1894 – 1954, reformierter Theologe; Pfarrer

1892 – 1937, evangelischer Theologe

1888 – 1918, Schriftsteller

1812 - 1880, Approbationsjahr 1838

1877 - 1957, reformierter Theologe; Pfarrer in Meiderich, Bremen, Elberfeld; Moderator des Reformierten Bundes, 1933 Mitglied des Dreier-Kollegiums in Loccum (Niedersachsen); Mitglied der Bekennenden Kirche

1874 - 1947, Jüdischer Kaufmann, gründete 1909 das Maschinenhaus Jakob de Jonge in Weener; 1933/34 Häftling in den Konzentrationslagern Börgermoor und Lichtenburg und 1938 im Konzentrationslager Sachsenhausen; Anfang 1939 Emigration der Familie de Jonge in die Niederlande, wo sie im Untergrund den Holocaust überlebte

1938 - 2015, Abitur am Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer; Studium der Geschichte, Germanistik und Niederlandistik in Köln und Göttingen; 1968 Promotion in Göttingen bei Georg Schnath; seit 1974 tätig an der Landesbibliothek Oldenburg, verantwortlich für ihren Umzug an den Pferdemarkt; seit 1988 Ltd. Direktor der Landesbibliothek; bis 2003 Bearbeiter der Oldenburgischen Bibliographie; 2003 Ruhestand; 2005 Landschaftsmedaille der Oldenburgischen Landschaft

1975 - , Fächer: Geschichte, Deutsch, Politik

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