Engels, Odilo
- Lebensdaten
- 1928 – 2012
- Geburtsort
- Rheydt (heute Mönchengladbach)
- Sterbeort
- Erftstadt (Rheinland)
- Beruf/Funktion
- Historiker ; Mediävist ; Theologe
- Konfession
- römisch-katholisch
- Normdaten
- GND: 119116960 | OGND | VIAF: 68942169
- Namensvarianten
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- Engels, Karl Wilhelm Leo Godegisel Odo Odilo
- Engels, Odilo
- Engels, Karl Wilhelm Leo Godegisel Odo Odilo
- Engels, Carl Wilhelm Leo Godegisel Odo Odilo
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Personen in der NDB Genealogie
Personen im NDB Artikel
- Ansgar Frenken (geb. 1954)
- Eduard Junyent i Subirà (1901–1978)
- Emilio Sáez Sánchez (1917–1988)
- Frederic Udina i Martorell (1914–2011)
- Georg Gresser (geb. 1962)
- Gerhard Lubich (geb. 1964)
- Heinrich Büttners (1908–1970)
- Johannes Laudage (1959–2008)
- Johannes Spörl (1904–1977)
- Johannes Vincke (1892–1975)
- Ludwig Vones (geb. 1948)
- Manfred Groten (geb. 1949)
- Miguel Ángel Ladero Quesada (geb. 1943)
- Pius Bonifacius Gams’ (1816–1892)
- Rolf Große (geb. 1958)
- Sebastian Scholz (geb. 1962)
- Stefan Weinfurter (1945–2018)
- Ursula Vones-Liebenstein (geb. 1947)
- Walther Holtzmann (1891–1963)
Orte
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Engels, Karl Wilhelm Leo Godegisel Odo Odilo
1928 – 2012
Historiker, Mediävist
Odilo Engels’ Forschungsschwerpunkte waren v. a. die mittelalterliche Kirchen- und Verfassungsgeschichte sowie die Historiografie. Zudem leistete er wichtige Beiträge zur Ibero-Mediävistik. Mit seiner Monografie „Die Staufer“ (1972), ergänzt durch Aufsätze zur politischen und ideologischen Herrschaftsausübung dieses Adelshauses, setzte er in der Bewertung der Herrscherpersönlichkeiten und deren Einbindung in den politischen und gesellschaftlichen Kontext neue Forschungsakzente.
Lebensdaten
Odilo Engels (InC) -
Autor/in
→Ursula Vones-Liebenstein (Köln)
-
Zitierweise
Vones-Liebenstein, Ursula, „Engels, Odilo“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/119116960.html#dbocontent
Engels besuchte seit 1938 das Stiftisch-Humanistische Gymnasium in München Gladbach (heute Mönchengladbach). Als Flakhelfer von Januar 1944 bis Februar 1945 eingezogen, legte er im Dezember 1946 das Sonderabitur für Kriegsteilnehmer ab und studierte von 1947 bis 1954 Geschichtswissenschaft, Klassische Philologie und Katholische Theologie an den Universitäten Bonn und Münster. Das Theologicum absolvierte Engels im Dezember 1950 in Bonn. Im Februar 1954 wurde er mit der Dissertation „Johannes von Gaeta als Hagiograph“ in Bonn bei Walther Holtzmann (1891–1963) zum Dr. phil. promoviert. Die mittelalterliche Papstgeschichte blieb eines seiner Forschungsfelder.
Eine Mitte der 1950er Jahre an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München begonnene Edition der „Traditionen, Urkunden und Urbare des Klosters Münchsmünster“ (erschienen 1961), ließ Engels zunächst unvollendet, da ihn ein Forschungsstipendium der Görres-Gesellschaft von 1958 bis 1961 nach Barcelona führte, wo er in katalanischen Archiven und Bibliotheken zur Verfassungsgeschichte Aragóns forschte und Material für seine Habilitationsschrift sammelte. Gelehrte wie Frederic Udina i Martorell (1914–2011), Eduard Junyent i Subirà (1901–1978), Emilio Sáez Sánchez (1917–1988) und Miguel Ángel Ladero Quesada (geb. 1943) sowie Johannes Vincke (1892–1975) in Freiburg im Breisgau, wo Engels von 1961 bis 1966 als Assistent am Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte wirkte, prägten sein Forschungsinteresse für das mittelalterliche Spanien, dessen kirchliche und politische Strukturen, sowie dessen Beziehungen zu den europäischen Mächten, v. a. zum Papsttum.
1966 holte Johannes Spörl (1904–1977) Engels an das Seminar für mittelalterliche Geschichte der Universität München, wo er sich im Februar 1966 mit der Studie „Schutzgedanke und Landesherrschaft im östlichen Pyrenäenraum“ über den Papstschutz und die Landesherrschaft in den Grafschaften der Spanischen Mark habilitierte. Seit Mai 1966 unterrichtete er in München als Privatdozent für Mittlere und Neuere Geschichte, seit September 1966 als beamteter Universitätsdozent und seit September 1970 als Wissenschaftlicher Rat. 1966 von der Pius-Stiftung mit der Arbeit am Papsturkundenwerk der „Hispania Pontificia“ (heute Iberia Pontificia) betraut, unternahm er in den folgenden Jahrzehnten mehrere Archivreisen in die Kirchenprovinzen Toledo und Santiago de Compostela, u. a. nach Madrid, Toledo, Segovia, Covarrubias, Silos und Sigüenza.
Im Oktober 1971 wechselte Engels als Nachfolger Heinrich Büttners (1908–1970) an die Universität Köln auf eine Professur für Mittlere und Neuere Geschichte und setzte seine Publikationstätigkeit zur mittelalterlichen Geschichte Spaniens fort. Nach Vinckes Tod 1975 übernahm er die Schriftführung der „Spanischen Forschungen" und war seit 1977 Mitherausgeber des „Lexikons des Mittelalters“, zu dem er 70 Artikel v. a. zur Geschichte Spanien und Südfrankreichs beitrug. 1987 erschien sein Überblick zur politischen Geschichte Spaniens im „Handbuch der europäischen Geschichte“; 1989 wurden seine Studien und Aufsätze zur Rechts- und Verfassungsgeschichte Spaniens im Sammelband, „Reconquista und Landesherrschaft“ veröffentlicht. Engels Arbeiten führten zu einer Vertiefung der kulturellen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Spanien. Sein methodischer Ansatz einer Verknüpfung intensiver Quellenstudien mit verfassungsrechtlichen Fragestellungen gaben der Erforschung der Kontakte der spanischen Reiche zum mittelalterlichen Papsttum neue Impulse.
Engels’ drittes großes Forschungsgebiet war die Geschichte des staufischen Herrscherhauses. Nach vielen Spezialstudien erschien 1972 seine Gesamtdarstellung „Die Staufer“, die zu einem Standardwerk wurde und von den Vorstellungen des 19. Jahrhunderts mit ihrer Heldenverehrung der Herrscherpersönlichkeiten abstrahierend, der Forschung durch eine stringente Analyse historiografischer und diplomatischer Quellen sowie der Berücksichtigung landesgeschichtlicher Aspekte zahlreiche neue Denkanstöße gab.
Seit den 1970er Jahren forschte Engels zur rheinischen Geschichte. 1983 erschien in der dreibändigen „Rheinischen Geschichte“ sein grundlegender Beitrag zum Hochmittelalter, 1988 sein richtungsweisender Aufsatz „Grundlinien der rheinischen Verfassungsgeschichte im 12. Jahrhundert“. Hierin deutete er auf prosopografischer Grundlage und durch Untersuchung der verfassungsrechtlichen Gegebenheiten die Herrschaftsverhältnisse im Rheinland des 12. Jahrhunderts neu: einem südlichen, stärker lehnsrechtlich ausgerichteten Herrschaftsgebiet mit den Zentren Mainz und Trier stand ein nördliches, mehr landrechtlich geprägtes mit Köln als Mittelpunkt gegenüber, das somit ein Gegengewicht zu den zentralistischen und erbrechtlichen Bestrebungen der Staufer bot.
In seinen letzten Jahren widmete er sich der Arbeit am „Geschichtlichen Atlas der Rheinlande“, von dem zwei Bände über die „Klöster und Stifte“ erschienen. In den 1980er Jahren plante Engels mit Stefan Weinfurter (1945–2018) eine Neuauflage von Pius Bonifacius Gams’ (1816–1892) „Series episcoporum ecclesiae catholicae occidentalis“ nach erweiterten prosopografischen Gesichtspunkten, von der von 1982 bis 1992 vier Lieferungen zu den beiden Teilbänden 5 und 6 erschienen. Wegen hochschulpolitischer Verpflichtungen und Herausgebertätigkeiten konnte Engels nicht alle begonnenen Projekte und Ansätze zum Abschluss bringen, weder eine geplante Edition der Papsturkunden der Kirchenprovinz Toledo und die Regesten für diesen Raum noch eine Geschichte der Konzilien im Bereich der Krone Kastilien.
Zu Engels Schülerinnen und Schülern gehören neben Weinfurter u. a. Ansgar Frenken (geb. 1954), Georg Gresser (geb. 1962), Rolf Große (geb. 1958), Manfred Groten (geb. 1949), Johannes Laudage (1959–2008), Gerhard Lubich (geb. 1964), Sebastian Scholz (geb. 1962), Ursula Vones-Liebenstein (geb. 1947) und Ludwig Vones (geb. 1948).
1958 | Mitglied der Görres-Gesellschaft, Köln |
1971 | Mitglied des Bundes Freiheit der Wissenschaft, Bonn |
1975–2010 | Mitglied des Rotary Clubs Köln am Rhein |
1978–1994 | Vorsitzender der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bonn |
1971 | Mitglied des Verbands Deutscher Historiker (heute Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands) |
1981–2008 | Mitglied der wissenschaftlichen Kommission des Geschichtlichen Atlas der Rheinlande |
1983 | Mitglied des Mediävistenverbands, Frankfurt am Main |
1993 | Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt |
2002 | Wissenschaftspreis der Stauferstiftung Göppingen |
Nachlass:
Universitätsarchiv Köln, Zugang 887. (weiterführende Informationen)
Sächsische Landesbibliothek Dresden, Forschungsstelle für vergleichende Ordensforschung. (Privatbibliothek)
Weitere Archivmaterialien:
Universitätsarchiv München, E-II-1237 (Personalakte des Akademischen Senats), O-XIV-380 (Personalakte der Philosophischen Fakultät) u. O-VII-71. (Habilitationsgesuch)
Universitätsarchiv Köln, Zugang 197/631. (Berufungsverfahren des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Geschichte)
Gedruckte Quellen:
Rheinische Geschichtsforschung heute. Ein Gespräch mit Prof. Odilo Engels, in: Geschichte in Köln 14 (1983) S. 5–12.
Monografien und Sammelwerke:
Odilo Engels/Matthias Thiel, Die Traditionen, Urkunden und Urbare des Klosters Münchsmünster, 1961.
Schutzgedanke und Landesherrschaft im östlichen Pyrenäenraum (9.–13. Jahrhundert), 1970. (Habilitationsschrift)
Die Staufer, 1972, 92010.
Stauferburgen am Oberrhein, 1977.
Egon Boshof/Odilo Engels/Rudolf Schieffer, Rheinische Geschichte, Bd. 1,3: Hohes Mittelalter, hg. v. Franz Petri/Georg Droege, 1983.
Klöster und Stifte von der Merowingerzeit bis um 1200, Geschichtlicher Atlas der Rheinlande. Beiheft 9,2, Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, NF 12,1b,9,2, 2006.
Klöster und Stifte von der Merowingerzeit bis um 1300, Geschichtlicher Atlas der Rheinlande. Beiheft 9,2, 2006.
Herausgeber und Mitherausgeber:
Päpste und Papsttum, 1971–2010.
Kölner Historische Abhandlungen, 1971–1993.
Spanische Forschungen der Görres-Gesellschaft, 1975–2010.
Lexikon des Mittelalters, 1977–1998.
Historisches Jahrbuch, im Auftrag der Görres-Gesellschaft, 1978–2005.
Series episcoporum ecclesiae catholicae occidentalis, 1982–1992.
Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, 1981–2008.
Geschichte des Christentums (dt. Ausgabe), 1991–2010.
Lexikon für Theologie und Kirche, 11 Bde., 31993–2001.
Aufsätze:
Johannes von Gaeta als Hagiograph. Ein Beitrag zur Geschichte der Stilschule von Montecassino, in: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 35 (1955), S. 1–45. (Diss. phil.)
Der Reichsgedanke auf dem Konstanzer Konzil, in: Historisches Jahrbuch 86 (1966), S. 80–106.
Zur Konstanzer Konzilsproblematik in der nachkonziliaren Historiographie des 15. Jahrhunderts [1972], in: Remigius Bäumer (Hg.), Die Entwicklung des Konziliarismus, 1976, S. 329–359.
Der Dom zu Speyer im Spiegel des salischen und staufischen Selbstverständnisses, in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 32 (1980), S. 27–40.
Der Pontifikatsantritt und seine Zeichen, in: Segni e riti nella chiesa altomedievale occidentale, 1986, S. 707–766.
Der Reichsbischof in ottonischer und frühsalischer Zeit, in: Irene Crusius (Hg.), Beiträge zu Geschichte und Struktur der mittelalterlichen Germania Sacra, 1989, S. 135–175.
Theophano, the Western Empress from the East, in: Adelbert Davids (Hg.), The Empress Theophano. Byzantium and the West at the Turn of the First Millennium, 1995, S. 28–48.
Die kaiserliche Grablege im Speyerer Dom und die Staufer, in: Joachim Dahlhaus/Arnim Kohnle (Hg.), Papstgeschichte und Landesgeschichte. Festschrift für Hermann Jakobs zum 65. Geburtstag, 1995, S. 227–254.
Friedrich II. Vollendung und Untergang des Kaisertums, in: Martina Neumeyer (Hg.), Mittelalterliche Menschenbilder, 2000, S. 185–204.
Überlegungen zur ottonischen Herrschaftsstruktur, in: Berndt Schneidmüller (Hg.), Otto III.–Heinrich II. Eine Wende?, 2000, S. 267–325.
Die Königsgräber der nachsalischen Zeit, in: Caspar Ehlers/Helmut Flachenecker (Hg.), Die deutschen Königspfalzen, Bd. 6, 2005, S. 175–181.
Lexikonartikel:
Art. „Orden, Ordenswesen“, in: Karl Rahner (Hg.), Sacramentum mundi. Theologisches Lexikon für die Praxis, Bd. 3, 1969, S. 884–921.
Art. „Geschichte – Geschichtsschreibung – Geschichtsphilosophie, VI: Von Augustin bis zum Humanismus“, in: Gerhard Krause/Gerhard Müller (Hg.), Theologische Realenzyklopädie, Bd. 12, 1984, S. 608–630.
Bibliografie:
Köln. Stadt und Bistum in Kirche und Reich des Mittelalters. Festschrift für Odilo Engels zum 65. Geburtstag, hg. v. Hanna Vollrath/Stefan Weinfurter, 1993, S. 761–768.
Aufsätze und Zeitungsartikel:
Stefan Weinfurter, Das neue Bild der Staufer. Zur Verleihung des Wissenschaftspreises an Prof. Dr. Odilo Engels, in: Karl-Heinz Rueß, Der deutsche Orden in Europa, hg. v. Udo Arnold, 2004, S. 107–113. (P).
Nikolas Jaspert, Die deutschsprachige Mittelalterforschung und Katalonien. Geschichte, Schwerpunkte, Erträge, in: Zeitschrift für Katalanistik 17 (2004), S. 155–226, hier S. 167 f. u. 173.
Oliver Jungen, Kaiser Friedrich II. wird immer noch überschätzt. Er spricht fließend Spanisch und Staufisch. Dem Kölner Mediävisten Odilo Engels zum achtzigsten Geburtstag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24.4.2008, Nr. 96, S. 35.
Festschrift:
Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert. Festgabe zu seinem sechzigsten Geburtstag, hg. v. Erich Meuthen/Stefan Weinfurter, 1988 (P)
Reconquista und Landesherrschaft. Studien zur Rechts- und Verfassungsgeschichte Spaniens im Mittelalter, 1989. (Onlineressource)
Hanna Vollrath/Stefan Weinfurter (Hg.), Köln. Stadt und Bistum in Kirche und Reich des Mittelalters. Festschrift für Odilo Engels zum 65. Geburtstag, 1993. (P)
Nachrufe:
Ludwig Vones, Odilo Engels (1928–2012), in: Historisches Jahrbuch 132 (2012), S. 381–383.
Ludwig Vones, Odilo Engels (1928–2012), in memoriam, in: Anuario de historia de la Iglesia 21 (2012) S. 543 f. (Onlineressource)
N. N., Nachruf, in: Rotary Magazin (2012), H. 5, S. 121.
Ursula Vones-Liebenstein, Odilo Engels (1928–2012), in: Francia 40 (2013), S. 475 f. (Onlineressource)
Fotografie, ca. 1993, Abbildung in: Hanna Vollrath/Stefan Weinfurter (Hg.), Köln. Stadt und Bistum in Kirche und Reich des Mittelalters. Festschrift für Odilo Engels zum 65. Geburtstag, 1993, Frontispiz.
Fotografie, Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt. (Onlineressource)