er sodann fort, „daß wir Euch so hoch erheben und zuviel zulegen sollten, des Ihr nicht würdig wäret. Wir wissen wohl, daß wir von Geburt ein Fürst, aber des christlichen Wesens achten wir Euch nichts geringer denn uns, da wir im Glauben in Christo alle Brüder und Glieder sind. Deswegen bedarf es der Entschuldigung gar nicht. Ihr sollt Euch auch zu uns nicht anders verlassen und vertrösten als zu Eurem christlichen Bruder, der Euch mit besonderen Gnaden und Willen geneigt ist.“ 1529 spricht er seinem geliebtesten Bruder, wie er ihn nennt, wegen seiner Kränklichkeit sein Beileid aus und sucht ihn durch Hoffnung und Trost aufzurichten. Aber N. war, als Herzog Albrecht diesen Brief schrieb, wol kaum noch unter den Lebenden. Er starb am 25. September 1529 „christlich und allein in gott hoffend", wie sein gleichnamiger Sohn in seinen kurzen Familienaufzeichnungen angemerkt hat. „Das rottlauf, so er so gar hitzig an peden schenkeln gehabt“, bemerkt er noch, „hat in von vnden zum leib hinauf ertötet; gleichwol hat man in auch geschnitten vnd die lungen schadhaft an im funden.“

    • Literatur

      Will und Nopitsch. — Lochner, Lebensläufe berühmter Nürnberger. —
      Joach. Camerarius, Historia accurata de Philippi Melanchthonis vitae ingressu, progressu et egressu etc., Lipsiae 1723. —
      Magnus Dan. Omeis, Oratio parentalis ... viri Dn. Gabrielis Nützelii etc. ( 1687). — M. Jac. Bruno, Oratio de vita et obitu ... Dn. Georg. Pauli Nuzeli ( 1643). —
      Siebenkees, Materialien zur Nürnbergischen Geschichte. 2. Bd. —
      Waldau, Vermischte Beiträge etc., Bd. 1 u. 3. —
      Denkwürdigkeiten der Charitas Pirkheimer, Aebtissin von St. Clara zu Nürnberg, herausg. von Dr. C. Höfler im 15. Bericht des histor. Vereins zu Bamberg. —
      v. Soden, Beiträge zur Geschichte der Reformation. —
      v. Soden und Knaake, Christoph Scheurl's Briefbuch. — Dr. W. Möller, Andreas Osiander. —
      Dr. Theod. Pressel, Laz. Sprengler. —
      Die einschlägigen Raths- und Briefbücher sowie die Stadtrechnungen im k. Kreisarchiv Nürnberg. — Familienaufzeichnung Kaspar Nützel's des jüngeren, geb. 1499, in der Bibliothek des germanischen Nationalmuseums. MS. 17,003. 2°.

  • Autor/in

    Mummenhoff.
  • Zitierweise

    Mummenhoff, Ernst, "Nützel, Kaspar" in: Allgemeine Deutsche Biographie 24 (1887), S. 66-70 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117070904.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA