1889–1961, Übersetzerin, Lyrikerin, Schriftstellerin

 Maria Mathi, ca. 1960, Quelle: Stadtmuseum Hadamar, Fotograf(in): unbekannt.

1891 – 1962, Einrichtungsphysiologe

1839 – 1906, kath. Theologe

1877 – 1942, Pädagogin; Vorträge üb. höhere Mädchenbildung

1857 - 1935, gehörte im Kaiserreich der Partei der Konservativen (langjähriger Landesvorsitzender in Württemberg); 1900-1918 Abgeordneter in der Zweiten Kammer des württembergischen Landtags (seit 1908 Vorsitzender der Fraktionsgemeinschaft der Konservativen mit dem Bund der Landwirte); 1913-1918 Präsident der Zweiten Kammer des württembergischen Landtags; 1918 beteiligte er sich an der Gründung der DNVP, deren Landesorganisation in Württemberg die Württembergischen Bürgerpartei war; ab 1919 Abgeordneter in der Verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für die Deutschnationale Volkspartei; württ. Personaladel

1578 - 1651, 1604 Heirat mit Rudolf III. von Helfenstein (-Gundelfingen) (gest. 1627)

1636 - 1682, Geistlicher

1916 - 1989, dt. Keramikerin; 1934-36 Kunstgewerbeschule Stuttgart, 1941-42 Fortsetzung des Stud. an der Akad. für angewandte Kunst München; 1942 Beginn der Zusammenarbeit mit Liesel Schmarje in der "Meersburger Keramik"; 1964 Verlegung der Werkstatt nach Heiligenberg/Bodensee; 1953 Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk (Keramik) Baden-Württemberg

1825 - 1895, Poln. Gräfin

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