1874 – 1968, Maler; Architekt; Entwerfer

1868 – 1952, Hygieniker

1867 – 1953, Technischer Chemiker

1707 – 1748, evangelischer Theologe

1877 – 1962, Zoologe

1838 - 1919, Lehrer (gelehrt von 1869-1908) an d. Kgl. Höheren Gewerbschule, spätere Techn. Staatslehranstalten, spätere Kgl. Gewerbeakademie, (wohnte 1882: Schillerpl. 25); Fachgebiete: Maschinentechnik, Mechanik, Spinnereimechanik, Maschinenlehre, Brauereimechanik und Wasserleitungsbau, Maschinenzeichnen, Konstruieren, Mechanische Technologie; um 1902: Geh. Hofrath, Profess., Direct. d. Techn. Staatsslehranstalten, Amtszeit: 1885-1908, (wohnte 1902: Albertstr. 19); Werdegang: nach Absolvierung (1861) eines technischen Studiums am Polytechnikum Dresden und einer mehrjährigen Tätigkeit in der Praxis unterrichtete Berndt an den Technischen Staatslehranstalten Chemnitz; 1879 übernahm er die Leitung der Materialprüfanstalt für Metalle; seit 1898 wirkte er als ordentliches Mitglied in der Technischen Deputation Sachsen und vertrat die Sächsische Staatsregierung in den Direktorien der Höheren Webschule in Chemnitz, der Wirkschule in Limbach und der Fachgewerbeschule für Spielwaren in Grünhainichen

1914 - 2003, Präses der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens

1937 - , Emeritierter Professor

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