1867 – 1944, steirischer Mundartdichter

1868 – 1933, Politiker

1902 – 1974, Landwirt; Politiker;

1975 - , Promotion mit der Dissertation "Logos, Leib und Tod. Studien zur Prosa Friederike Mayröckers" WS 2004/2005. Lehrbeauftragte im Rahmen der interfakultären Lehre zur Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Graz

1973 - , 02.07.1973-

1867 - 1944, Auszeichnungen: 1926 Ehrenbürger von Eibiswald; 1927 Ehrenbürger von Köflach; 1930 Erhalt der Silbernen Medaille der Kunst von der Stadt Graz; 1936 Ehrendoktorat der Universität Graz; 1937 Hohe Auszeichnung; 1939 Mozartpreis; 1941 Überreichung des erneuerten Doktordiploms; 1942 Ehrenbürger der Stadt Graz, Raimundpreis der Stadt Wien (jüngster Träger) und die Goethe-Medaille, Grazer Schule am Schlossbergkai in "Hans-Kloepfer-Schule" umbenannt; 1951/58 Enthüllung der Kloepfer-Denkmäler in Köflach; 1964 Gedenktafel-Enthüllung in Köflach.

1980 - , Erfinder und Entwickler von Slamformaten

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