1803 – 1877, Naturwissenschaftler

1962 - , Schwerpunkt: Indianistik und Geschichte Nordamerikas, Rockmusik, NS-Geschichte

1976 - , Apotheker

1880 - 1972, Arbeitete im experimentalphonetischen Laboratorium des Collège de France in Paris bei Jean-Pierre Rousselot. Anschließend arbeitete er an verschiedenen Gymnasien unter anderem in Düren, Essen, Mönchengladbach und Köln. 1921 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das phonetische Institut der Universität Hamburg berufen. Seit 1921 wirkte er zunächst als Dozent später als Professor für deutsche Philologie an der Universität in Riga. Von 1925 bis 1933 oblag ihm die Ausbildung der Studienreferendare als Dozent und Fachlehrer für Sprechkunde am Pädagogischen Seminar in Hamburg-Altona. Von 1933 wirkte er bis zu seiner, von den nationalsozialistischen Behörden veranlassten, Pensionierung im Hamburger Gymnasium Christianeum als Studienrat.

1929 - 2018, Dt. Theologe, Dompropst in Erfurt, Weihbischof des Bistums Erfurt von 1995-2004

1852 - 1897, 1875 Leiter der Stettiner Musikschule, Musikdirektor 1886 in Elberfeld, ab 1888 in Düsseldorf, 1896 auch Dirigent des Hildener gemischten Chores "Harmonie"

1980 - , Professor für Archäo- und Paläogenetik am Interfakultären Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Tübingen (2010-2014); Promotion an der Universität Leipzig 2008

1980 - , Dipl.-Soz. ; Forschungsinteressen: Kultur- und Wissenssoziologie, Erinnerungskultur, italienische Zeitgeschichte

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