1556 – 1608, Kirchenlieddichter; Kirchenliedkomponist; Theologe

1879 – 1952, Arzt; Pionier der freien Geisteskranken- und Süchtigenfürsorge; Internist

1732 – 1808, Jurist

1558 – 1632, evangelischer Theologe; Kirchenlieddichter; Superintendent

1742 – 1816, evangelischer Theologe; Superintendent

1763 – 1836, Baumeister

1842 – 1922, Politiker; Gründer der nationalliberalen Korrespondenz

1618 – 1695, Professor der Theologie in Tübingen

1553 – 1623, Pädagoge; Rektor

1848 - 1909, Pädagoge; Direktor des Domgymnasiums Naumburg; Studierte in Göttingen klassische Philologie; Am Krieg gegen Frankreich 1870/71 nahm er als Freiwilliger teil. Ostern 1872 kehrte er nach Göttingen zurück und promovierte dort auf Grund seiner Abhandlung: „De Themistoclis Plutarchaei fontibus“ zum Dr. phil. in Dezember 1872. Im Juli 1873 bestand er die Prüfung pro facultate docendi und legte sein Probejahr am Gymnasium zu Wernigerode ab. Michaelis 1874 wurde er am Pädagogium Unserer Lieben Frauen in Magdeburg als ordentlicher Lehrer angestellt und folgte nach 1 ½ Jahren Ostern 1876 einer Berufung als erster Adjunkt an die Kgl. Landesschule Pforta. Ostern 1881 wurde er hier zum Oberlehrer und 1889 zum Professor ernannt. Am 2. August 1893 wurde er als Direktor am Dom-Gymnasium zu Naumburg eingeführt. In den Schulprogrammen hat er veröffentlicht:

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