1856 – 1918, Kolonialpolitiker

1919 – 2000, Erfinder; Unternehmer

1879 – 1956, Journalist; Schriftsteller

1928 - 1980,

1890 - 1970,

1652 - 1731, Tochter von Hans Dehneke (Bürgermeister in Peine) und Margaretha Dehneke (aus Peine); in 1. Ehe verheiratet mit Hermann Grotevendt (Kirchen-Provisor der Kirche St. Nicolai und Brauer in Peine); in 2. Ehe mit Heinrich Daniel Piper (Ratskämmerer in Peine)

1696 - 1734, Adjunkt seines Schwiegervaters seit 1717, des 1. Pfarrers in Peine; Magister

1812 - 1873, 1847 Ministerialreferent im Innenministerium in Hannover, 1857 Regierungsrat. Von 1857 bis 1864 wirkte Hoppenstedt als Regierungsrat in Burgwedel, danach in Peine, wo er von 1870 bis 1873 preußischer Amtshauptmann im Amt Peine war. Hoppenstedt war bis zur Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen 1866 Mitglied des Hannoverschen Staatsrats.

1910 - 2003, 1937 - 1952 und seit 1957 tätig bei der Ilseder Hütte in Peine, zuletzt seit 1970 als Werksdirektor der Peine-Salzgitter AG, seit 1969 Honorarprofessor an der Bergakademie Clausthal

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