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1756 – 1837, Schulmann; Philologe
1820 – 1901, Politiker; Rechtsanwalt; sächsischer Geheimrat; Vizepräsident des Reichstags 1880-1883; Präsident der sächsischen Zweiten Kammer 1891-1898; Verleger
1624 – 1673, Kaufmann in Leipzig
geboren 1935, Maler; Graphiker
1568 - 1648, 1592 Studium in Jena; vor 1599-1608 Kantor in Eisleben; 1608-1626 ev. Pfarrer in Thondorf (Mansfelder Land); 1627-1648 Diakon an St. Nicolai in Eisleben
1885 - 1975, Lehrer in Döbeln, Oelsnitz bei Großenhain, ab 1909 in Dresden. Ab 1949 lebte er im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz, wo er an der Grundschule unterrichtete. Seine zahlreichen heimatgeschichtlichen Werke befassen sich mit seiner Geburtsregion Vogtland und mit seiner späteren Heimat Radebeul. Seine Schwerpunkte sind Orts-, Bergbau- und sächsische Geschichte.
1947 - , 1981-2018 Leiter der "Meißner Kantorei 1961"
1540 - 1600, Dt. ev.-luth. Theologe, Dichter; Studium in Genf und Basel, 1565-1600 Pfarrer in Binzen
1858 - 1945, Künstler
1895 - 1983, In den 20er Jahren Oberarzt in Leizig, später an der Universitätsklinik Berlin. 1939 wurde er Dozent für Neurologie und Psychiatrie an der medizinischen Fakultät der Universität Berlin und ab 1943 außerplanmäßiger Professor. Im November 1938 übernahm Heinze die Leitung der Landesanstalt Görden im gleichnamigen Stadtteil von Brandenburg an der Havel. Ab 1954 Leiter der Jugendpsychiatrischen Klinik beim niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf.