1731 – 1811, Kameralist; württembergischer Hof- und Domänenrat in Stuttgart

1545 – 1616, Arzt; Astrologe; Iatromathematiker; Naturphilosoph

1933 - 1980, Biologe, Forstwissenschaftler

1725 - 1806, Sohn des Metzgers u. Ochsenwirts Michael Hartmann in Plieningen bei Stuttgart; Schulmeister am hzgl. Waisenhaus in Ludwigsburg u. altwürttembergischer Pietist; sein Bildnisstich wurde von Johann Caspar Lavater in die Physiognomischen Fragmente aufgenommen

1843 - 1899, Dt. Kunsthistoriker, Professor an der Kunstgewerbeschule in München

1888 - 1982, Dt. Allgemeinarzt; Studium der Medizin an den Universitäten Tübingen, Kiel und Berlin; nahm am Ersten Weltkrieg in Nordostfrankreich teil; 1915 Beförderung zum Leutnant; ab 1915 beim württembergischen Feldlazarett als Assistenzarzt tätig; nach dem Ersten Weltkrieg als praktischer Arzt in Geroldshausen tätig

1835 - 1921, Präparator

1843 - 1918, Rektor der Friedrich-Eugens-Realschule in Stuttgart

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