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1854 – 1912, Meereskundler
1858 – 1938, Mediziner; Facharzt für Verdauungskrankheiten
1885 – 1953, Chemiker; Materialforscher; Ingenieur
1842 – 1910, Chirurg
1873 - 1942, Buchhändler; Antiquar
1910 - 2002, Brit. Historiker dt. Herkunft, arbeitete am Institut für Jüd. Angelegenheiten
1939 - 1986, 1970/71 Maurerlehrling, Studium am Literaturinstitut in Leipzig, seit 1958 freischaffend, Jugenbuchautor, Nationalpreis der DDR, Kunstpreis des FDGB, Theodor-Körner-Preis, Erich-Weinert-Medaille der FDJ, Schriftstellerverband
1918 - 1989, Mitarbeiter des Volksbildungsamtes in Magdeburg. Zu seinem Aufgabenbereich zählte die Betreuung des Museums- und Archivwesens, des Zoos und der Stadtgeschichtsforschung sowie des Naturschutzes. Die Stadt Magdeburg und das Naturkundemuseum wurden während des Krieges total zerstört. Freytag nahm am Wiederaufbau des Museums teil und initiierte die ersten naturkundlichen Ausstellungen. Bereits ab 1945 widmete er sich dem Aufbau einer neuen Spezialsammlung von Salamandern und Molchen. 1970 endete seine Mitarbeit. 1951 wurde Freytag Redakteur beim Volk und Wissen Verlag in Ost-Berlin. 1954 wechselte er als Fachredakteur und später als stellvertretender Chefredakteur zum Akademie-Verlag Berlin. 1970 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum des Zentralinstituts für Molekularbiologie der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1978 Promition, 1983 Pensionierung.
geboren 1848, erwähnt 1897,
- 1839, Lotterieeinnehmer