1635 – 1686, evangelischer Theologe

1901 – 1974, Maler; Reisender

1913 - 2001, Dt. Politiker, 1967-1976 Mitglied des Deutschen Bundestages

1876 - 1954,

1752 - 1814, Amtmann; Amtschreiber; Feldauditor

1895 - 1983, In den 20er Jahren Oberarzt in Leizig, später an der Universitätsklinik Berlin. 1939 wurde er Dozent für Neurologie und Psychiatrie an der medizinischen Fakultät der Universität Berlin und ab 1943 außerplanmäßiger Professor. Im November 1938 übernahm Heinze die Leitung der Landesanstalt Görden im gleichnamigen Stadtteil von Brandenburg an der Havel. Ab 1954 Leiter der Jugendpsychiatrischen Klinik beim niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf.

1897 - 1967, Reichstagsabgeordneter der NSDAP; SA-Führer; Dt. Politiker; Leiter der "Nationalpolitischen Erziehungsanstalt" [Napola] in Bensberg

1649 - 1693, Ehefrau des Wunstorfer Bürgermeisters Philipp Krick

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