Lebensdaten
unbekannt
Beruf/Funktion
Adelsfamilie
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 1020728582 | OGND | VIAF: 233340437
Namensvarianten
  • Senger und Etterlin, von (seit 1919)
  • Senger, Edle von (ab 1767)
  • Senger, von (Reichsadel 1758)
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Orte

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Zitierweise

Senger, von (Reichsadel 1758), Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1020728582.html [20.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Die Stammreihe der oberfränk. Familie beginnt mit Johann Sigmund S. (1610–79), fürstbfl. bamberg. Rat u. Baumeister. Sein Sohn Johann Eucharius (–1714), auf Rickelshausen, Dr. iur. utr., wurde 1690 Syndikus der Reichsritterschaft in Schwaben (Kt. Hegau), 1709 ksl. Rat, sein Enkel Johann (1691–1761, Reichsadel 1758), auf Rickelshausen, Rat und Oberamtmann d. Stifts Säckingen, verheiratet mit Christine v. Etterlin (1696–1777), wurde geadelt. Johanns Sohn Johann Nepomuk (1730–81), Dr. theol., wurde Chorherr und Kapitular in Säckingen, Eucharius Kapuziner in Laufenburg/Rhein, Karl Franz Xaver ( 1768), Dr. theol., Pfarrer in Zell (Wiesenthal), Fridolin (1722–96), auf Rickelshausen, Hof- u. Regierungsrat d. Dt. Ordens u. Obervogt zu Blumenfeld, begründete die bad., sein Bruder Anton die im 19. Jh. erloschene österr. Linie. Fridolins Sohn Joseph (1757–1819) war fürstl. ötting. Justizrat, sein gleichnamiger Sohn (1782–1866) verkaufte 1826 Rickelshausen.

  • Familienmitglieder

  • Zitierweise

    Schmidt, Wolfgang, "Senger, von" in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 258 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd1020728582.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA