1847 – 1922, Jurist

1885 – 1937, Germanist

1874 - 1954, Pflanzenbauwissenschaftler

1907 - 1984, Nach der Promotion 1935 wurde er Assistent am Preußischen Wörterbuch. 1939 wurde er Dozent für Volkskunde an der Hochschule für Lehrerbildung in Elbing. Teilnahme am Zweiten Weltkrieg. Nach 1940 leitete er in Krakau die Sektion für Rasse- und Volkstumsforschung am Institut für Deutsche Ostarbeit. 1947-1955 Studienrat in Oldenburg (Oldenburg). Schon 1952 erging an ihn der Auftrag, das Preußische Wörterbuch fortzuführen. Als die Wörterbuchstelle 1955 nach Kiel verlegt und dem Germanistischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität angegliedert wurde, kehrte Riemann nach Kiel zurück. Er erhielt eine Dozentur für Deutsche Volkskunde und Mundartforschung. Die CAU ernannte ihn zum apl. Professor (1963) und zum Wissenschaftlichen Rat (1964). 1972 wurde er pensioniert.

1890 - 1986, Von 1939 bis 1945 Lehrbauftragter für Kartensammlung und Kartographie im Lehrgebiet Vermessungswesen der Fachabteilung für Bauingenieurwesen an der Fakultät II für Bauwesen (ab WS 1942/43 Fakultät II B für Bauingenieurwesen) der Technischen Hochschule Berlin.

1925 - 2009, Schiffsbauschlosser

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