1492 – 1563, klevischer Diplomat; Humanist

1485 – 1540, Wirtschaftspionier in Polen; schlesischer Bergmann; Hüttenmann

1890 – 1947, Kirchenmusiker; Organist

1898 – 1941, Musiker; Geiger; Leiter eines Tanzorchesters.

1547 – 1625, Mediziner; Pathologe; Leibarzt Herzog Friedrich Wilhelms von Sachsen

geboren 1552 oder 1553 , Arzt

1670 – 1747, Mediziner

1764 - 1833, lebte als Reisemarschall meist in Paris

1873 - 1960, Franz. Komponist

1889 - 1927, 1914-1918 Hauptmann der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika. 1920 schied er aus dem Heer aus. Danach war er für das Sammeln und Sichten des Materials für die Geschichte des ostafrikanischen Feldzuges beim Schutztruppenamt bzw. bei der Kolonialzentralverwaltung zuständig. Desweiteren war er Adjutant des Stabschefs der Oberleitung der Organisation „Escherich", sowie Bürovorstand und Buchhalter bei der Theresientaler Kristallglasfabrik. 1936 Ernennung zum Regierungsrat im Reichsdienst bei der Forschungsanstalt für Kriegs und Heeresgeschichte in Potsdam. 1938 erfolgte die Beförderung zum Oberregierungsrat.

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