Lebensdaten
1618 – 1676
Geburtsort
Trier
Sterbeort
Ehrenbreitstein
Beruf/Funktion
Kurfürst und Erzbischof von Trier
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 100442234 | OGND | VIAF: 42186416
Namensvarianten
  • Karl Caspar
  • Karl Kaspar
  • Leyen, Carl Kaspar von der
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Zitierweise

Karl Kaspar von der Leyen, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd100442234.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    Aus rhein. Adelsgeschl. mit Stammsitz Gondorf/Mosel, seit 14. Jh. nach auf Felsen erbauter Burg Name a Petra = v. d. Ley;
    V Damian (1583–1639), kurtrier. Amtmann, Statthalter in Trier, S d. Michael (1536–76) u. d. Eva v. Pallant;
    M Anna Katharina (1587–1666), T d. Anton Waldbott v. Bassenheim, Landhofmeister in Koblenz, u. d. Katharina v. Metternich;
    B Damian Hartrad ( 1678), EB v. Mainz (s. NDB III);
    N Johann VIII. Hugo v. Orsbeck ( 1711), EB v. Trier (s. NDB X).

  • Biographie

    1630 Domizellar, 1641 Kapitular, 1648 Domsänger in Trier, war K. mit dem Domkapitel 1645 nach Köln ausgewichen, als der aus kaiserlicher Gefangenschaft entlassene alte Kurfürst Philipp Christoph von Sötern mit französischer Hilfe seine Herrschaft in dem Kurstaat wieder aufrichtete. Als Sötern 1649 unter Mißachtung des Wahlrechts des Kapitels den von ihm zum Dompropst erhobenen Philipp Ludwig von Reiffenberg zu seinem Koadjutor ernannte, warben seine Gegner in Köln Truppen, an deren Spitze K. und der Domherr Kratz von Scharfenstein Koblenz besetzten und vor Trier erschienen, wo Sötern nach Abzug der französischen Besatzung sich in seinem Palast blockiert sah. Auf Drängen einer aus Kurmainz, Kurköln und Bamberg gebildeten Reichskommission stimmte K. einem Ausgleich mit dem Kapitel und der Vornahme einer Koadjutorwahl zu, bei der am 11.7.1650 9 Stimmen auf K., 6 auf Kratz fielen. Trotz neuer Umtriebe Söterns wurde der vom Kaiserhof unterstützte K. vom Papst bestätigt. Durch den Tod Philipp Christophs am 4.2.1652 gelangte er zur Kurwürde. Nach Verpflichtung auf eine dem Domkapitel weitgehende Mitregierung einräumende Wahlkapitulation wurde er am 12.3.1652 inthronisiert und am 15.9. zum Bischof geweiht.

    Seine erste Aufgabe war Herstellung der Ordnung und Wiederaufbau in dem während des 30jährigen Krieges schwer getroffenen Kurstaat. Dessen wichtigste Festung, der Ehrenbreitstein, war ihm von den dort liegenden kaiserlichen Truppen schon 1650 eingeräumt worden. Größere Schwierigkeiten bereitete es, das Land von Völkern des in den Frieden nicht eingeschlossenen Herzogs von Lothringen zu säubern: Erst 1654 wurde der von ihnen besetzte Hammerstein eingenommen. Den Anspruch der Abtei Sankt Maximin auf Reichsunmittelbarkeit wußte K. abzuwehren und sie zur Anerkennung seiner Landeshoheit bei Bewilligung jurisdiktioneller Sonderrechte zu bringen. Kaiserliche Gelder, die ihm nach seiner Beteiligung an der Wahl des jungen Habsburgers Ferdinand IV. zum römischen König zuflossen, verwandte er zum Ausbau der Anlagen des Ehrenbreitstein, in die auch das an dessen Fuß gelegene Tal mit der von Sötern errichteten Philippsburg einbezogen wurde. Ohne die Stadt Trier zu vernachlässigen, hat ihn doch deren exponierte Lage veranlaßt, seinen Sitz in Ehrenbreitstein zu nehmen, wohin 1657 auch der berühmte Heilige Rock gebracht wurde. Noch fehlt eine genauere Untersuchung über seine innenpolitischen Maßnahmen, immerhin läßt sich soviel erkennen, daß er, solange Frieden herrschte, um fortschrittliche Entwicklung von Verwaltung, Wirtschaft, Wohlfahrt und Bildung bemüht gewesen ist. Mit dem Domkapitel und mit den in Kurtrier nur noch aus dem Klerus und den Vertretern von Städten und Ämtern bestehenden Landständen scheint er einen modus vivendi gefunden zu haben. Wenn eine neue gerechtere Einrichtung im Steuerwesen und durch gewerbepolitische Verordnungen die Sicherung des heimischen Handwerks und die Förderung der Tuchherstellung angestrebt wurden, so sollte das Ziel der Rechtseinheit durch das 1668 erlassene kurtrierische Landrecht erreicht werden. Dabei mögen tüchtige an die Universität Trier berufene Juristen mitgewirkt haben. Im übrigen nahm die Hochschule dank dem Einsatz von Gelehrten aus dem Jesuitenorden einen Aufschwung. Mit dessen Hilfe wurde zugleich durch Volksmissionen und bessere Christenlehre das religiöse Leben erneuert. Auf Grund einer Stiftung des Lütticher Domdechanten Bocholtz-Orey für adelige Theologen gründete K. 1667 in Trier das Seminarium Lambertinum, daneben erhielten bürgerliche Studenten eine Reihe von Freistellen. Erwähnt seien noch die Errichtung eines Knabenwaisenhauses und ein Regulativ für Krankenhäuser.

    Wenn K. nach der Tradition seinen Untertanen als Vater des Vaterlandes erschienen sein soll, so widersprechen solcher Wertung freilich Urteile von Zeitgenossen, wie des französischen Diplomaten Gramont, der an dem|„grand mangeur et franc buveur“ nur die Trinkfestigkeit bewundernswert fand, ihm aber Geist, Kenntnisse und Bildung absprach. Doch dabei hat wohl die Enttäuschung über seine außenpolitische Haltung die Feder geführt. Trotz seiner offensichtlichen Anhänglichkeit an das Kaiserhaus hatte man in Paris gehofft, ihn, der sich an den Unionsbestrebungen westdeutscher Fürsten zur Sicherung von Ruhe und Frieden beteiligt hatte, ebenso wie seine Kollegen von Köln und Mainz auf Unterstützung der französischen Reichspolitik festlegen zu können. Bei der Frankfurter Kaiserwahl von 1657/58 hat er indessen nicht nur nach einigem Schwanken für die Erhebung des Erben der Habsburgermonarchie Leopold gewirkt, sondern auch den Beitritt zu dem gegen ein österreichisches Übergewicht gebildeten Rheinbund trotz aller Bemühungen des mit ihm verwandtschaftlich und bisher auch politisch verbundenen Mainzer Kurfürsten Johann Philipp von Schönborn verweigert. Gegen ihn erhobene Vorwürfe blinder Abhängigkeit von Wien oder von auf Wien eingeschworenen Persönlichkeiten seiner Umgebung waren jedoch nicht berechtigt, vielmehr leitete ihn in erster Linie die Sorge um die Interessen des Reichs und seines Landes. Er war entschlossen, zu deren Nutzen zwischen Österreich/Spanien und Frankreich zu lavieren. So fand er sich angesichts drohenden Auftretens des mächtigen Nachbarn im Westen und der Zurückhaltung Österreichs 1660 zu Verträgen mit Frankreich bereit, durch die er sich gegen Zugeständnisse in Grenzfragen die Anerkennung seiner Metropolitanrechte über Metz, Toul und Verdun und die Zusage einer Pension zum Eintritt in den Rheinbund verpflichtete, den er Anfang 1662 vollzog. Wenn er dann auch in den nächsten Jahren den französischen Wünschen zu folgen schien, hielt er doch Kontakt mit der anderen Seite, mit der er sich nach der Offenbarung der französischen Expansionsabsichten durch den Devolutionskrieg und der damit zusammenhängenden Auflösung des Rheinbunds auch vertraglich verband. Noch hat er dann, als der französische König 1672 sich zum Angriff auf Holland anschickte, den drohenden Forderungen des an seinem Hof erscheinenden Ministers Louvois auf Zulassung des Durchmarschs französischer Truppen zugestimmt, indessen ließen ihn Konflikte mit deren Offizieren und Kommissaren und die Sorge vor einem Zugriff auf den Rheinpaß von Koblenz Beziehungen zu dem spanischen Generalstatthalter in Brüssel und zu den zur Unterstützung der Holländer anmarschierenden Brandenburgern und Österreichern aufnehmen. Trotz der Warnungen des französischen Gesandten, sich nicht den mächtigen und siegreichen König zum Feind zu machen, wurde im Hauptquartier des kaiserlichen Feldherrn Montecuccoli am 31.12.1672 der Beitritt Kurtriers zu der gegen Frankreich gerichteten Allianz unterzeichnet. Die Folge war die Sicherung des Ehrenbreitsteins durch kaiserliche Truppen, zugleich aber die Besetzung Triers und eines großen Teils des Erzstifts durch die Franzosen. Was nutzte es K., daß seine Klagen beim Reichstag zu der Reichskriegserklärung an Frankreich beitrugen, ohnmächtig mußte er vom Ehrenbreitstein aus der Aussaugung seiner Lande durch Feind und Freund zusehen. Erst im Sommer 1675 sah er nach dem Sieg der Verbündeten an der Konzer Brücke Trier befreit; der Krieg, der erhebliche Besatzungen fremder Truppen in den trierischen Plätzen notwendig machte, dauerte aber an. Seinen Abschluß hat K., der schon Anfang 1672 seinen Neffen Johann Hugo von Orsbeck zu seinem Koadjutor hatte wählen lassen, nicht mehr erlebt.

  • Literatur

    ADB 15;
    J. Marx, Gesch. d. Erzstifts Trier V, 1864;
    J. Leonardy, Gesch. d. Trier. Landes u. Volkes, 1870;
    J. Baur, Philipp v. Sötern II, 1914;
    J. Lehnen, Btrr. z. kf.-trier. Pol. unter K. K. v. d. L. 1652–76, Diss. Straßburg 1914;
    G. Kentenich, Gesch. d. Stadt Trier, 1915;
    W. Möller, Stammtafel d. mediatisierten Hauses v. d. Leyen, 1050;
    R. Pillorget, La France et l'Électorat de Trèves au temps de Charles-Gaspard de la Leyen (1652–79), in: Revue d'hist. diplomatique 78, 1964;
    Recueil des Instructions aux Ambassadeurs et Ministres de France 28, États Allemands 3, L'Électorat de Trèves, hrsg. v. G. Livet, 1966.

  • Porträts

    Gem. (Koblenz. Mittclrhein-Mus., u. Trier, Bischöfl. Generalvikariat);
    Kupf. v. J. A. Graff, P. Kilian, J. Sandrart, M. Lang, P. de Jode, J. G. Waldreich, F. Bouttats, vgl. Singer II, Allg. Bildniskat. VI, 1932, Nr. 15556.

  • Autor/in

    Max Braubach
  • Zitierweise

    Braubach, Max, "Karl Kaspar von der Leyen" in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 265-266 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100442234.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Karl Kaspar, Erzbischof und Kurfürst von Trier 1652—1676, gehörte dem alten rheinischen Geschlechte der von der Leyen an und war am 18. Dec. 1618 geboren, am 1. Juni 1676. Er wurde am 11. Juli 1650 von der Mehrheit (9 Stimmen) des Trierer Domcapitels zum Coadjutor des 86jährigen, an Händen und Füßen gelähmten, aber bis an sein Lebensende ränkevollen und starrsinnigen Erzbischofs Philipp Christoph (von Soeteren), dessen franzosenfreundliche Politik dem Erzstifte, wie dem Deutschen Reiche so großes Unheil zugezogen hat, gewählt, von diesem aber wegen seiner habsburgischen Gesinnung verworfen und an seiner Statt der von der Minderheit (6 Stimmen) des Capitels erwählte Hugo Eberhard Cratz von Scharfenstein als Coadjutor und Nachfolger verkündet. Da indessen der Kaiser, die Reichsstände und der Papst sich für K. K. erklärten, dem bereits am 20. Juli 1650 die Festung Ehrenbreitstein überliefert worden war, und zudem Hugo Eberhard selber auf die ihm zugefallene Würde verzichtete, so gab der alte Kurfürst nachträglich seine Zustimmung zu der Ernennung Karl Kaspars. Am 19. Januar 1651 empfing dieser die päpstliche Bestätigung und bestieg, nachdem Philipp Christoph am 7. Febr. 1652 gestorben war, am 12. März dess. Is. den erzbischöflichen Thron. Dem neuen Regenten, der in seinem 35. Lebensjahr zur Herrschaft gelangte und ein kräftiger, stark gebauter Mann war, fehlte es nicht an geistigen Eigenschaften, die nöthig waren zur Erhebung seines Landes aus der tiefen Zerrüttung, in die es der erst vor kurzem beendigte 30jährige Krieg gestürzt hatte, welcher nach des Erzbischofs Philipp Christophs eigener Schätzung die Einwohnerzahl des Erzstiftes um 300 000 Seelen vermindert hatte. Auch war K. K. vom besten Willen dazu beseelt. Auf die große Politik seines Vorgängers, die das Unglück des Landes wesentlich mit herbeigeführt hatte, verzichtend, suchte er innerhalb des ihm überwiesenen kleineren Kreises im nothwendigsten und Nächstliegenden zu bessern. Wiederherstellung der durch den Krieg zerstörten Wohnungen, Verbesserung der Rechtspflege, Hebung des Ackerbaues und des Gewerbfleißes, das waren die Punkte, denen K. K. unausgesetzt, unter häufig in Anspruch genommener Mitwirkung seiner Landstände, seine Fürsorge widmete. Daneben wurde auch die Gefahr künftiger Kriege ins Auge gefaßt und für eine bessere Bewehrung des Landes gesorgt, insbesondere wurden die Festungswerke von Coblenz und Ehrenbreitstein in besseren Stand gesetzt, Arbeiten, die im J. 1672 vollendet waren und im wesentlichen bis 1802 Stand gehalten haben. Die Hoffnungen auf eine längere Zeit des Friedens und des Gedeihens der Volkswohlfahrt im trierschen Lande aber wurden sehr bald durch die neuen, von der französischen Raubsucht und Ländergier herbeigeführten kriegerischen Störungen wieder vernichtet und vergebens schloß Kurfürst K. K. Bündnisse über Bündnisse mit den benachbarten weltlichen und geistlichen Fürsten, mit dem Kaiser, ja sogar, wenn schon widerwillig genug, mit Frankreich selber, um seinem unglücklichen Lande die Bedrückungen, Beraubungen und Verheerungen, die mit den Durchmärschen und Einquartierungen verbunden waren, zu ersparen. Schließlich, im J. 1673, bemächtigten sich die Franzosen, um den Kurfürsten von der Zurücknahme des vertragsmäßig den Franzosen zustehenden Durchzugsrechtes, an die er nicht einmal dachte, abzuschrecken, Triers und der Moselbrücke, woran sich nach und nach die Besetzung des ganzen Erzstiftes durch die Franzosen anschloß. Kurfürst K. K. rief gegen diese unerhörte, durch nichts begründete Vergewaltigung auf dem Reichstage zu Regensburg am 10. October 1673 die Hülfe des Reiches an, die ihm nach dem damaligen langsamen Gange der Dinge in ernstlicher Form erst um die Mitte des J. 1675 zu Theil wurde, nachdem Trier und seine nächste Umgebung durch die französischen Commandanten, namentlich den brutalen, gewissenlosen de Vignory, unsäglich gelitten hatten. Erst im September 1675 übergab der französische Marschall Crequi die Stadt, in die er sich nach seiner Niederlage bei Tawern an der Mosel am 11. August geworfen hatte, an die Verbündeten. Des nunmehr nach zweijähriger französischer Schreckensherrschaft wieder hergestellten Friedens sollte sich Kurfürst K. K. nicht lange mehr erfreuen. Bereits im J. 1672 hatte ihn seine Kränklichkeit dazu bewogen, einen Coadjutor in der Person seines Neffen Johann Hugo von Orsbeck anzunehmen. Er starb am 1. Juni 1676 zu Thal Ehrenbreitstein in der daselbst von seinem Vorgänger Philipp Christoph erbauten Burg. Zu den Handlungen, durch welche sich K. K. um sein Land verdient gemacht hat, gehören noch die Gründung des Knaben-Waisenhauses zu Trier, die Stiftung von Stipendien behufs Ausbildung tüchtiger Geistlicher, die Ausstattung der Freiherrlich v. Buchholz-Orey’schen Stiftung an der Universität zu Trier für adeliche Geistliche mit 12 Freistellen etc. Höchst dankenswerth waren auch seine Bemühungen um die Regelung der Justiz-Pflege und der Rechtsprechung durch die Herausgabe des „Chur-Trierischen Landrechts“ von 1668. Drei Jahre nach dem Tode des Kurfürsten, im Jahre 1679, erstand ihm ein begeisterter Lobredner in der Person des Pastors Franz Xaver Trips zu Honnef, dessen schwungvolle lateinische Distichen unter Anspielungen auf die Bedeutung des Familiennamens des Gefeierten ("Petra sum“ etc.) die deutsche Gesinnung Karl Kaspars und seine unerschütterliche Anhänglichkeit an das Reich und das habsburgische Kaiserhaus preisen.

    • Literatur

      Leonardy, Geschichte des trierischen Landes und Volkes. Trier u. Saarlouis 1870.

  • Autor/in

    Endrulat.
  • Zitierweise

    Endrulat, Bernhard Ferdinand Julius, "Karl Kaspar von der Leyen" in: Allgemeine Deutsche Biographie 15 (1882), S. 364-365 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100442234.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA