1705 – 1765, Tuchfabrikant

1882 – 1958, Erzähler

1874 – 1937, Bergbaufachmann; Direktor an der Bergschule Essen; Professor an der TH Aachen; Verfasser des Lehrbuch der Bergbaukunde

1724 – 1786, Tuchfabrikant

1774 – 1834, Tuchfabrikant

1880 – 1965, Textilunternehmer

1884 - 1978, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Straßburg; 1912 Promotion zum Dr. phil. an der Univ. Straßburg; danach als Konservator bei den Württembergischen Landeskunstsammlungen in Stuttgart tätig; korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI)

1231 - , Genannt auch "Frau von Mundelo"; Tochter des Grafen Otto II. von Ravensberg (gest. 11.11.1244) und seiner Frau Sophie; geborene Gräfin von Oldenburg-Bruchhausen (gest. 1261 oder 1262); Wurde aus politischen Gründen 1238 als Siebenjährige mit dem Grafen Heinrich von Tecklenburg verlobt und 1242 verheiratet; 1251 heiratete Jutta nach dem frühen Tode ihres ersten Ehemannes den Edelherren Walram von Limburg-Montjoie (Monschau) aus der Eifel; 1252 verkauften Walram von Montjoie; seine Frau Jutta sowie deren Mutter Sophie ihren gesamten Ravensberger Besitz und damit große Teile des Emslandes an Fürstbischof Otto II. von Münster; Jutta von Ravensberg lebt in den Sagen; Gedichten und Balladen des Emslandes und im Oldenburger Raum fort; vornehmlich als Frau von Mundelo; eine Verballhornung des Namens Montjoie (Monschau)

1937 - 1991, Ungar.-dt. Maler

1933 - 2017, Mitglied des Deutschen Bundestages 04.11.1980-29.03.1983; 9. WP

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